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Mein erstes Ytongnest (für Lasius niger)

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Aeroneer
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#1 Mein erstes Ytongnest (für Lasius niger)

Beitrag von Aeroneer » 5. Juni 2017, 02:40

Hallo,

ich bin drauf und dran mein erstes Ytong-Nest zu bauen und hätte noch einige Fragen, die ich gerne klären würde.
Zunächst kurz zu mir: Ich hatte schon 2 Versuche mit Ameisen, beim ersten war ich noch ein Kind, unerfahren und ungeduldig, das haben die kleinen leider nicht sehr lange mitgemacht. Beim zweiten Versuch war ich schon etwas älter, reifer und erfahrener, aber die fehlende Winterruhe (ich hatte räumlich leider keine Möglichkeit) haben sie nicht gut überstanden....
Nun, da ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und passende Räumlichkeiten habe, möchte ich dem Ganzen noch eine Chance geben.
Diesmal eben auch mit einem Ytong-Nest, weil ich mich sehr gerne handwerklich betätige und mir die Antstore Geschichten viel zu teuer sind.

Mein Plan sieht folgendermaßen aus (ich gebe mir Mühe bei der Beschreibung, notfalls kann ich aber noch Zeichnungen nachliefern)[alle Maße in mm!]:
Ich möchte einen Ytongblock mit den Maßen 500x300x200 verwenden. Die Oberseite(500x300) ist aufgeteilt auf einen Nestbereich(300x300) und eine Arena (die restlichen 200x300). Die beiden langen Seitenflächen, sowie die der Arena gegenüberliegende Seitenfläche, sollen ebenfalls als Nest genutzt werden.
Auf der Oberseite befinden sich zwei Wassertanks von etwa 60x180(30 tief) längs entlang der langen Kante und entfernt von der Arena. Ein Hauptgang (10x5) führt von der Arena (Eingang zum Nest) zur gegenüberliegenden kurze Seite, ein anderer verbindet die beiden langen Seiten miteinander. Dort sind auch die Übergänge zu den seitlichen Nestbereichen (gelöst mittels schräger Bohrung). Diese Bereiche sind an der Seite mittels Watte abgegrenzt. Konkret sind in den verdeckenden Plexiglasscheiben Schlitze, durch die die entsprechenden Gänge mittels Watte verstopft werden. Will man nun den Bereich öffnen, wird die Watte entfernt und der Schlitz mit einem Stück Plexiglas verschlossen.
Zurück zur Oberseite: An der kurzen Seite gibt es noch einen Schlauchanschluss für alle Fälle (neues Nest zB). Die Arena ist zweistöckig. Die Plexiglasscheibe ist 200 hoch und wird durch eine 150x300 Plexiglasscheibe in zwei Etagen geteilt. Durch das erhoffe ich mir eine bessere Raumausnutzung und eine einfache Reinigung des Futterplatzes (herausnehmbare Scheibe). In diese zweite Etage führt übrigens eine kleine Rampe aus, richtig(!), Plexiglas. In der zweiten Etage gibt es außerdem noch einen Anschluss für einen Schlauch, um den Arenabereich einfach erweitern zu können. Im Erdgeschoss soll es außerdem vllcht. noch eine kleine Pflanze geben. Dazu wird in den Ytong eine kleine Grube gemacht um etwas Erde aufschütten zu können.

Nun zu meinen Fragen:
-Würdet ihr eher Plexiglas oder richtiges Glas empfehlen? Ich bin stark für Plexiglas, weil es leichter zu bearbeiten (und billiger?) ist. Und welche Materialstärke würdet ihr empfehlen? Ich möchte es so dünn wie möglich halten(2mm) um die Bearbeitung einfach zu halten

-Nur um sicher zu gehen: (Aquarium-)Silikon ist geeignet um (Plexi-)Glas mit (Plexi-)Glas oder Ytong zu verbinden? Falls nicht, was empfiehlt sich sonst?

-Ich hab noch Füllspachtel im Keller gefunden, ist das in Ordnung um die Poren zu schließen oder muss es reiner Gips sein?

-Wassertanks: Passt die Größe? Muss er mit Wasser gefüllt sein (steht das Wasser überhaupt oder zieht sich das sofort durch den Stein?) ? Granulat zur Wasserspeicherung?

-Was haltet ihr von meinem Plan, die Bereiche abzutrennen? Hat jemand irgendwelche bedenken?

-Wie Breit/Tief sollten die Gänge bzw. die Kammern sein? Ich hab mir den Sammelbeitrag hier im Forum schon angesehen, hätte aber gerne noch die eine oder andere Meinung dazu gehört. Sind meine Hauptgänge zu breit oder sollte man die kleiner gestalten?

