Unsicherheit L.N.
- Smaug
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#12
Wenn man bedenkt, dass eine Camponotus-lateralis-Königin ca. 8,5 bis 10 mm groĂ wird (laut Ameisenhaltung.de), dann bringt der GröĂenvergleich mit einerLaisus-sp .-Königin nicht wirklich was.
- Antastisch
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#13
Stimmt schon, sie ist nur geringfĂŒgig gröĂer, aber ein halbwegs trainiertes Auge kann eine Camponotus trotzdem von einer Lasius-Gattung unterscheiden. Doch selbst wenn man die Königin als Camponotus sp . identifiziert, so bringt das immer noch keine Bestimmung, denn statt Camponotus lateralis kann es genausogut Camponotus piceus sein.
- LilWyte
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#15
Original von Antastisch:
Schau dir mal Myrmecocystus an, die Honigtopfameise, da sieht man nurnoch gedehnte Haut so aufgeblÀht sind diese. Und welche Holzameise hat denn Streifen, bzw. welche ist volksarm?
....bin hier zufĂ€llig auf ein schönes Bild der genannten Myrmecocystus gestoĂen. Wollte es keinem vorenthalten...
GruĂ LilWyte
Je kleiner der Geist, um so gröĂer die Einbildung.
Aesop (600 v. Chr.)
Aesop (600 v. Chr.)
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#16
die schönsten honigtopf bilder gibts sowieso hier .ganz unten sind se.
zum thema: allein die chance das ihr eine solch seltene art gefunden habt ist schon gering. aber darauf zu schliessen wegen einem streifen auf dem apdomen Àhnelt doch mehr dem lesen vom kaffeesatz.
und wenn man dann noch anschaut das Camponotus lateralis im april schwĂ€rmt scheint es mir nahe zu unmöglich das wir hier von grĂŒnderkönigin dieser art sprechen. :P
zum thema: allein die chance das ihr eine solch seltene art gefunden habt ist schon gering. aber darauf zu schliessen wegen einem streifen auf dem apdomen Àhnelt doch mehr dem lesen vom kaffeesatz.
und wenn man dann noch anschaut das Camponotus lateralis im april schwĂ€rmt scheint es mir nahe zu unmöglich das wir hier von grĂŒnderkönigin dieser art sprechen. :P