User des Monats Oktober 2024 --- freut mich, dass es Dir gefällt. :-)
Schau mal hier http://ameisenforum.de/23079-post27.html
Das dritte Bild:
Dort kannst Du einen weißen Stopfen sehen.
Das ist ein T-Stück, welches unter der Scheibe, eingelassen im Ytong verklebt ist. Eine Seite ist verschlossen. Die obere ist der Anschluss nach Extern.
Die dritte führt in den Gang im Ytong und dieser reicht bis unten auf die Arena.
Ich hatte mir gedacht, dass so die Bewohner ohne die Ausbruchsicherung zu beeinträchtigen rein und raus können.
Wenn Du es nachbaust würde ich Dir empfehlen den Gang nicht direkt aus Ytong zu belassen sondern in den Gang nochmal einen Schlauch zu legen und diesen an den Seiten gut verschlossen bis zur Arena zu führen, so dass sich keine Hohlräume bilden können, in die sie krabbeln könnten.
Dadurch, dass der Gang, der ja eigentlich nur eine Art "Flur" sein soll, ebenso feucht war wie der Nestrest wurde er bei mir gleich eher als "Wohnzimmer" verwendet.
Der Gang war also zu attraktiv.
Das würd ich eben durch das Einlegen des Schlauches unterbinden.
Es hat eine Weile gedauert, bis sie das eigentlich Nest bewohnt hatten weil der Gang eben genauso nett war.
Der Schlitz in der Abtrennung des Wassers zum Ytong geht über die gesamte Breite und ist an der höchsten Stelle ca. einen Zenimeter hoch. Das reicht allemal um die Menge des verdunsteten Wasser schnell genug "nachzuliefern". Die Verdunstungsflächen sind bei dem Neuen ja noch um einiges geringer als beim Alten. Nur im Eingangsbereich ist der Ytong nicht mit Plexiglas bedeckt.
Die Arena ist nicht abgedeckt. Die weiß-milchigen Plexiglasstreifen sind Ausbruchsicherung genug ...
Das Atrium ist abgedeckt. Aber auch nur wegen der Luftfeuchtigkeit und der evtl.
Momentan steht das Formicarium im Keller. Relativ dunkel und recht kühl.