-Ist der erste Nestbereich (Oberseite max. 58000mm² ) zu groß für den Anfang? Bzw. sollte ich diesen Bereich auch noch einmal unterteilen?

-Zum Abschluss noch eine Frage zur Pflanze: Gibt es Pflanzen, die durch Blattläuse nicht absterben? Ich habe da leider gar keine Ahnung davon. Meine Überlegung ist nur die, dass man den Lasius Niger vielleicht "dauerhaft" Blattläuse anbieten könnte. Oder gibt es Pflanzen, die gänzlich Immun sind? Dann könnte man wenigstens gelegentlich einen befallenen Zweig in die Arena geben.


Ich danke jedem einzelnen, der den ganzen Beitrag übestanden hat :)
Ich bin für jegliches Feedback und Anregungen sehr dankbar. Und bei "Bedarf" kann ich den Bau, bzw. vielleicht sogar die Haltung dokumentieren.

LG,
Mario
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Safiriel

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#2 Re: Mein erstes YTong-Nest (für Lasius Niger)

Beitrag von Safiriel » 5. Juni 2017, 10:46

Hallo erstmal!
Es klingt alles sehr ambitioniert und motiviert, also sei nicht enttäuscht, wenn ich Dir gleich ein paar Gegenfragen stellen muss.
Die erste Frage lautet: Welche Ameisen sollen denn da einziehen?
Ohne diese Info lässt sich fast keine Aussage zu dem Nest bzw den Gängen treffen.Wie groß soll die Kolonie denn sein die da einzieht?So eine Lasius niger kommt die ersten zwei Jahre mit einem Reagenzglasnest hin. Der von Dir geplante Stein ist einen halben Meter breit. In dem Nest hätten je nach Art mehrere tausend bis zehntausend Ameisen Platz. Eine Kolonie dieser Größe braucht Laufwege. Die Fläche zum Laufen ist eigentlich immer größer als das Nest. Gerade am Anfang ist auch die Arena im Vergleich viel größer (zB. RG im Aquarium oder Butterbrotsdose als Nest, über 1m Schlauch mit 20x30 cm Arena verbunden). Je größer die Kolonie wird, desto mehr muss man die Laufwege über Schläuche kompensieren. In Deinem Plan sehe ich diese Möglichkeit noch nicht gegeben.

Aus meiner Erfahrung heraus viele Nester gebaut zu haben, die ich dann die ersten 1-2 Jahre nicht gebraucht habe, nur um dann neue Nester zu verwenden weil ich meine ersten Nester nach MEINEN Vorstellungen, nicht denen der Ameisen gebaut habe rate ich Dir:Fang mit einem Reagenzglasnest an. Nestbau kommt viel später.Vor 200 Arbeiterinnen haben sich meine Lasius nicht mal für eine Farm interessiert, ihr liebevoll gefrästes Holznest bezogen meine Camponotus nach sagenhaften 3 Jahren.

Aeroneer hat geschrieben:
Zurück zur Oberseite: An der kurzen Seite gibt es noch einen Schlauchanschluss für alle Fälle (neues Nest zB). Die Arena ist zweistöckig. Die Plexiglasscheibe ist 200 hoch und wird durch eine 150x300 Plexiglasscheibe in zwei Etagen geteilt. Durch das erhoffe ich mir eine bessere Raumausnutzung und eine einfache Reinigung des Futterplatzes (herausnehmbare Scheibe).In diese zweite Etage führt übrigens eine kleine Rampe aus, richtig(!), Plexiglas. In der zweiten Etage gibt es außerdem noch einen Anschluss für einen Schlauch, um den Arenabereich einfach erweitern zu können.
Nette Idee. Bedenke aber, dass Ameisen sich in etwa verhalten wie Wasser in der Schwerelosigkeit, nur schlechter steuerbar.
Aeroneer hat geschrieben: Im Erdgeschoss soll es außerdem vllcht. noch eine kleine Pflanze geben. Dazu wird in den Ytong eine kleine Grube gemacht um etwas Erde aufschütten zu können.
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Ameisen in die Erde ziehen. Wenn nicht, dann tragen sie die Erde ab und verwenden sie als Baumaterial. Für Pflanzen in Formicarien sehe ich 2 Möglichkeiten: 1. Kunstpflanzen. 2. Man baut ein Biotop nach und lebt damit, dass die Kolonie in den Boden einzieht.
Aeroneer hat geschrieben:
Nun zu meinen Fragen:
-Würdet ihr eher Plexiglas oder richtiges Glas empfehlen? Ich bin stark für Plexiglas, weil es leichter zu bearbeiten (und billiger?) ist. Und welche Materialstärke würdet ihr empfehlen? Ich möchte es so dünn wie möglich halten(2mm) um die Bearbeitung einfach zu halten
Passt.
Aeroneer hat geschrieben:-Nur um sicher zu gehen: (Aquarium-)Silikon ist geeignet um (Plexi-)Glas mit (Plexi-)Glas oder Ytong zu verbinden? Falls nicht, was empfiehlt sich sonst?
Ja, aber...
- sollte auch gründlich ausdunsten
- kann nicht im Notfall geöffnet werden
Alternative: Schraubverbindungen
Aeroneer hat geschrieben:-Ich hab noch Füllspachtel im Keller gefunden, ist das in Ordnung um die Poren zu schließen oder muss es reiner Gips sein?
Wäre nicht meine erste Wahl, weil ich nicht weiß welche Inhaltsstoffe in dem Füllspachtel sind. Wenn der auch nur aus Gips besteht, dann nimm es.
Aeroneer hat geschrieben:-Wassertanks: Passt die Größe? Muss er mit Wasser gefüllt sein (steht das Wasser überhaupt oder zieht sich das sofort durch den Stein?) ? Granulat zur Wasserspeicherung?

