Meine Hausarbeit
#17 AW: Meine Hausarbeit
acarrtauchenius, das ist aber eine Nachfrage die dem
Vitus vollends den Spaß rauben kann - auch wenn sie
natürlich berechtigt ist!
Aber ich denke, es verhält sich ähnlich wie mit dem
Urheberrecht.
Entscheidend ist was hinten raus kommt, nicht ob es
auf einem anderen Mist gewachsen ist.
Es ist Traurig, aber so scheint der Lauf der Dinge zu sein.
.
Vitus vollends den Spaß rauben kann - auch wenn sie
natürlich berechtigt ist!
Aber ich denke, es verhält sich ähnlich wie mit dem
Urheberrecht.
Entscheidend ist was hinten raus kommt, nicht ob es
auf einem anderen Mist gewachsen ist.
Es ist Traurig, aber so scheint der Lauf der Dinge zu sein.
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- Hellrazort
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#18 AW: Meine Hausarbeit
Ja darf ich, ich muss nur das was ihr mir sagt zitieren oder umschreiben.....habe meinem Lehrer auch schon dieses Forum gezeigt:guckstdu: bei meiner letzten Antwort.....habe diese während der Schulzeit im Computeraum geschrieben.acarrtauchenius hat geschrieben:Hmm, das ist schon interessant - eine Schulabschlussarbeit vor Abgabe zwecks Verbesserung zu veröffentlichen. Ist das eigentlich erlaubt (Stichwort Eigenleistung)?
Habe da noch eine Frage bei der
War vorhin Falscher anhang srry.
Update:
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#19 AW: Meine Hausarbeit
Das Sperma könnte ihr rein theoretisch schon ausgehen. Da sie aber in der Regel extrem viele Spermien speichert, geht es nicht vor dem Ableben der Königin zu Neige. Bei einer Störung während der Paarung wäre es aber durchaus denkbar, dass nur wenig Sperma eingelagert wird.
Wichtig ist auch, dass dieKönigin immer nur extrem wenige Spermien für eine Eizelle verwendet. Dazu gibt es auf jeden Fall einen Artikel im AWiki. Schau dort mal nach. Wurden bestimmt auch Quellen verlinkt, die du zitieren könntest.
LG Jan
Wichtig ist auch, dass die
LG Jan
- Jamo
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#20 AW: Meine Hausarbeit
Angesichts deines Alters nehme ich an, dass es sich um eine Hausarbeit im Differenzierungskurs Biologie/Chemie der Jahrgangsstufe 9 oder 10 handelt, von denen ich selber vier geschrieben habe.
Auch wenn es "nur" eine solche Arbeit ist, und keine Abschlussarbeit oder dergleichen, sollte man doch den wissenschaftlichen Stil nicht außen vor lassen, und auch den Stil an sich. Man möchte dem Leser, auch wenn es nur ein Lehrer ist, ja schließlich etwas bieten
An den Anfang der Arbeit gehört - logischerweise - eine Einleitung. Du steigst sofort ins Thema ein. Wie soll, deiner Meinung nach, der Leser Zugang zum Thema finden? Eine mindestens sprachlich ansprechende und zum Weiterlesen animierende Einleitung gehört schon dazu. Etwas zu der Systematik, Entwicklungeschichte und Bedeutung der Ameisen für das Weltökosystem solltest du in diese Einleitung mit aufnehmen, um die Bedeutung der Thematik klarzumachen.
Mit der Entwicklungsgeschichte der Ameisen leitest du dann zum nächsten Thema über, nämlich der Eusozialität, und wie sich diese in der Morphologie und im Verhalten der verschiedenen Kasten manifestiert. Das ganze musst du natürlich in Zusammenhang zueinander bringen. Aufzählungen, wie sie deine bisherige "Arbeit" enthält, sollten den geringsten Anteil einer solchen ausmachen.
Beachte diesen Leitfaden und es wird sich mit einer guten Zensur bezahlt machen.
(Kleiner Nachtrag: Deine Arbeit ist, wie mir just auffiel, auch sprachlich unter aller Kanone. Ich nehme nicht an dass du so in Gesprächen stammelst, und wenn doch, solltest du dir Mühe geben, das nicht so zu verschriftlichen.)
