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mitschi
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#17

Beitrag von mitschi » 4. September 2005, 22:52

Manche Ameisen können sich auch unseren verhÀltnissen anpassen.
mfg


omg is es nicht egal was hier drinnen steht?! omfg

DerUntergraber
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#18

Beitrag von DerUntergraber » 4. September 2005, 23:08

@ vain:

messor structor/barbarus die hauptsĂ€chlich in sĂŒdeuropa aber auch sehr! begrenzt in deutschland vorkommen sind Ă€ußerst polymorph.
aber selbst von dieser art wĂŒrde ich als einstiegsart stark abraten.

eigentlich weiß ich auch gar nicht was immer alle gegen lasius sp. haben nur weil sie in deutschland so hĂ€ufig vorkommen.
das Ă€ndert doch nichts daran das sie Ă€ußerst interessant ist gerade weil es eine unheimlich agressive und vorallem aktive art ist



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Antastisch
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#19

Beitrag von Antastisch » 4. September 2005, 23:16

TatsĂ€chlich ist das Hauptproblem bei exotischen Arten jene, dass sie Parasiten in unser Ökosystem entlassen können. Man siehe unsere heimischen Bienen an. Ein Parasit wurde eingeschleppt und hat innerhalb eines Jahres ca. die HĂ€lfte der deutschen Bienen getötet! Fatal!

Ich will echt nicht besserwisserisch sein, tut mir Leid falls ich zu aggressiv argumentiert habe! Die Gefahr ist nur groß! Wie gesagt, wĂ€re es ungefĂ€hrlich gĂ€be es in Australien nicht bis zu 12.000$ (generell bei Export von Tieren) Strafe und unsere hiesigen Professoren wĂ€ren auchnicht so strikt dagegen.

Du könntest Messor oder Pheidole nehmen, ich empfehle aber eher Camponotus! Hat keine Soldaten aber Minor-, Media-, Und Majorarbeiter! Die Entwicklung ist aber recht langsam, man benötigt also wieder Geduld! Myrmica rubra finde ich auch sehr interessant!



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