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Globale Energiewirtschaft

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NIPIAN
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#1 Globale Energiewirtschaft

Beitrag von NIPIAN » 5. Oktober 2006, 12:23

Zitat NIPIAN:
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Genauso sehe ich unsere einzige Chance, unsere energieverschwendende Lebensweise mittelfristig mit ATOMKRAFTWERKEN zu decken. Oder hat IRGENDEINER an die restlichen 5,5 MILLIARDEN Menschen gedacht, die möglicherweise auch irgendwann mehr als ne brennende Glühlampe haben wollen?!
Oder wird möglicherweise DESHALB nicht AUSREICHEND Geld in die ENTWICKLUNGSLÄNDER gepumpt? Sondern von den entsprechenden INDUSTRIENATIONEN lieber KRIEGSMASCHINERIE angeschafft?
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Zitat LilWyte:
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Da ich der Chef vom Thread bin, darf auch am Thema vorbei diskutiert werden!

Was die Forschung bzgl. Genmanipulation angeht, geb ich Dir recht. Es sollte schon etwas mehr in dieser Richtung getan werden...sonst verpasst Deutschland noch den Zug. Der obere Teil war mir allerdings zu kompliziert...hab ich nur überflogen

Was Deine ATOMKRAFTWERKE angeht, dies kann keine dauerhafte Lösung sein...allein schon der hohe Aufwand, den Müll zu entsorgen. Ich bin dann doch eher für erneuerbare Energie. Sollen sich doch einfach mal ein paar Länder zusammentun und ein Mega-Solar-Projekt in der Wüste auf die Beine stellen. Die Idee ist schon ziemlich alt...aber woran liegt es? Ölindustrie...?

Es gibt eine Menge Varianten von erneuerbarer Energie...Wind, Wasser, Biomasse, Erdwärme....aber woran scheitert es?

Hauptsache die Fetten werden immer fetter...

Gruß LilWyte
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#2

Beitrag von LilWyte » 5. Oktober 2006, 12:36

Da fallt mir gerade der Film "Sahara - Abenteuer in der Wüste" ein. Die hatten da eine sehr interessante Anlage. :D

und hier noch ein guter Link mit allgemeiner Übersicht -> http://www.energien-erneuerbar.de/

Aber vielleicht erfindet ja mal einer die "[color="Blue"]kalte Fusion[/color]" für den Hausgebrauch aller "The Saint"...dann wären alle Probleme gelöst. ;)

Gruß LilWyte


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NIPIAN
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#3

Beitrag von NIPIAN » 5. Oktober 2006, 12:50

Mit den Atomkraftwerken hast du es richtig erkannt. Deshalb mein Ausdruck mittelfristig. Sie stellen lediglich ein Bindeglied zwischen der kohlenstoffdioxidreichen Verbrennung (also Oxidation(?)) und den erneuerbaren Energien dar.

Kurz zum Atommüll.
Meine Meinung:
Die Castorbehälter, während des Transportes vom KKW zur Endlagerstätte, strahlen nachweislich wesentlich weniger, als der Mensch bei einem Flug von Frankfurt nach Mallorca und/oder bei einer medizinischen Röntgenanalyse abbekommt. Tief in ehemaligen Salzbergwerken kann die Reststrahlung auch wenig Schaden anrichten.

Thema erneuerbare Energien:

Windenergie: verdammt teuere Anschaffungskosten und Instanthaltungskosten für die paar Elektronen, die hin und her gestoßen werden. UND: Erstaunlicherweise sagt Greenpeace nichts gegen diese Vogelmordinstrumente. Aufgrund der Insekten, die reihenweise daran zerdätschen, also dort herumfliegen (liegt wohl an unterschwelligen Schwingungen), geraten viele Insektenfressfeinde (=Vögel) in die Schrauben.
Ebenso wie Fledermäuse. Liegt aber nicht an den unterschwelligen Schwingungen, da Fledermäuse HOCHFREQUENT sonieren, sondern eher an den Insekten und Batman ab und zu an den ziemlich einprägsamen Flügeln scheitert.

Wasserenergie: ergiebiger als Windenergie, aber: Extrembeispiel China, Prestigeobjekt -> sauteuer, Zwangsumsiedlungen. Ähnliches Mordinstrument wie Windenergie, aber man hat sogenannte Umgehungskanäle gebaut. Jetzt muss nur noch jemand den Fischen sagen, dass die schwarzen Löcher, in die man so hineingezogen wird, nicht gut für den Körperbau sind und man doch lieber die extra eingerichteten UMGEHUNGSKANÄLE nutzen möchte. Grenzt an ABM.