Auch wenn es "nur" eine solche Arbeit ist, und keine Abschlussarbeit oder dergleichen, sollte man doch den wissenschaftlichen Stil nicht außen vor lassen, und auch den Stil an sich. Man möchte dem Leser, auch wenn es nur ein Lehrer ist, ja schließlich etwas bieten
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An den Anfang der Arbeit gehört - logischerweise - eine Einleitung. Du steigst sofort ins Thema ein. Wie soll, deiner Meinung nach, der Leser Zugang zum Thema finden? Eine mindestens sprachlich ansprechende und zum Weiterlesen animierende Einleitung gehört schon dazu. Etwas zu der Systematik, Entwicklungeschichte und Bedeutung der Ameisen für das Weltökosystem solltest du in diese Einleitung mit aufnehmen, um die Bedeutung der Thematik klarzumachen.
Mit der Entwicklungsgeschichte der Ameisen leitest du dann zum nächsten Thema über, nämlich der Eusozialität, und wie sich diese in der Morphologie und im Verhalten der verschiedenen Kasten manifestiert. Das ganze musst du natürlich in Zusammenhang zueinander bringen. Aufzählungen, wie sie deine bisherige "Arbeit" enthält, sollten den geringsten Anteil einer solchen ausmachen.
Beachte diesen Leitfaden und es wird sich mit einer guten Zensur bezahlt machen.
(Kleiner Nachtrag: Deine Arbeit ist, wie mir just auffiel, auch sprachlich unter aller Kanone. Ich nehme nicht an dass du so in Gesprächen stammelst, und wenn doch, solltest du dir Mühe geben, das nicht so zu verschriftlichen.)
mfG
Jamo
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#21 AW: Meine Hausarbeit
Die Eier sind so klein, dass sie von Arbeiterinnen mit ihren Mandibeln gepackt werden können.
Hm... Ja. Darin steckt aber keine wirkliche Aussage. Die Arbeiterinnen können sehr viel mit den
Das Larvenstadium ist das wichtigste Stadium der Entwicklung. In diesem Stadium brauchen sie sehr viel Eiweißhaltige Nahrung.
Das Larvenstadium ist mit Sicherheit nicht das wichtigste. Eine Ameise kann nicht entstehen, wenn auch nur ein einziges Stadium wegfällt - egal welches!
Die Larven der Schuppen- und Wespenameisen spinnen sich mithilfe eines Sekretes In eine Hülle ein. Bei anderen Ameisenarten Entwickeln sich die Larven ohne eine Schutzhülle.
Zu "Wespenameisen", wie du sie nennst, haben sich ja schon einige geäußert. Du verallgemeinerst hier aber zu stark. Es gibt da auch viele Ausnahmen.
Die Königinnen sind meist größer wie die Arbeiterinnen,
[...]
Ouch.
[...], der ausgeprägtere Eierstöcke und Eileitern enthält.
Ich musste schmunzeln...
Einleitung:
Ich habe mir das Thema „Ameisen“ ausgesucht, da ich mich schon von Kindesalter für diese interessiert habe und sogar welche in einem Formicarium halte. Ich finde es interessant, wie sie ihr Nest aufbauen, wie sie sich um die Brut kümmern, wie sie auf Futtersuche gehen und weitere Sachen. Es macht mir einfach spaß mich um sie zu kümmern oder ihnen das Nest einzurichten. Ich denke, dass das ein sehr schönes Thema ist, dass sie möglicherweise beeindrucken könnte.
"Ja, vielleicht intressiert Sie das ja... Weiß auch nicht, könnte ja sein aber bin mir da auch nich so sicher. Wenn sie wollen können Sies sich ja mal anschaun, falls Sie Lust da zu haben... Joa..."
Ach und achte bitte auf deine Rechtschreibung. Wenn du schon mit Rechtschreibprüfung schreibst, dass wird der Lehrer da besonders hart sein. Falls da auch nur ein einziger Fehler ist, kann das schon bitter sein. Gerade bei einer so extrem kurzen Arbeit. (Die hoffentlich auch noch länger wird und eventuell in Textform umgeschrieben wird)
- Jamo
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#22 AW: Meine Hausarbeit
Als kleine Hilfe kopiere ich dir mal die Einleitung meiner Facharbeit zum Thema Autismus aus dem letzten Jahr:
1. Vorwort
In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts beschrieb ein österreichischer Arzt ein eigentümliches psychisches Syndrom, das er bei verschiedenen Kindern beobachtet hatte.
