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Musik

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slipher
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#145 AW: Musik

Beitrag von slipher » 22. April 2012, 01:25

Es kannte sich hier doch jemand mit Rap aus ne?
Also ich oute mich jetzt mal als Alligatoah Fan :-D
Btw bin selbst hobbymäßig Texte am schreiben also falls da jemand Interesse am Austausch hat bin ich gern da.



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Ameisenstephan
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#146 AW: Musik

Beitrag von Ameisenstephan » 22. April 2012, 12:31

Alligatoah find ich auch ganz okay, aber hören tu ich ihn jetzt nicht. :D
Ja, für ein Feature wär ich immer offen. ;)
Aber erst in ein paar Wochen, hab grad kaum Zeit.


Mfg, Stephan

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thebest9045
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#147 AW: Musik

Beitrag von thebest9045 » 22. April 2012, 20:00

Ich höre seit einer Stunde auf meinen neuen Studio Kopfhörer von Beats by Dr. Dre Musik und bin echt extrem begeistert von diesem fulminanten Bass! Ich kann sie wirklich nur jedem weiterempfehlen.
:musste ich jetzt mal loswerden:

Ansonsten höre ich viel Indie-Dance, House und Hip-Hop, vorallendingen französischer, aber mir gefallen auch Rochbands wie fun. und oMaM.

Meine derzeitigen Lieblingssongs, welche aber fast täglich wechseln, sind "Wati House" von Sexion d'Assaut und "Va Va Voom" von Nicki Minaj.

MfG


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Vespa Crabro
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#148 AW: Musik

Beitrag von Vespa Crabro » 26. April 2012, 16:52

Hallo,

Musik ist ein schönes Thema, dass bei einem "offtopic-" oder "Allgemein-Austausch", wofür dieses Unterforum gedacht ist, mitnichten fehlen darf! Musik belebt die Seele, nährt sie, unterstützt Emotionen, heitert auf oder ist der liebliche Klang im Hintergrund, der die ansonsten gänzliche Stille verdrängt und Leben suggeriert.

Ich bin kein Freund der Musik meiner Generation, was nicht selten dazu führt, dass die Frage nach meinem Musikgeschmack mir Unbehagen bereitet. Antwortet man, dass man "Huey Lewis and the News" mag, gelegentlich "New Order" und "Chaka Khan" hört, dass man alte Werke von Phil Collins und Genesis mag, so läuft man umgehend Gefahr, den anfangs seltsamen Eindruck nur zu festigen.

Ich mag die 80er - Schnelles, langsames, Italo Disco. Obwohl in den 90ern aufgewachsen, verbindet mich mit der Musik dieser Dekade nur ein Gefühl von Kindheitserinnerung, musikalisch war diese Zeit hingegen unterirdisch schlecht. Wie bereits erwähnt, hat das darauffolgende ebenfalls für mich nichts flächendeckend und langanhaltend positives hervorgebracht, von wenigen Ausnahmen abgesehen.



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rumpelstielzchen
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#149 AW: Musik

Beitrag von rumpelstielzchen » 29. April 2012, 12:55

Aphex Twin seit Jahren gut und er wird es denk ich auch bleiben ..... ;)

http://www.youtube.com/watch?v=4emvVQ8zpmk&list=FLOlkhdEDyuq0eGSAg-UKeJA&index=2&feature=plpp_video

Zu Rap fällt mir im Moment nur das VBT ein...
Im speziellen BattleboiBasti :D ein Freund hat mir das gezeigt und irgendwie lässt mich das nicht mehr los...

Nicht das es mich jetzt in meinen Träumen verfolgt aber naja irgendwie schon lustig der Typ.... macht immer auf kid und lächerlich ggg

http://www.youtube.com/watch?v=7NYccP6SxZ8
und Basti im finale: http://www.youtube.com/watch?v=-2IXEfNRlLA
was immer man davon auch halten mag ^^

lg Rumpel


[font="]Der Letzte macht das Licht aus …[/font]

Vespa Crabro
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#150 AW: Musik

Beitrag von Vespa Crabro » 9. Mai 2012, 16:52

Hallo,

Musik erfreut die Menschen und inspiriert sie oder sie kann nerven und über das Gehör das Gehirn vergiften. Es ist gibt gute und es gibt schlechte Musik (über Geschmack lässt sich streiten aber es gibt gewisse "Musik"-Richtungen, deren Hörer eben einfach dumm sind). Sie läuft eben oder sie läuft nicht, man schaltet aus und ärgert sich nicht weiter.

Heute ärgere ich mich aber doch, denn es gibt Umstände, die Anlass zur Klage bieten. Heute hörte ich auf der Arbeit ein Lied, das wohl jetzt zur Fußball-EM hin immer populärer wird, nämlich eine grauenhafte Version von "Lykke Li's" "I follow rivers".

Das Original-Lied - nicht diese beat-lastige Verunstaltung - ist klasse. Ein eingängiger, ruhiger, etwas "rauchiger" Song for melancholische Momente. Die Dame hat eine schöne Stimme und an sich eine wirklich sympathische Art.

Seit über einem Jahr habe ich diesen Song und habe ihn etliche Male abgespielt. Was aber entsteht für ein Eindruck, wenn ich ihn nun anmache und ihn jemand hört? Jeder denkt sich:

"Ach, du hörst die Charts?"

Ich hasse es einfach. Ich hoffe um eine gute Musikerin, dass dieser Song sich nicht so flächendeckend ausbreitet, dass ein weiteres, eigentliches Talent zu rasch an Popularität gewinnt und sich selbst verrät. Musik zu machen, um Geld zu verdienen, ist legitim, auch missgönne ich in der Hinsicht niemandem sein Glück. Was große Medienpräsenz aus Menschen machen kann, sehen wir jedoch bei "Lana del Rey".

