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Pheidole sp. (Texas) - Haltungserfahrungen

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Scooby
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#1 Pheidole sp. (Texas) - Haltungserfahrungen

Beitrag von Scooby » 22. August 2006, 04:33

Da ich noch weitere Pheidole sp. hier mein Eigen nennen darf, möchte ich auch noch diesen Thread hier eröffnen.
Die folgende Gyne fand ich (ebenfalls ) in meinem Pool. Sie hatte, wie alle anderen auch, noch Flügel, warf sie aber später ab.
Sie ist noch ein Stück größer als meine schwarze, polygene Pheidole sp., hat eine gänzlich rötliche Färbung und mächtige Mandibeln.
Sie allein frisst an einem Tag eine Stubenfliege und hat bereits viel Brut produziert, die sowohl aus Eiern, als auch Larven (in allen Entwicklungsstadien) und Nacktpuppen enthält.

Die Gyne ähnelt ausserordentlich meiner damaligen Gyne, die ich, zusammen mit einer kleinen Kolonie bei einem Online-Shop kaufte. Komischerweise hatte die Königin NIE Eier gelegt und somit verendete irgendwann mein ganzer Stolz. Die Minors dort waren etwas mehr als zweimal so groß wie die von Pheidole pallidula, die Majors noch größer. Ihre Mandibeln u. Köpfe waren furchteinflössend.
!! Sollte !! es sich bei meiner Gyne um oben beschriebene Art handeln, die laut dem Online-Shop aus Südamerika stammt, dann mache ich einen Luftsprung.

Hier ein paar Bilder. Auf den letzten beiden sind die Nacktpuppen schön erkennbar. :)

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Scooby :punisher:



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#2 24.08.06

Beitrag von Scooby » 26. August 2006, 06:37

Bei meiner heutigen Schimmelreinigungsaktion warf ich natürlich auch einen Blick in die übrigen Tick-Tack Dosen u. Reagenzgläser.
Bei meiner roten Pheidole hatte sich im Gegensatz zu meinen schwarzen kein Schimmel gebildet. Die Fliege, die ich ihr gestern angeboten hatte, war nicht angerührt worden. Ich entfernte sie natürlich wieder!
Wie immer, wenn ich die kleine Dose aus dem Schrank hervorhole, wird diese Gyne im Vergleich zu allen anderen meiner neuen Gynen (also Solenopsis, Pheidole, Lasius sp.) extrem aktiv und rennt mit weit aufgerissenen Mandibeln um die Brut herum. Ich würde sie als meine aggressivste Gyne bezeichnen u. das ganz klar.
Von gestern auch heute haben einige der Nacktpuppen eine dunklere Färbung angenommen. Wie bei meiner Solenopsis entwickelt sich die Brut dieser Sp. hier sehr schnell! Sie ist meinen schwarzen, polygenen Pheidole weit vorraus.

(Ich muß mich für die schlechte Bildqualität entschuldigen. Die Luftfeuchte in den Tic-Tac Dosen halte ich bei meinen Pheidole extra hoch. Daher ist die feuchte Plastikwand im Weg...)

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#3 immernoch 24.08.06

Beitrag von Scooby » 26. August 2006, 06:38

Wie war das doch gleich? Vor kurzem war die Brut, bzw. hier: die Puppen noch weiß.
Nun gerade als ich nach Hause kam u. die Tiere prüfte, traf mich der Schlag: Ich hab nun zwei Pygmäen! Sehr zu meiner Überraschung. Die hellorangen Puppen hätten in meinen Augen noch ein paar Tage gebraucht, jedoch hab ich mich da sprichwörtlich getäuscht.
Die Pygmäen sind so groß wie adulte Pheidole pallidula Minors und haben sehr lange Fühler. Sie fallen sprichwörtlich auf und könnten, wenn ich mich später mal an die Bestimmung begebe, ein nicht unwichtiger Faktor sein.

Die Pygmäen sitzen direkt bei der Brut und kümmern sich um sie. Sie Gyne macht nun gar nichts mehr. Sie lässt machen.
Hab die kleine Dose aber nur kurz draußen gehabt, wie auch die anderen immer. Wie schon gesagt, die Überprüfung ist notwendig, aber sollte so kurz wie möglich durchgeführt werden. Aufgrund dessen hab ich auch nur ein Bild geschossen und die Tiere dann zurück in den Schrank verfrachtet, wo sie wieder ihre Ruhe haben sollen.
Bin echt baff. Die Entwicklung bei dieser Spezies ging tatsächlich um ein vielfaches schneller, als bei meiner anderen, polygenen Spezies.
Wenn es Neuigkeiten gibt, wird natürlich wieder berichtet.