-Was haltet ihr von meinem Plan, die Bereiche abzutrennen? Hat jemand irgendwelche bedenken?
Zu den Wassertanks kann ich nichts sagen, weil ich kein Ytongnest besitze. Es soll einige Zeit dauern, bis das Wasser einzieht. Ich glaub das mit dem Abtrennen hab ich nicht ganz verstanden, magst Du mir das nochmal erklären?
Aeroneer hat geschrieben:-Wie Breit/Tief sollten die Gänge bzw. die Kammern sein? Ich hab mir den Sammelbeitrag hier im Forum schon angesehen, hätte aber gerne noch die eine oder andere Meinung dazu gehört. Sind meine Hauptgänge zu breit oder sollte man die kleiner gestalten?
Hängt von der Ameise ab, die da einziehen soll.
Aeroneer hat geschrieben:-Ist der erste Nestbereich (Oberseite max. 58000mm² ) zu groß für den Anfang? Bzw. sollte ich diesen Bereich auch noch einmal unterteilen?
Wenn Du die Ameisen nicht suchen möchtest, nimm für die ersten Jahre einfach etwas viel kleineres. Für Gründerkolonien verkleinert man selbst Reagenzgläser oft auf einen Nestbereich von 3 cm länge. Gehen wir von einem Radius von 1 cm aus, ergibt sich hier ein Nestbereich von 9,425 cm3 (Wie stellt man die 3 hoch?)
Aeroneer hat geschrieben:-Zum Abschluss noch eine Frage zur Pflanze: Gibt es Pflanzen, die durch Blattläuse nicht absterben? Ich habe da leider gar keine Ahnung davon. Meine Überlegung ist nur die, dass man den Lasius Niger vielleicht "dauerhaft" Blattläuse anbieten könnte. Oder gibt es Pflanzen, die gänzlich Immun sind? Dann könnte man wenigstens gelegentlich einen befallenen Zweig in die Arena geben.

Mir ist noch keine Pflanze an Blattläusen gestorben. Nicht jede Ameise kommt mit jeder Laus zurecht und nicht jede Laus mit jeder Pflanze. Teste erstmal mit den Zweigen. Meist dienen die Läuse dann sehr schnell als Snack.
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#3 Re: Mein erstes YTong-Nest (für Lasius Niger)

Beitrag von di4per » 5. Juni 2017, 11:57

Safiriel hat geschrieben: Die erste Frage lautet: Welche Ameisen sollen denn da einziehen?

Lasius niger (steht im Titel)



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#4 Re: Mein erstes YTong-Nest (für Lasius Niger)

Beitrag von Safiriel » 5. Juni 2017, 12:17

Stimmt!

Na dann ist die ganze Chose tatsächlich viel, viel zu groß. Es sei denn er kauft eine Kolonie mit tausend Ameisen. Und die braucht Auslauf, davon viel, viel mehr als geplant.



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#5 Re: Mein erstes Ytongnest (für Lasius niger)

Beitrag von Aeroneer » 5. Juni 2017, 14:53

Vielen Dank erstmal für die schnelle und ausführliche Antwort!