Ich habe gegen diese Poserin, die allen Klischees gerecht wird, eine Allergie entwickelt. Hoffentlich muss ich mich, meiner Generation sei dank, nicht in Bälde wegen "Lykke Li" fremdschämen.

Gedanken, die man teilen, nachvollziehen oder vielleicht auch nicht nachvollziehen kann.



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thebest9045
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#151 AW: Musik

Beitrag von thebest9045 » 9. Mai 2012, 18:12

Vespa Crabro hat geschrieben:aber es gibt gewisse "Musik"-Richtungen, deren Hörer eben einfach dumm sind).

Aha, da interessiert mich aber brennend welche gewissen "Musik"-Richtungen du meinst, denn ansonsten gilt: "Stereotypes r the views of the small-minded"....
Heute hörte ich auf der Arbeit ein Lied, das wohl jetzt zur Fußball-EM hin immer populärer wird, nämlich eine grauenhafte Version von "Lykke Li's" "I follow rivers".

Also ich kenne das Lied schon ein paar Monate (die "grauenhafte Remix-Version") und finde es ziemlich gut. Zur Zeit ist der Mainstream eben eher beatlastige Musik. Sicherlich ist die normale Version musikalisch qualitativer, aber wäre diese Version als EM-Titelsong verwendet worden?

Die meisten Musiker wollen doch tatsächlich mit ihrer Musik Geld verdienen, davon leben und irgendwie auch noch von möglichst vielen Menschen gehört werden...Oh no!
Was große Medienpräsenz aus Menschen machen kann, sehen wir jedoch bei "Lana del Rey".

Ich habe gegen diese Poserin, die allen Klischees gerecht wird, eine Allergie entwickelt. Hoffentlich muss ich mich, meiner Generation sei dank, nicht in Bälde wegen "Lykke Li" fremdschämen.

Gerade Lana del Rey ist doch eine Musikerin, die ihrer Musik treu geblieben ist und sich nicht an den Mainstream verbraten hat. Nur dadurch dass sie anscheinend eine "ausdrucklose" Mimik hat, denken viele sie sei arrogant, aber so war sie ja auch bevor sie berühmt geworden ist. Was hat das mit der großen Medíenpräsenz zutun?


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Vespa Crabro
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#152 AW: Musik

Beitrag von Vespa Crabro » 9. Mai 2012, 19:06

" hat geschrieben:Aha, da interessiert mich aber brennend welche gewissen "Musik"-Richtungen du meinst, denn ansonsten gilt: "Stereotypes r the views of the small-minded"....


Ob es dich interessiert oder nicht, die Frage danach werde ich nicht beantworten, da dies wieder nur zu Löschungen führt. Gehörte Musikrichtungen lassen sich eben als "Indikator" verwenden.

" hat geschrieben:Also ich kenne das Lied schon ein paar Monate (die "grauenhafte Remix-Version") und finde es ziemlich gut. Zur Zeit ist der Mainstream eben eher beatlastige Musik. Sicherlich ist die normale Version musikalisch qualitativer, aber wäre diese Version als EM-Titelsong verwendet worden?


Ich kenne wie gesagt die Original-Version seit ĂĽber einem Jahr. Wenn sie etwas "beatlastiges" wollen, sollen sie sich woanders bedienen.

" hat geschrieben:Die meisten Musiker wollen doch tatsächlich mit ihrer Musik Geld verdienen, davon leben und irgendwie auch noch von möglichst vielen Menschen gehört werden...Oh no!


Du musst nicht durch so eine Überspitzung versuchen, meine Worte ins lächerliche zu ziehen, zumal ich bereits mein Verständnis für diesen Umstand geäußert habe. Musiker wollen und sollen Geld für ihre Leistungen bekommen. Musik ist aber ebenso auch Kunst. Wer viel Geld verdienen will, soll dies nicht über die Blödheit der Masse versuchen, sondern einen zielgerichteten Beruf erlernen oder sich selbstständig machen. Kunst verpflichtet dazu, die Menschen zu inspirieren, nicht sie zu kaufsüchtigen Zombies zu machen.

Es geht mir ja auch nicht darum, dass es viele hören, es geht darum, dass es viele Leute hören, mit denen ich nicht verglichen werden will. Musik ist leider etwas, über das man Menschen miteinander verbindet.

" hat geschrieben:Gerade Lana del Rey ist doch eine Musikerin, die ihrer Musik treu geblieben ist und sich nicht an den Mainstream verbraten hat. Nur dadurch dass sie anscheinend eine "ausdrucklose" Mimik hat, denken viele sie sei arrogant, aber so war sie ja auch bevor sie berühmt geworden ist. Was hat das mit der großen Medíenpräsenz zutun?


Lana del Rey ist eine lächerliche Erscheinung, die ganz einfach youtube-Glück hatte. Diese Frau singt nicht, sondern nuschelt, sieht künstlich aus und hat auf billige Weise versucht, einem melancholisch angehauchten Song wie "Videogames" ein noch traurigeres und dramatischeres Lied a la "Born to die" nachzuschicken. Dann lässt sie sich, trendy "Bad-Girl"-mäßig mit Kippe ablichten, streckt die Zunge raus und macht alberne Handzeichen, bei denen Mittel- und Ringfinger geballt, und Zeigefinger und kleiner Finger weggestreckt werden, damit sie auch ja rebellisch und "alternativ" wirkt. Die hat Musik gemacht, ist dann berühmt geworden und versucht derzeit noch, die Musik der Berühmtheit anzupassen, statt irgendwie den Verdacht von "Herzblut" zu erwecken.



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