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Argentinische Ameise

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
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Ratzinger
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#9

Beitrag von Ratzinger » 16. Juli 2005, 15:18

Noch was:

Arbeiter sind ca 2.5- 3.5 mm
Königinnen ca 5-6.5 mm
Bilder versuche ich zu machen...

Mfg dominik Gyger


:bananadancer:

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Ratzinger
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#10

Beitrag von Ratzinger » 17. Juli 2005, 16:34

Hallo

So ich habe mich entschieden!!
Ich bin eurer Meinung.
Frage: Könnte ich jemandem ein par Arbeiter zusenden und bestimmen lassen. Wenn es wirklich die Argentinische Ameise ist werde ich sie überbrühen müssen :(
Und wenn es Tapinoma sind werde ich sie behalten.

Es wäre sehr Nett wenn das jemand machen würde!!!

Mfg Dominik Gyger


:bananadancer:

rotsch
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#11

Beitrag von rotsch » 17. Juli 2005, 16:36

mach doch mal ein paar bilder... :rolleyes:



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Ratzinger
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#12

Beitrag von Ratzinger » 17. Juli 2005, 22:59

hallo

Ja würde ich ja gerne. Aber ich habe 1. nicht die beste Digicam und 2. hat sie ausgerechnet jetzt ein Problem...wenn ich die Bilder auf den Pc laden will, werden Sie nicht angezeigt.
Ich würde euch sehr gerne die Bilder zeigen und das Problem lösen :rolleyes:
Das damals noch kleine Völklein hat sich ziemlich vergössert, und lebt jetzt im Terrarium im Ytong. Ich habe Ihnen eine Pflanze mit der Grünen Blattlaus reingestellt. Sie pflegen und melken die Läuse schon.
Sie fressen gerne Insekten. Als Kolenhydrat gebe ich Ihne Akazienhonig mit Wasser verdünnt, den Sie auch sehr gerne aufnehmen. Sie bilden schnell Strassen zum Futtertier und zerlegen es meist an Ort und Stelle.
Den Ytong wärme ich täglich ca 5 h mit einer Rotlichtlampe.
Zur Ausbruchsicherung habe ich erstens eine Schicht Chilliöl und die 2 Sperre ist eine 1 cm dicke Schicht Vaseline! Sie können recht gut am Glas klettern aber meiden das Chilliöl. Sie kehren immer schon 1 cm vor dem Streifen und zucken mit den Fühlern zusammen.

So ich war jetzt einfach ehrlich.
Wenn es so ist werde ich sie sicherheitshalber abtöten. Aber ich könnte doch ein bisschen Tipps oder Vergleiche zum Bestimmen brauchen, nicht nur gebrumme... :evil:
Andere Ameisenhalter haben auch ähnlich gefährliche Arten die bei euch Bekannt sind. Und nun ist dies auch nicht die Erste Art die ich halte ;)
Schönen Abend und danke für euer Verständniss :]

Mfg Dominik Gyger


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Frame
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#13

Beitrag von Frame » 18. Juli 2005, 00:06

Chilliöl? Da höre ich nun zum ersten mal von.
Wo bekommt man das her und riecht es?



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Antastisch
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#14

Beitrag von Antastisch » 18. Juli 2005, 00:07

Chilliöl:
Man nehme:
3 rote Chilischoten, entstielt und entkernt, in kleine Stücke geschnitten
100 Milliliter Sojaöl

Lass es dir schmecken, Frame :]



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#15

Beitrag von Frame » 18. Juli 2005, 00:18

lol
Also wenn Samba Ölek nicht so riechen würde und das die Ameisen 100%tig vom ausbrechen hindern würde würd ich das nehmen! :D



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Jamo
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#16

Beitrag von Jamo » 18. Juli 2005, 12:29

Hmm also ich würde sagen Überbrühen ist nicht nötig. Wenn du die Ameisen unter möglichst hohen Sicherheitsvorkehrungen hältst (darunter verstehe ich einen deckel in Kombination mit diversen Abrutsch-Schichten ;) ) + ev. Wassergraben besteht nicht die Gefahr, dass sich diese Amese in deinem Haus festsetzen könnte (im Freiland dürfte sie die hiesigen Winter nicht überleben). Diese Art ist sicher sehr interessant, da sehr dominant und wohl rasche Vermehrung :)

Linepithema humile hat übrigens als Erkennungsmerkmal im Gegensatz zu Tapinoma enorm lange "Spinnenbeine" ;)


mfG
Jamo

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