[font=Times New Roman]Einlagerungen von Zink in die Schneidkanten von Insektenzähnen sind bereits länger bekannt. Sie sollen die Abnutzung der Zähne verringern.[/font]
[font=Times New Roman]Die Autoren haben bei vier Ameisenarten diese Einlagerungen dreidimensional dargestellt, bei Atta cephalotes, Camponotus herculeanus, Formica rufa und Polyrhachis dives.[/font]
[font=Times New Roman]Die Zinkverstärkung ist insbesondere in den Spitzen der Mandibelzähne zu finden (ähnlich wie die Schmelzauflage bei Säugetierzähnen), ferner auch entlang der Innenkanten der
[font=Times New Roman]mfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]