Biomasse: Kohlenstoffbasierende Energieträger wie z.B. Methan werden verbrannt (=Oxidiert(?)). Es entsteht, richtig, böses CO2. Wenn man nebendran kein Glashaus mit frischem, gärbaren Grün hat, in das man das geruchsneutrale Gas pumpen kann (ohne die Pflanzen zu ersticken), völlig sinnlos, da gleiches Prinzip wie Kohlekraftwerk. Nebenbei benötigt man irgendwann Dünger, der den ausgelaugten Boden wieder auffrischt. Oder man nimmt die Asche. Auch ne Möglichkeit.
Fazit: ein weitläufiges Thema, mit einem potentiell gigangtischem Regelkreis, den ich JETZT nicht erläutern will. Leider hat so ne Anlage ebenfalls einen übermäßigen Platzbedarf.

Solaranlage: gute Möglichkeiten. Annektieren wir die Sahara und bauen wir darauf los. Vergessen wir aber nicht die kompetenten Instanthalter, die die ellenlangen Paneele stets kontrollieren müssen. Denn: Wüstenstürme tragen feinen Sand mit sich, der, steter Tropf höhlt den Stein, wie Schmirgelpapier auf die Schutzschicht einprasselt. Und ich rede nicht von SANDwüsten, sondern von der zu 80% bestehenden STEIN-und GERÖLLwüste. Eine Sandwüste wäre glatter, kapitaler Selbstmord. Z.B. Dünenwanderung. Nächstes Problem: Energietransport. Ellenlange Kabel müssen von kompetenten Instanthaltern überprüft werden. Und: schon mal nen Kurzen in Salzwasser gehabt? Da liegt doch die Speicherkapazität in Wasserstoff nahe. Aber: schon mal an die GIGANTISCHEN Ausmaße der Tanker gedacht? Die ÜBELSTEN Mengen gedacht, die ständig transportiert werden müssten? Pipelines sind ein schönes Stichwort. Lass so ein Ding mal, wie ne Ölpipline anbrechen. Wirklich schöner Effekt. Anspielung: Kennt ihr die Knallgasprobe in Chemie?

Ein weitläufiges Thema mit vielen Forschungsaspekten. ABER: wo sind die GELDER?



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#4

Beitrag von NIPIAN » 5. Oktober 2006, 13:13

Noch eine Anmerkung zu unseren Öl- und Kohlekraftwerken:
Das Öl und die Kohle sind HOCHVERDICHTETE Kohlenstoffdioxidspeicher. CO2 ist in der Natur für den Stamm der Aerobier (O2 Atmer, CO2 Abatmer) hochgiftig. Nicht nur das, es ist ein extremes Treibhausgas ist (böse Infrarotstrahlen (=Hitzestrahlen) werden davon auf uns zurückgeworfen und sorgen dafür, dass wir es im Winter gemütlich warm haben und uns der Wind ziemlich flott um die Ohren kreist), nein, es sorgt auch dafür, dass wir ersticken. Ziemlich lustiges Beispiel: 20 Minuten ohne Unterbrechung in eine ALDI-Tüte atmen. Wundervoller medizinscher Nebeneffekt: ab 4% CO2-Anteil in der Atmosphäre gibt es keine Hyperventilationstetanie mehr.
Die energiereichen Ölvorkommen in der Erde sind genau das ZUFALLSERGEBNIS, dass sich die belebte Natur ausgedacht hat, um das böse CO2 zu binden. Nicht, um dafür zu sorgen, dass 1,2 Milliarden Menschen um den halben Globus reisen, Laptops im Dauerbetrieb halten und eben mal zum Bäcker um die Ecke fahren können. Soviel zum Thema "ich zahle 10€ im Jahr an den WWF für das Rettet-den-Regenwaldprojekt und mein Traumauto ist ein Jeep Cherokee" (quasi-O-Ton Mediziner-Ex).



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#5

Beitrag von Sanguinius » 5. Oktober 2006, 13:16

Nur 2 Dinge von mir:

Bei Wasserkraft oder Windenergie liegt die Zukunft auch nicht bei Großen Staudämmen oder Windanlagen auf Hügeln nebenan, sondern bei gewaltigen Anlagen auf hoher See. Dort kannn nämlich ein stetiger Wind und Wasser strohm gewährleistet werden.

