Bau eines Ytong-Nests - Fotos

Fotos von Formicarien und anderen Behausungen fĂĽr Ameisen.
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G UNIT 88
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#1 Bau eines Ytong-Nests - Fotos

Beitrag von G UNIT 88 » 30. Juni 2006, 17:00

Wassertank, 5 cm tief:
Bild
Skizze:
Bild


Hallo, ich habe mich entschieden ein Ytongnest zu Bauen. Dazu habe ich aber noch eine Frage weggen der Wasserkammer(mit Seramis) oben. und zwar wie dadurch die Ameisen (z.b.messor barbarus oder myrmica rubra) die Feuchtigkeit nutzen wollen.oder zieht der Stein die Feuchtigkeit wie ein Schwam auf? Den Ansonsten sitzen doch die Ameisen im Trockenen?! und das ist doch nicht gut?!oder Reicht es aus wen es im ganzen Formicarium eine bestimmte Luftfeuchtigkeit hat damit sie sich wohl Fühlen und keine ,,Feuchte Quelle'' direkt am Nest!!
(mehr Info zu den Aufbau findet ihr unter dem Link:http://ameisenforum.de/formicarien-und-andere-unterbringungen/4595-mein-erster-ytong-fuer-lasius-niger-bitte-bewerten.html)
Danke Euch!!



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timmey
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#2

Beitrag von timmey » 30. Juni 2006, 17:19

Hey,
also:
Erstmal JA Ameisen brauchen eine gewisse Feuchtigkeit.

JA Ytong ist ein Stein, dessen Poren wirklich Wasser wie ein Schwamm aufsaugen und so einen großen Teil des Steines befeuchten. Die Ameisen benötigen eine gewisse Feuchtigkeit. Das Wasser, das sie nutzen wollen musst du ihnen separat in der Arena anbieten. Es ist nicht bei allen Arten nötig eine bestimmte Luftfeuchtigkeit im Formicarium zu haben. Im Nest ist dies jedoch (leider) Pflicht. Du solltest aber bei Myrmica aufpassen, das die Feuchtigkeit nicht in den Boden zieht (Sand, Kies... je nachdem was du hast). Da Myrmica gerne dahin ziehen, wo es feucht ist und sie buddeln können ^^

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen

MfG
Tim



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G UNIT 88
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#3 im klartext

Beitrag von G UNIT 88 » 30. Juni 2006, 19:09

Ok,also muss ich die Wasserkammer(Seramis) so Platzieren,dass es die kammern des Nestes befeuchtet?

Danke



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timmey
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#4

Beitrag von timmey » 30. Juni 2006, 19:46

Genau
Am einfachsten ist es, wenn du den Wassertank über den Kammern anlegst und das Wasser dann herunterläuft. Zu beachten ist aber, das der Wassertank ca. 1,5-2cm vom Rand entfernt und immer noch ca 2-3cm zwischen ihm und den Kammern liegen. Ansonsten läuft das Wasser an den Wänden entlang und die Kammern werden überflutet

Tim



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G UNIT 88
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#5

Beitrag von G UNIT 88 » 30. Juni 2006, 20:12

Danke Dir !!!



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Scooby
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#6 Verschoben

Beitrag von Scooby » 27. August 2006, 23:40

Beitrag aus Einsteigerfragen nach hier verschoben...

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