So, darauf ein kühles Budweiser Bier. Prost!!

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#4 25.08.06

Beitrag von Scooby » 26. August 2006, 06:38

Hey ho!!
Kurzer neuer Zwischenstand: Ich habe jetzt sechs Pygmäen
Sie sind alle hell-orange (natürlich) noch sehr scheu und sind ständig um die geschart, wo sie sich um die Brut kümmern. Wie alle "neugeborenen" Ameisen ist ihr Chitinpanzer noch sehr hell, was die Farbe begründen sollte. Ob sie sich ändert wird natürlich auch noch berichtet.
Habe eben, bevor ich zum Flughafen gefahren bin (Der Dienstherr treibt mich zu dieser späten Stunde nochmal raus) noch eine Mücke in die Dose getan, wie auch eine zu den schwarzen Pheidole sp.
Ich muß mal zusehen, daß ich eine der Pygmäen fotografiert bekomme, damit ihr ihre schönen, langen Antennen sehen könnt.

So und nun zweiter Versuch zum Flughafen... hier ist ne Sturmfront im Kommen, die eine Verspätung des Fliegers mit meinem Hauptmann, den ich empfangen soll, verursacht hatte. *Tolle Wurst*
Naja die Stunden werden aufgeschrieben...



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#5 Mindestens 10

Beitrag von Scooby » 3. September 2006, 03:13

Hey ho!!
Wie bei meiner schwarzen Pheidole sp. gibt es natürlich auch hier Neuzuwachs. Mindestens zehn Pygmäen durfte ich nun zählen... leider greift der Schimmel wieder um sich. Die Küchenrolle hat's erwischt. Sie wird immer dunkler u. gammliger.
Da die Gefahr noch nicht so groß ist u. ich die Tiere nicht, wie bei den schwarzen Pheidole, wo ich keine Wahl gehabt hatte, zwangsumsiedeln muß, habe ich mich dazu entschieden eine zweite Tick-Tack Dose mit der anderen zu verbinden. Thesa macht es möglich.
Auf den beiden neuen Bildern kann man die verbundenen Dosen erkennen. Leider sind die Pix nicht so gut, was bedeutet, daß man nicht allzuviel erkennen kann, aber zumindest könnt ihr nun die Pygmäen sehen.

Im Vergleich zu der schwarzen Pheidole sp. fouragieren die Pygmäen quer durch die aneinander befestigten Dosen. Sie sind verdammt schnell und sausen geradezu durch das Areal. Es wurde nun auch wieder neue Brut gelegt, die sich auf der sauberen Hälfte unter der ebenso sauberen, sehr feuchten Küchenrolle verbirgt, wo die Gyne auch sitzt.

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#6

Beitrag von Scooby » 23. September 2006, 21:36

Gestern:
Hier neue Bilder, wo man u.a. die Brut, den (erneut aufgetretenen Schimmel und die neue, provisorische rote Tic-Tac Dose sehen kann.
Brutentwicklung: Steigend
Pygmäenentwicklung: Gleichbleibend (neue sind aber wieder erkennbar)

Die Gyne ist gut genährt, legt Eier wie eine Wilde und die Pygmäen haben sich als sehr aggressiv erwiesen, als ich heute die helle Dose öffnete, um die Rote anzuschließen. Immer wieder griff die etwa 10 Frau starke Kolonie den Ausgang an und zog sich blitzartig wieder zurück. Die Geschwindigkeit der Pygmäen ist der Wahnsinn !!
War nicht einfach das neue zu Hause anzudocken, aber Geduld zahlte sich aus. Ich rechne mit einem schnellen Umzug, wie es für Pheidole üblich ist, sobald sie etwas besseres gefunden haben. Die Watte in der roten Dose ist sehr feucht, wie auch die Küchenrolle in der Hellen.
Brut wurde getrennt aufbewahrt, sprich: Puppen und Eier an der Dosenwand, die Larven direkt auf der Küchenrolle. Sie kleben regelrecht darauf und werden von mind. 2 Arbeiterinnen ständig umsorgt.
Die beiden Bilder wurden gefertigt, nachdem die rote Box dran war. Demnach ist die Brut nun auf die Küchenrolle, direkt zur Gyne geholt worden. Sorry Folks!
Wegen dem Schimmel... Ich gehe mal davon aus, daß es an der Küchenrolle liegt. Vielleicht ist sie ein besserer Brutherd für Keime - ich weiß es nicht. Der nächste Test in der roten Dose wird es zeigen, bis der Ytong kommt. Dann wars das hoffentlich mit dem Schimmel.
Mit ist übrigens aufgefallen, daß die Pygmäen sich farblich nicht mehr ändern, sie bleiben also hell orange. Hinzu kommt, daß sich deren Gaster sehr dunkel färben... ich beobachte das aber weiter.