Und zur Biomasse: Man muss bedenken, dass nur soviel CO2 freigegeben wird, wie die Pflanze auch vorher in O2 umgewandelt hat. Und somit kommt kein C02 aus fosielen und eigentlich fest verbundenen Stoffen, die eigentlich nieeee freikommen würden.
Ein Großbauernhof, der mit den Abfällen und Ausscheidungen seiner Viehzucht mittles Biogas Srom erzeugt kann sich selbst und eine Haushalte versorgen.

Mfg Felix



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#6

Beitrag von LilWyte » 5. Oktober 2006, 13:32

Die Castorbehälter, während des Transportes vom KKW zur Endlagerstätte, strahlen nachweislich wesentlich weniger, als der Mensch bei einem Flug von Frankfurt nach Mallorca und/oder bei einer medizinischen Röntgenanalyse abbekommt. Tief in ehemaligen Salzbergwerken kann die Reststrahlung auch wenig Schaden anrichten.

Die Castorbehälter sind auch nur das kleinste Übel…viel problematischer finde ich zum einen die Halbwertszeit des Plutoniums, was aber [color="Blue"]vielleicht noch zu lösen[/color] wäre. Wer weiß schon was in 20000 Jahren geboten ist? Vielleicht zwingen uns irgendwann unvorhergesehene Faktoren in den Untergrund (ich weiß…sehr weit hergeholt). Zum anderen die nicht kalkulierbare Situation, mehrere Atombomben im Land zu haben, die nur darauf warten, von geistesgestörten Terroristen eingenommen (Erpressung), bzw. in die Luft gejagt werden. Der Terror ist auf den Vormarsch…wird sich eh zeigen, wie es die nächsten Jahre/Jahrzehnte weitergeht…

Windenergie: verdammt teuere Anschaffungskosten und Instanthaltungskosten für die paar Elektronen, die hin und her gestoßen werden. UND: Erstaunlicherweise sagt Greenpeace nichts gegen diese Vogelmordinstrumente. Aufgrund der Insekten, die reihenweise daran zerdätschen, also dort herumfliegen (liegt wohl an unterschwelligen Schwingungen), geraten viele Insektenfressfeinde (=Vögel) in die Schrauben.
Ebenso wie Fledermäuse. Liegt aber nicht an den unterschwelligen Schwingungen, da Fledermäuse HOCHFREQUENT sonieren, sondern eher an den Insekten und Batman ab und zu an den ziemlich einprägsamen Flügeln scheitert.

Das ist natürlich auch standortbedingt. Wenn man diese Windräder weiter draußen im Meer oder hoch oben im Gebirge installieren würde, könnte man dem etwas entgegenwirken. Ist aber zu teuer…so richtig geeignet sind die Teile nicht, da gebe ich Dir Recht.

Wasserenergie: ergiebiger als Windenergie, aber: Extrembeispiel China, Prestigeobjekt -> sauteuer, Zwangsumsiedlungen. Ähnliches Mordinstrument wie Windenergie, aber man hat sogenannte Umgehungskanäle gebaut. Jetzt muss nur noch jemand den Fischen sagen, dass die schwarzen Löcher, in die man so hineingezogen wird, nicht gut für den Körperbau sind und man doch lieber die extra eingerichteten UMGEHUNGSKANÄLE nutzen möchte. Grenzt an ABM.

Mit Wasser lässt sich aber dennoch viel anfangen…Wellenkraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Meeresströmungskraftwerke, Osmosekraftwerke…die man bestimmt auch “Fischgerecht“ optimieren kann… ;)

Biomasse: Kohlenstoffbasierende Energieträger wie z.B. Methan werden verbrannt (=Oxidiert(?)). Es entsteht, richtig, böses CO2...