In dieser Zeit, in der die Diagnostik psychischer Auffälligkeiten (ich möchte versuchen, in dieser Arbeit auf negativ konnotierte Begriffe wie „Störungen“ möglichst zu verzichten) noch weitestgehend undifferenziert und unsachlich war, bedeute dies einen Meilenstein.
Das autistische Syndrom, wie es von seinem Erstbeschreiber Leo Kanner nach dem griechischen Wortstamm autos benannt wurde, wurde infolgedessen weltweit tausendfach bei Kindern diagnostiziert, die bisher aufgrund ihres bisweilen äußerst bizarren Verhaltens einfach als „schlecht erzogen“ oder bösartig galten.
In den darauf folgenden Jahren wurden weltweit Psychiater auf das frühkindliche autistische Symptom auffällig und beschrieben weitere Symptome und Auffälligkeiten, die eine immer präzisere Diagnosestellung ermöglichten und aufzeigten, wie sehr sich auch verschiedene autistische Kinder voneinander unterscheiden.
Der Kinderarzt Hans Asperger erkannte sogar bereits ein Jahr, nachdem Kanner seine Ergebnisse über den „klassischen“ frühkindlichen Autismus veröffentlicht hatte, bei einigen Kindern eine weitere, eigenständige Form autistischer Auffälligkeiten, die später unter dem Begriff Asperger-Syndrom bekannt wurden.
Bis zum heutigen Tage erregen autistische Kinder durch ihr einzigartiges Auftreten öffentliche Aufmerksamkeit, nicht zuletzt auch durch Filme wie „Rain Man“ (1988) oder „Das Kartenhaus“ (1993), die das Thema Autismus beleuchteten. Am Anfang des neuen Jahrtausends, in einer Zeit, in der die Entschlüsselung des menschlichen Gehirns rasende Fortschritte macht, gelangen bestimmte, außergewöhnliche Autisten, sogenannte Savants, die trotz ihrer schweren Behinderungen, welche ihnen die Teilnahme am „normalen“ Leben verwehren, außergewöhnliche Begabungen wie ungeheures musikalisches Verständnis oder ein computerartiges Gedächtnis aufweisen, in das Zentrum sowohl wissenschaftlichen als auch öffentlichen Interesses.
Als jemand, der sich insbesondere auch für menschliches Verhalten und die Funktionen des Gehirns interessiert, hoffe ich, mit dieser Arbeit einen Einblick in das Spektrum autistischer Auffälligkeiten geben zu können.
mfG
Jamo
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#23 AW: Meine Hausarbeit
Jamo hat geschrieben:Angesichts deines Alters nehme ich an, dass es sich um eine Hausarbeit im Differenzierungskurs Biologie/Chemie der Jahrgangsstufe 9 oder 10 handelt, von denen ich selber vier geschrieben habe.
Auch wenn es "nur" eine solche Arbeit ist, und keine Abschlussarbeit oder dergleichen, sollte man doch den wissenschaftlichen Stil nicht außen vor lassen, und auch den Stil an sich. Man möchte dem Leser, auch wenn es nur ein Lehrer ist, ja schließlich etwas bieten
Es ist eine Abschlussarbeit der 10 Realschulklasse
Gaster hat geschrieben: (Die hoffentlich auch noch länger wird und eventuell in Textform umgeschrieben wird)
Wie schon öfters erwähnt, wird sie noch länger is nur son Zwischenstatus.....man sieht ja , dass das nur die ersten 3 Kapitel sinn.
- Fraaap
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#24 AW: Meine Hausarbeit
Vitus hat geschrieben:Es ist eine Abschlussarbeit der 10 Realschulklasse
Ich dachte es wäre eine Hausarbeit...
Vitus, ich möchte dir einen guten Rat geben: Häng dich unbedingt mehr in diese Arbeit rein! Wäre dies meine Abschlussarbeit gewesen, hätte mir mein Lehrer ohne Wimpernzucken eine glatte 5 gegeben. Das ist für eine 10. Klasse Realschularbeit eindeutig zu wenig. Dir wurden schon viele Tipps gegeben, du kannst ja erst einmal versuchen diese umzusetzen.
Gruß
Fraaap