Die Kolonie ist, wie auch die schwarze Pheidole sp., sehr verfressen und nimmt jede neue Nahrung gierig an. Das freut mich.
Ich hoffe, daß die Aktivität nicht runter geht. Die Temperaturen hier in Texas sinken. Höchsttemperaturen sind MAX 30 Grad, nachts geht es auf 11Grad runter. Bin mal gespannt...

Scooby

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Heute:
Guten Morgen allerseits!

Wie ich vermutet hatte, der Umzug ist schnell erfolgt. Wenige Stunden später, nachdem ich die rote Dose angedockt hatte, befand sich die komplette Kolonie darin.
Das Abpiddeln des Thesafilms sorgte natürlich für Unruhe (Thema: Erschütterung). Wieder mal gingen die Pygmäen zum Angriff über, aber ich war langsam, behutsam u. geduldig. Dann war auch schon der Deckel der Dose drauf. Yo!
Gestern Abend gab es wieder eine Stechmücke zum "Abendessen". Ich hatte meine Tiere, jetzt wo ich Wochenende u. Zeit für mich hab, lange u. viel beobachtet. Durch diese rote Dose ist das natürlich weitaus schwerer, hatte diesen Nachteil jedoch einkalkuliert und bereitwillig akzeptiert.

Die Brut wurde wieder separiert (siehe mein Beitrag darüber). Die Gyne befindet sich direkt bei der Brut und umsorgt sie, zusammen mit einigen Pygmäen.
Als ich die Mücke reintat wurde diese sofort angenommen und in eine entgegengesetzte Seite der Brut abgelegt, wo sie von den Arbeitern langsam aber sicher zerlegt wurde. Ich frage mich, wie lange ich das noch so machen kann... die Kolonie wird stärker. Wenn ich irgendwann mal die Dose öffne u. die Tiere dabei rauskommen, wird's haarig. Das selbe Problem halt, wie bei einer reinen Reagenzglashaltung, wenn man mal die Watte entfernen muß, um zu füttern.
Da ich aber bald Ytong haben werde, brauche ich mir darum keine Sorgen zu machen, zudem habe ich kürzlich erst eine schöne "Nest+Arena" - Idee von Skeeve gesehen, die ich auch bei mir einführen werde.

Heute Morgen hab ich mich leicht erschreckt.
Die Box mit den Tieren lag noch auf der Fensterbank (im Haus). War auf dem Sofa eingeschlafen gewesen, hatte die Klimaanlage am laufen u. nicht mehr ausgemacht. Das Resultat: Ich hatte nur 64 Fahrenheit im Haus (kühl!!). Mußte eben erst mal die Küchentür u. Garage aufmachen, damit wieder Wärme reinkommt - ich Dämel.
Als ich meine roten Pheidole sichtete, saßen sie alle eng übereinander auf dem Brutberg.
Ich legte die Box auf meinen warmen Handrücken und beobachtete alles ein paar Sekunden... dabei lösten sie sich auch schon wieder auf. Nun liegt die Box wieder da wo sie hingehört: Im Schrank bei den anderen.

...to be continued

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#7

Beitrag von Scooby » 5. Oktober 2006, 21:36

30.09.06

Tja, was soll ich sagen!? Im Vergleich zu meiner schwarzen Pheidole Kolonie entwickelt sich die rote vorbildlich.
Als ich heute Morgen kurz in die rote Box leuchtete sah ich, daß eine größere ? Minor ? zwischen den Pygmäen herum lief. Habe nun round about 15 Pygmäen und massig Brut.
Die Larven sind, ich kann's nur immer wieder sagen, von den Eiern u. Puppen getrennt u. liegen um die feuchtnasse Watte in der Dose herum.

