Polyrhachis dives donbilbo
- TRIA
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#10 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Wie bei mir. Da kannste ganz locker bleiben, die tun den Meisen nix. Wenn dann doch mal n paar entfleuchen, ist das ja nicht so schlimm, du möchtest garnicht wissen was so in deiner Wohnung lebt Da machen die nicht wirklich was. Gehn eh ein wenn sie drausen sind.
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
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#11 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Habe jetzt trotzdem alles abgesaugt. War ne lange Aktion aber jetzt sind die Glasbecken komplett frei. Ich denke ich mache jetzt eine Mischung aus feinkörnigem Kies und groben Holzstücken, aber trocken.
- TRIA
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#12 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Na dann hoffe ich das du Ruhe hast. Bei mir hällt sich das alles super in der Waage, seit ich auch Springschwänze, weisse Asseln, Miniscolopender usw mit drin hab. Mal sehn wie es in ein paar Monaten ist, läuft ja erst 4 Monate.
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- swagman
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#13 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Hallo.
Na ja, die TrauermĂĽcken hast du immer, besonders im Winter.
Bei mit leben die nicht nur in den feuchten Tropenbecken, sondern auch in den Töpfen meiner Zimmerpflanzen. Hier besonders bei den Pflanzen welche es sehr feucht brauchen.
Die kommen zwar in billiger Erde sehr häufig vor, verbreiten sich dann aber schnell überall wo es feucht genug ist.
Mich stören die Fliegen nicht und dieLarven ernähren sich von verrottenden Pflanzenresten und somit wieder nützlich. Wenn man die Erde trocken hält, verringert sich die Population recht schnell.
Auch Gelbtafeln helfen den Bestand zu verringern.
Ich habe auch Milben bei meinen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen, jedoch zum Glück nur sehr wenige. Sie ernähren sich wie die Trauermückenlarven von den verrottenden Resten in der Erde.
Bei starke Befall können sie aber nervig werden. Auch hier bringt es viel das Substrat entsprechend trocken zu halten.
Zum Teil haben es die Milben in einige meiner trockenen Ameisenbecken geschafft, leben dort aber nur in den Wassertanks der Ytongnester. Dort habe ich Watte drin und in dieser leben einige der Milben. Aber auch nur sehr wenige.
Ich lass die dort, da sie sich hier ihren Lebensraum mit Springschwänzen und Bücherläusen teilen müssen. In den Nestern der Ameisen sind die Milben, im Gegensatz zu ihren Mitbewohnern, so gut wie nie zu finden.
Eigentlich warte ich nur darauf, dass diese Milben es mal in eines der feuchten Tropenbecken schaffen. Früher oder Später wird dies wohl passieren.
Es wäre interessant zu wissen, warum sich die Milben bei meinen Pflanzen nicht so durchsetzen.
Bisher hatte ich nur einmal einen starken Befall eines neuen Topfes. Inzwischen jedoch, sehe ich nur ab und an mal eine an den Töpfen. Selbst wenn ich neue Pflanzen dazu stelle, passiert nichts mehr.
Hier spielt wohl die Qualität des Pflanzsubstrates eine entscheidende Rolle.
Fraglich bleibt, ob sich das in einem feuchten Ameisenbecken auch einpendelt? Ich denke schon, wenn auch durch die Futterreste der Ameisen dort der Befall immer etwas höher bleibt.
Na ja, lange rede kurzer Sinn, wollte dir nur Mut machen. So wie es sich anhört sind es keine schädlichen Milben und mit dem entfernen des Substrates wirst du die bestimmt bald los sein.
Na ja, die TrauermĂĽcken hast du immer, besonders im Winter.
Bei mit leben die nicht nur in den feuchten Tropenbecken, sondern auch in den Töpfen meiner Zimmerpflanzen. Hier besonders bei den Pflanzen welche es sehr feucht brauchen.
Die kommen zwar in billiger Erde sehr häufig vor, verbreiten sich dann aber schnell überall wo es feucht genug ist.
Mich stören die Fliegen nicht und die
Auch Gelbtafeln helfen den Bestand zu verringern.
Ich habe auch Milben bei meinen feuchtigkeitsliebenden Pflanzen, jedoch zum Glück nur sehr wenige. Sie ernähren sich wie die Trauermückenlarven von den verrottenden Resten in der Erde.
Bei starke Befall können sie aber nervig werden. Auch hier bringt es viel das Substrat entsprechend trocken zu halten.
Zum Teil haben es die Milben in einige meiner trockenen Ameisenbecken geschafft, leben dort aber nur in den Wassertanks der Ytongnester. Dort habe ich Watte drin und in dieser leben einige der Milben. Aber auch nur sehr wenige.
Ich lass die dort, da sie sich hier ihren Lebensraum mit Springschwänzen und Bücherläusen teilen müssen. In den Nestern der Ameisen sind die Milben, im Gegensatz zu ihren Mitbewohnern, so gut wie nie zu finden.
Eigentlich warte ich nur darauf, dass diese Milben es mal in eines der feuchten Tropenbecken schaffen. Früher oder Später wird dies wohl passieren.
Es wäre interessant zu wissen, warum sich die Milben bei meinen Pflanzen nicht so durchsetzen.
Bisher hatte ich nur einmal einen starken Befall eines neuen Topfes. Inzwischen jedoch, sehe ich nur ab und an mal eine an den Töpfen. Selbst wenn ich neue Pflanzen dazu stelle, passiert nichts mehr.
Hier spielt wohl die Qualität des Pflanzsubstrates eine entscheidende Rolle.
Fraglich bleibt, ob sich das in einem feuchten Ameisenbecken auch einpendelt? Ich denke schon, wenn auch durch die Futterreste der Ameisen dort der Befall immer etwas höher bleibt.
Na ja, lange rede kurzer Sinn, wollte dir nur Mut machen. So wie es sich anhört sind es keine schädlichen Milben und mit dem entfernen des Substrates wirst du die bestimmt bald los sein.
- swagman
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#14 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Hallo.
Zitronensäure sollte gehen, um die Kalkflecken weg zu gekommen. Zumindest wäre es eine natürliche Möglichkeit um Kalk von den Scheiben zu bekommen.
Zum sprĂĽhen, solltest du vielleicht Regenwasser verwenden. Dann gibt es nicht solche Flecken.
Zitronensäure sollte gehen, um die Kalkflecken weg zu gekommen. Zumindest wäre es eine natürliche Möglichkeit um Kalk von den Scheiben zu bekommen.
Zum sprĂĽhen, solltest du vielleicht Regenwasser verwenden. Dann gibt es nicht solche Flecken.
- TRIA
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#15 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Find ich echt super, wie viel Platz deine haben. Hoffe sehen wieder viele, wie leicht diese Anfängerart zu befriedigen ist Bei mir ist zwar noch keine Explosion, aber die Scheiben für das neue Becken sind schon da
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- Frank Mattheis
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#16 AW: Polyrhachis dives donbilbo
Bin auch sehr beeindruckt, welchen Aufwand Du betreibst mit dieser "Anfängerameise", donbilbo. Die brauchen aber auch sicher den Auslauf.
LG, Frank.
LG, Frank.