Entschuldige bitte die Verwirrung mit der Ameisenart, die einziehen soll, ich dachte es reicht wenn es im Titel steht :P
Mir ist bewusst, dass das Ding wirklich sehr groß ist, aber meine (geheime) Hoffnung ist auch, dass das ganze dann auch für die ausgewachsene Kolonie (oder zumindest 4 Jahre) reicht. Mir ist auch bewusst, dass dafür die Arena viel viel zu klein ist. Das rührt vor allem daher, dass die Ursprungsidee ohne Nester an den Seiten war. (Haltet ihr das übrigens für besser/angebrachter??). Aber den Arenabereich kann man recht einfach erweitern mit der Öffnung im ersten Stock der integrierten Arena. Das wäre für mich vom Grundsatz her nicht so das Problem, vor allem weil man sich bei der Arena richtig austoben kann mit der Kreativität und dem Handwerk (zB. ein Wasserfall O.O).
Ich denk mir halt, es wäre schön ein großes Nest zu haben, das die kleinen möglichst lange bewohnen. Und die Materialien sind jetzt auch nicht so teuer; wenn es ein Griff ins Klo war, mach ich es halt besser und nicht ganz so übertrieben.

Den Nestbereich auf der Oberseite könnte man noch recht einfach abtrennen für den Anfang, damit der Bereich zu Beginn nicht zu groß ist. Der erste Bereich hätte dann etwa die Maße von 130x80mm in den man auch kleinere, bzw. weniger Kammern machen kann. Wäre das gut so?

Noch zur Abschlussidee:
Im Plexiglas ist ein Langloch (viele Bohrungen in Reihe), darunter verläuft ein Gang orthogonal zum Langloch. Durch diese Öffnung ist der Gang mit Watte verstopft (abgetrennt). Möchte man nun den Nestbereich freigeben, entfernt man die Watte und verschließt das Langloch. Das würde ich mit einem kleinen Plexiglasstreifen machen, der in das Langloch passt und den ich links und rechts vom Gang auf den Ytong klebe und den Spalt im Plexiglas mit zB. Silikon abdichte.
Ich hoffe es ist jetzt klar, was mein Plan ist, oder braucht ihr eine Zeichnung dazu? ;)

Und dann noch zu den Kammern/Gängen:
Wie gut sind die Richtwerte von dem Sammelthema (technik-basteln/sammlung-groesse-fuer-kammer-und-gaenge-abstand-zum-wassertank-etc-t33085.html) bzw. sind meine "Hauptgänge" mit 10mm Breite und 5mm Tiefe zu groß? Mir wäre es egal, wenn die zu Beginn als Kammern missbraucht werden, denn ich denke, wenn die Kolonie wächst, ergibt sich das dann eh.

Anbei hab ich noch einen Screenshot einer (unfertigen!) 3D-Modellierung des Projektes, um das Ganze etwas anschaulicher zu machen ;)
Dateianhänge
screen1.JPG



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#6 Re: Mein erstes Ytongnest (für Lasius niger)

Beitrag von Safiriel » 5. Juni 2017, 22:28

Ich hoffe ja noch immer an einen Ytong - Experten, der Dir mit dem Wassertank helfen kann. Das kann ich einfach nicht beurteilen.

Ja, das mit den Lasius im Namen des Fadens war ein bisschen peinlich. Ich mache, wenn ich das AF durchackere immer alle Beiträge auf die ich noch lesen muss und arbeite sie dann nacheinander ab. So hab ich es einfach überlesen. Manchmal hat dann, bis ich bei Beitrag Nummer x angelangt bin, schon jemand anderes geantwortet und es kommt zu sehr ähnlichen Posts. Aber besser so, als wenn ich Beiträge übersehe (was auch vorkommt).

Das Bild hat mir sehr geholfen. Einiges hatte ich mir so vorgestellt, jedoch nur Details. Das Große Ganze .... und was da jetzt genau wo ist, da fehlte es mir etwas an Vorstellungskraft. (Man könnte jetzt über das dreidimensionale Denken von Frauen witzeln.) Sieht auf jeden Fall nach einem durchdachten Plan aus. Da die Arena erweiterbar ist, kannst Du da ja noch immer eine Arena dran hängen. Tipp: Bau den Beckenverbinder jetzt schon ein. Das macht mehr Spaß, als wenn währenddessen Ameisen abhauen.
Wolltest Du auch den Ytong zu allen Seiten in Acrylglas packen?

Wie mit zu großen Nestern umzugehen ist, da scheiden sich die Geister. Ich hab einfach feinen Aquarienkies eingefüllt. So räumen sich meine Camponotus selbst die Kammern leer, die sie brauchen. Man kann sie aber auch offen lassen. Dann werden sie vielleicht als Müllhaufen verwendet. Sieht nicht so schön aus, ist aber auch nicht schlimm. Wenn Du die Kolonie oder gründende Gyne im RG in die Arena legst, wählen sie sich eh den passenden Zeitpunkt für den Umzug.



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