Gestern tat ich die erste größere Fliege in die Dose, die aber, so wie ich es durch das ROT erkennen konnte, z.T. noch da ist.
Honigwassergemisch wird übrigens gern genommen. Hatte vor kurzem, die Dose mal auf einer provisorischen Ameiseninsel. Die Dose öffnete ich ein kl. Stück u. stellte einen Tropfen o.a. Honigwassergemischs nah an den Eingang.
Die höchst agilen Pygmäen kamen auch schnell raus, fanden dank ihres guten Geruchsinns das Tröpfchen und tranken sich damit voll. Im Anschluß ging es zurück in die Dose, wo sie dann auch die Gyne u. andere, die partout nicht rauskamen, fütterten.
War wieder mal schön mit anzusehen, ist aber im Vergleich zu anderen Ameisenarten, wie z.B. unserer guten einheimischen Lasius niger, nichts ungewöhnliches oder neues - macht die es doch ebenso.

To be continued...



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#8

Beitrag von Scooby » 5. Oktober 2006, 21:37

Gestern, 04.10.06

Eben war Fütterungszeit. Heute gab es Süßkram: Honig-Wassergemisch, das ich auf einem kleinen Stück beschichteten Papier (das den Tropfen nicht aufsaugt) meinen roten u. schwarzen Pheidole sp. anbot... letzteren IN der Dose.

Da meine rote Pheidole sp. Kolonie sich langsam aber sicher auf zwanzig Individuen zubewegt und mir ehrlich gesagt ein klein wenig mehr Spaß bereitet (sie erinnern mich stark an meine damalige südamerikanische Sp.) setzte ich ihre Tic-Tak Dose auf eine provisorische, extra dafür angelegte Ameiseninsel. Die Insel besteht aus einer Plastikdose, in der man normalerweise Wurst u. Käse im Kühlschrank lagert. Meine hab ich extra dafür gekauft - Peanuts. ;)
Übereinandergestapelt legte ich ein paar dünne Steinplättchen, auf die ich dann letztens die Dose abstellte u. ein kleines Stück öffnete.
Wenige Sekunden später kamen die ersten beiden Pygmäen heraus, die sofort das fremde Terrain erkundeten u. augenblicklich eine Spur legten, um wieder zurück ins Nest zu finden.
Mit weit empor gereckten Köpfen rasten sie über die kleine Insel und schwenkten ihre langen Fühler umher, zielsicher auf o.a. Tropfen mit dem Süßkram. Dann wurde sofort getrunken u. die Gaster füllten sich rasch. Dann folgte das obligatorische Spurlegen.
Beim Legen der Spur stellte ich einen Unterschied zur anderen Kolonie fest:
Die schwarze Pheidole sp. tänzelt im Zickzack, die rote Pheidole sp. läuft geradeaus weg und tippt mit dem Gaster mehrmals auf den Boden.

In der roten Tic-Tak Dose angekommen fielen die anderen Pygmäen sofort über die Einzeltiere her. Ich beobachtete drei Arbeiterinnen auf einer einzelnen, welche ihre wild bettelnden Schwestern fütterte. Es sah geradezu so aus, als wäre ich ein Unmensch u. würde meine Pfleglinge nicht füttern.
Dann ging es immer wilder zu. Nach und nach lief eine raus, trank emsig u. löste eine andere dabei ab. Dann wurde die Brut u. die Gyne versorgt. Die verkrümmte Haltung wie die schwarze Pheidole sp. nahmen die roten nicht beim Füttern der Gyne ein. Auch nicht beim Füttern der anderen Pygmäen. So war dem jedenfalls diesmal nicht. Muß ja nicht die Regel sein.

Zwischendurch nervte mich eine Schmeissfliege, die ich mir krallte u. den Ameisen zusätzlich reinlegte. Die Beute wurde sofort gerochen und angegriffen. Die Pygmäen waren in diesem Moment zu zweit. Während die eine begann die Fliege zum Nesteingang zu ziehen, bearbeitete die zweite ihre Beute bereits von oben. (Sie hatte sich auf sie drauf gesetzt)

Ich habe beim Durchleuchten der roten Dose wieder viel Brut entdeckt, wie immer voneinander getrennt gelagert.

...to be continued...



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