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Krieg der Welten

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Frame
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#1 Krieg der Welten

Beitrag von Frame » 29. Juni 2005, 03:09

War schon Jemand drin?
Wenn ja, wie is der?
Lohnt sich der Eintritt?
Wir haben hier mal wieder Vorpremiere die mal ebend 12€ kostet. SW3 hat nur 6€ gekostet komischerweise, deswegen war ich noch net.



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Lutzeputz
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#2

Beitrag von Lutzeputz » 29. Juni 2005, 07:08

Kann mir vielleicht kurz einer die Story mal erklären...

Ride on
Lutz



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Sebastian
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#3

Beitrag von Sebastian » 29. Juni 2005, 08:13

Hier kommt die vernichtende Kritik von SWR3:

======================================================================
Krieg der Welten (1 von 6 Elchen)
======================================================================
Ich bin selbst als überzeugter Spielberg-Fan enttäuscht von „Krieg der
Welten“. Steven Spielberg war interessiert an dieser alten Geschichte
von H.G. Wells, weil es fĂĽr ihn eine gute Metapher war fĂĽr die
Endzeitstimmung, die derzeit in Amerika herrscht – die Terrorangst,
der 11. September. Insofern hat er diesen Film sehr realistisch
gemacht: Die Marsmaschinen sind so etwas wie die Schläfer – auch hier
eine Metapher fĂĽr Terroristen. Sie sind seit Jahrmillionen
eingebuddelt in die Erde und werden jetzt plötzlich aktiviert.
Außerdem gibt es noch viele Bilder von Flugzeugen, die in Häuser
gekracht sind, schwimmende Leichen auf dem Fluss oder Tafeln mit
Bildern von Vermissten oder Menschen, die betrauert werden. Es war
Spielberg sehr wichtig, den Bezug zum 11. September herzustellen. Ich
finde allerdings, dass das misslungen ist – denn solche Trickeffekte
ist man eigentlich von Herrn Spielberg nicht gewöhnt: Sie wirken, als
wären sie aus einem Computer-Spiel. Vor allem: Die ganze Geschichte
ist absolut ideenlos.

FrĂĽher war es so: Roland Emmerich hat von
Spielberg geklaut. Jetzt ist es genau anders herum: Spielberg klaut
von Roland Emmerich. Das sieht man in einzelnen Einstellungen: Man
kennt es schon aus „Indepence Day“ oder „Godzilla“. Das alles wird man
auch in diesem neuen Film von Steven Spielberg
wiedererkennen.

NatĂĽrlich gibt es auch noch den Star des Films, Tom
Cruise. Der spielt einen Dockarbeiter; einen Mann, der eine kaputte
Ehe hinter sich hat und sich auch eigentlich nicht richtig um seine
Kinder kĂĽmmert. Durch den Druck, den die Marsmenschen auf die Erde
ausĂĽben, wird er gezwungen, sich um seine Kids zu kĂĽmmern. Am Schluss
ist er auch ein richtiger Traumpapi. Man sieht in dieser Rolle
allerdings, dass Tom Cruise völlig überfordert ist, den
Normalverbraucher zu spielen – das kriegt er einfach nicht hin. Er
posiert die ganze Zeit, als wäre er bei „Mission: Impossible“ in
Aktion. Das ganze wirkt etwa so glaubwĂĽrdig wie Ottfried Fischer als
„Batman“. Mir hat er überhaupt nicht gefallen. Aber das aller-, aller
, allerschlimmste bei diesem Film ist eindeutig die kleine Tochter von
Tom Cruise im Film, Dakota Fanning: Die kreischt und plärrt die ganze
Zeit so herum, dass man eigentlich denkt: Warum haben die Marsianer
nicht gleich am Anfang des Films den Hitzestrahl gegen dieses
unerträgliche Ami-Gör gerichtet?


Ordo ab Chao

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#4

Beitrag von Frame » 29. Juni 2005, 12:24

Naja so Professionelle Kritiker haben für mich was an der Waffel, die sehen sachen die einem Normalsterblichen nicht aufgefallen wären.
Hab selbst einen Bekannten der auch an echt jedem Film was zu meckern hat, mit dem ins Kino gehen ist unmöglich.

Ich fragte deswegen weil hier mal wieder Vorpremiere war und dachte das dies auch in anderen Städten so ist.



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Antastisch
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#5

Beitrag von Antastisch » 11. Juli 2005, 19:33

Ich fand ihn sehr gut! Mehr hab ich dazu nicht zu sagen ;)



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#6

Beitrag von Anni » 18. Juli 2005, 00:04

Ich fand ihn einfach schrecklich... und selbst fĂĽr einen Film in dem AuĂźerirdische vorkommen war der unglaublich unlogisch...

So schlägt zum Beispiel ein Flugzeug in ein Wohngebiet ein, alles liegt in Schutt und Asche, alle Wege versperrt..FAST alle. Denn das Auto der Hauptdarsteller und die Zufahrt zu genau dem Haus, wo dich sich befanden, haben keinerlei Schäden..achja, das Auto stand AUF den Ruinen.

Weiter schlägt genau an der Stelle eine Bombe ein, an der der Sohn von Cruise stand. Tja, der muss wohl ein Schutzschild haben oder sowas, denn der taucht unverletzt wieder auf.

Männerlogik, versteh ich wohl einfach nicht.

Und was sollte eigentlich das Ende des Filmes? Das ging alles ruckzuck, ging Spielberg da das Geld aus? Ein rundes Ende wäre wohl besser gewesen, außerdem wäre bei einem guten Ende Cruise gestorben. So steht er nur da und bleckt seine gebleichten perfekten Zähne in die Kamera.


Für ein schönes grünes Design!

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#7

Beitrag von Frame » 18. Juli 2005, 00:13

Und was sollte eigentlich das Ende des Filmes? Das ging alles ruckzuck, ging Spielberg da das Geld aus? Ein rundes Ende wäre wohl besser gewesen, außerdem wäre bei einem guten Ende Cruise gestorben. So steht er nur da und bleckt seine gebleichten perfekten Zähne in die Kamera.


Bücher Lesen, ich sag´s ja immer wieder!
Normalerweise fängt Krieg der Welten so an: "Niemand hätte ende des 19. Jahrhunderts daran gedacht das wir beobachtet werden wie ein Wissenschaftler seine Versuchsobjekte beobachtet!"
Spielberg hat´s halt nur auf das 21. Jahrhundert umgestellt.
Alles andere was man im Film zu sehen bekommt steht auch in H.G. Wells Story so drin, also das mit dem das er da steht und Zeuge der absoluten Vernichtung wird.
Nur damals war es kein Dockarbeiter sondern ein Adeliger.
Ich schlieĂźe dann ab mit dem Zitat:

"In dem moment als die Marsbewohner die Erde betreten hatten. Gegessen und getrunken hatten waren sie zum Tode verurteilt!"



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#8

Beitrag von mitschi » 18. Juli 2005, 00:15

ich hab mir die anderen sachen net durchgelesen also schreib iich mal einfach....
ich finde den film garnet mal so schlecht... das einzige was wirklich scheisse war ist der schluss den ich net verraten will ;)


omg is es nicht egal was hier drinnen steht?! omfg

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