Gute Ernährung
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- Halter
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#10
Tach,
zum Thema Otternasen hab ich hier noch 5 tolle Bilder aus dem französischen Ameisenforum:
Quelle: http://www.akolab.com/fourmis/forum/fourmis1617-0-asc-30.php
PS: Es sollte sicher noch gesagt werden das Otternasen, nur bei großen Kolonien verfüttert werden sollten, deswegen sollten Halter mit einer 10Frau starken Lasius niger Kolonie, gar nicht auf die Idee kommen diese zu verfüttern
Gruß
zum Thema Otternasen hab ich hier noch 5 tolle Bilder aus dem französischen Ameisenforum:
Quelle: http://www.akolab.com/fourmis/forum/fourmis1617-0-asc-30.php
PS: Es sollte sicher noch gesagt werden das Otternasen, nur bei großen Kolonien verfüttert werden sollten, deswegen sollten Halter mit einer 10Frau starken Lasius niger Kolonie, gar nicht auf die Idee kommen diese zu verfüttern
Gruß
- NIPIAN
- Halter
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#11
Um den beinahe toten Thread, kleine Anspielung auf die Bilder zuvor lehnt der Autor fast vollständig ab, wiederzubeleben (ACHTUNG: Ich bin Rettungsassistent und MedStudent, eine, O-Ton Dozent, tödliche Kombination; als kleine Paraphrase am Rande):
Honigtropfen, die etwas mit Wasser verdünnt worden sind, beginnen oftmals ein merkwürdiges Eigenleben. Das hängt nicht von "vielen winzig kleinen Dingern ab, die Fühler haben", sondern von einem physikalischen Phänomen, dessen Name mir entfallen ist: Der Tropfen hat eine höhere osmotische Dichte als Wasser, in diesem Falle in Form von Wasserdampf in der Luft. Demnach entzieht der Honigtropfen der Luft die Feuchtigkeit und wird... voluminöser und dünnflüssiger. Auch deshalb sollten Honigtropfen WEITER auseinander platziert werden, die Dinger mutieren mit der Zeit von süßen Knubbeln zu süßen Todesfallenseen auf dem Futterträger. Is übrigens auch eine eigene, leidvolle Erfahrung *schnüff*. Meine 2005'er Kolonie is wirklich arg gebeutelt worde ;(.
Honigtropfen, die etwas mit Wasser verdünnt worden sind, beginnen oftmals ein merkwürdiges Eigenleben. Das hängt nicht von "vielen winzig kleinen Dingern ab, die Fühler haben", sondern von einem physikalischen Phänomen, dessen Name mir entfallen ist: Der Tropfen hat eine höhere osmotische Dichte als Wasser, in diesem Falle in Form von Wasserdampf in der Luft. Demnach entzieht der Honigtropfen der Luft die Feuchtigkeit und wird... voluminöser und dünnflüssiger. Auch deshalb sollten Honigtropfen WEITER auseinander platziert werden, die Dinger mutieren mit der Zeit von süßen Knubbeln zu süßen Todesfallenseen auf dem Futterträger. Is übrigens auch eine eigene, leidvolle Erfahrung *schnüff*. Meine 2005'er Kolonie is wirklich arg gebeutelt worde ;(.