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LilWyte
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#49

Beitrag von LilWyte » 28. Oktober 2005, 10:26

[SIZE="4"]Frauenselbsthilfegruppe[/SIZE]

Thema: Umerziehung des Mannes

[color="Blue"]1. Wortmeldung: [/color]

"Mein Name ist Brigitte. Ich habe meinem Mann gesagt: "Helmut, ab
sofort kochst Du!' Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, am zweiten Tag
habe ich nichts gesehen, aber am dritten Tage, da stand das Essen auf
dem Tisch!"


GroĂźer Beifall im ganzen Saal, Hochrufe, Bravo!!


[color="Blue"]2. Wortmeldung: [/color]

"Ische binne Grazielle. Sage maine Manne:, Luigi! Appe soforte du putze
Klo!" Anne erste Tag ische nixe gesehe, zwaite Tage nixe gesehe, aba
anne dritte Tage, ische gesehe Luigi mitte Putzeaima inne Klo!"


Tosender Beifall, stehende Ovationen!


[color="Blue"]3. Wortmeldung: [/color]

"Isch Fatima. Sagen Achmed, mĂĽssen selber die Hemd bugle! Erste Tag ich
nix sehe, zweite Tag ich nix sehe, aba dritte Tag isch konnte mit linke
Auge wieder bisske gucke"....


ps.: ja...ich weiĂź...der Witz kam schon mal vor...mir hat aber der "Akzent" so gut gefallen

________________________________________________

Im Haus des jungen Mädchens wird auf Moral geachtet.

Als das junge Brautpaar zum erstenmal bei ihren Eltern ist,
muss sie im ehemaligen Mädchenzimmer schlafen,
während der Bräutigam in der Nähe des Vaters schlafen soll.

Eines ist gestattet: Der Junge darf seiner ZukĂĽnftigen einen Gute-Nacht-Kuss geben.

Er tut das, bleibt aber ungebĂĽhrlich lange.

Als er zurĂĽckkommt, sagt er zu seinen Schwiegereltern:
"Entschuldigt bitte, aber Lore war es so ĂĽbel, ich habe ihr ein paar Tropfen
aus der Hausapotheke gegeben."


Die Mutter akzeptiert das.

Der Vater jedoch stösst seinen künftigen Schwiegersohn an und flüstert:
"Dann mach wenigstens Deine Hausapotheke wieder zu!"




GruĂź LilWyte


Je kleiner der Geist, um so größer die Einbildung.
Aesop (600 v. Chr.)

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Jogi-Bär
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#50 Angela in der Hölle

Beitrag von Jogi-Bär » 14. November 2005, 11:07

Angela Merkel ist ĂĽberfahren worden und kommt direkt in den Himmel.
Dort trifft sie den Engel Gabriel. Der Engel spricht Angela Merkel an
und sagt ihr: "Wir werden Dir die Wahl geben: einen Tag wirst Du in der
Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du auswählen, wohin Du
willst."
Gabriel bringt Angela Merkel in den Fahrstuhl und sie fahren bis
zur Hölle. Angela Merkel geht rein und sieht alle ihre Freunde,
diese begrĂĽĂźen sie, spielen Bingo, sitzen im Schwimmbad, im
Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und
auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, nette Männer, man
amĂĽsiert sich.
Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen wieder rauf ins Paradies.
Dort sieht sie die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,
alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel und fragt:
"Hast Du Dich entschlossen?"
Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich
in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt sie wieder mit nach
unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Angela Merkel
rein. Sie sieht eine WĂĽste, sehr heiĂź, ihre Freunde tragen zerrissene
Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine TĂĽte und sagt
ihr, sie solle Mist sammeln. *"Was ist mit dem Schwimmbad, mit dem
Restaurant, mit der Musik, den Männern passiert????" fragt Angela
Merkel. *Antwortet Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach
der Wahl."



Frame
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#51

Beitrag von Frame » 14. November 2005, 12:06

Ne schöne Geschichte über Herrn Müller


Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr
im Supermarkt ward. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden.

Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß Sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer
ist, hat er sich gedacht, Er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber
der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat
man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro
geschickt.

70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz Viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.


Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.

Die steht Da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.

Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller Die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie Geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller Für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich
euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens Billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.


.... und außerdem zahlt er keine Steuern in Deutschland, der Herr Müller.



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Sobek
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#52

Beitrag von Sobek » 14. November 2005, 13:02

mal ne frage, is sone gegenwerbung net verboten?! ^^



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#53

Beitrag von Frame » 14. November 2005, 13:27

Keine ahnung, kam heute per Email reingeschneit.
Genau wie das:

Gina Wild Kalender










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