Rentiert sich eigentlich nur für den Landwirt, der seine eigene Sch***e zu Strom machen will. Vielleicht wird es aber mal einen Biogas-Minireaktor für zu Hause geben. Für die Leselampe wird’s schon reichen ;)

Solaranlage: gute Möglichkeiten. Annektieren wir die Sahara und bauen wir darauf los. Vergessen wir aber nicht die kompetenten Instanthalter, die die ellenlangen Paneele stets kontrollieren müssen. Denn: Wüstenstürme tragen feinen Sand mit sich, der, steter Tropf höhlt den Stein, wie Schmirgelpapier auf die Schutzschicht einprasselt. Und ich rede nicht von SANDwüsten, sondern von der zu 80% bestehenden STEIN-und GERÖLLwüste. Eine Sandwüste wäre glatter, kapitaler Selbstmord. Z.B. Dünenwanderung. Nächstes Problem: Energietransport. Ellenlange Kabel müssen von kompetenten Instanthaltern überprüft werden. Und: schon mal nen Kurzen in Salzwasser gehabt? Da liegt doch die Speicherkapazität in Wasserstoff nahe. Aber: schon mal an die GIGANTISCHEN Ausmaße der Tanker gedacht? Die ÜBELSTEN Mengen gedacht, die ständig transportiert werden müssten? Pipelines sind ein schönes Stichwort. Lass so ein Ding mal, wie ne Ölpipline anbrechen. Wirklich schöner Effekt. Anspielung: Kennt ihr die Knallgasprobe in Chemie?
Ein weitläufiges Thema mit vielen Forschungsaspekten. ABER: wo sind die GELDER?

Zum Thema Solaranlagen in der Wüste…Deine ganzen aufgeführten Argumente sind mit Sicherheit lösbar (zumindest in der Theorie)…nur der Wille und das Geld sind das Problem.

Gruß LilWyte


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#7

Beitrag von NIPIAN » 5. Oktober 2006, 13:37

@Sanguinius: Zum Thema Windparks kann ich nicht viel sagen, hab mich noch nicht eingehend damit befasst. Hab im Moment auch wenig Zeit, da ich hauptsächlich für Medizin büffel.
Aber: ich kann mir Vorstellen, dass die Dinger ENORMEN Krach machen. Schwingungen übertragen sich von Rädern auf das "Stativ", von dort ins Fundament und dann ins Meer. Aufgrund der höheren Geschwindigkeit von Schallwellen im Meer gibt's physikalisch möglicherweise einige Änderungen. Außerdem reichen sie mehrere hundert Kilometer weit. Fakt ist, dass Meerestiere darauf fies reagieren. Deshalb hat ein US-Gericht bei einem großen See-Manöver ein spezielles Sonar ausdrücklich verboten. Bei ähnlichen Versuchen sind Delphine (scheiß Reform) und Wale an Hirnblutungen und Blutkoageln im Vestibular- und Cochlearorgan (Aufnahmeorgan von Schallwellen) verstorben.

Zu den Bioenergien: Nicht sicher ist, ob das bereits freigesetzte CO2 alleine bereits ausreicht, um in Kombination mit ANDEREN Treibhausgasen (WASSERDAMPF!!! Deshalb WOLKENDECKE, DESHALB IST BEWÖLKTE NACHT WÄRMER ALS STERNENKLARE NACHT!!!) bereits entgleisend wirken kann.
Deshalb wäre es wichtig, wenn man konsequent ist, das bereits freigesetzte CO2 ersteinmal DAUERHAFT zu binden. Sprich metaphorisch: wir werfen die ersten paar produzierten Grasbüschel ungebraucht in ein tiefes Loch, wo wir das Erdöl heraufgeholt haben. In ÄQUIVALENTER CO2-Menge.
Allerdings hat Sanguinius hundert prozentig Recht, meine Aussage "Wenn man nebendran kein Glashaus mit frischem, gärbaren Grün hat, in das man das geruchsneutrale Gas pumpen kann (ohne die Pflanzen zu ersticken), völlig sinnlos, da gleiches Prinzip wie Kohlekraftwerk." ist ABSOLUTER SCHWACHSINN. Da habe ich nicht aufgepasst. Tut mir leid. Eigentlich wollte ich eher auf die "Tiefes-Loch-Methode" hinaus. Einerseit falsche und andererseits unklare Worte von mir. Wobei: das Verdauungsmethangas könn mer mittels umgebauter Melkmaschine gewinnen, dann hätt mer die ganze Scheiße auch gleich im Eimer *lol*.

Und: CO2-Speicher Meer ist KEINE Lösung. Daraufhin kommt es zur Bildung von Kohlensäure (das ist das, was diese lustigen und quirligen Blasen im Mineralwasser produziert und so doll in der Nase kitzeln. Wenn etz einer sagt, wir sollen das ganze CO2 in MINERALWASSER speichern, den lass ich mal 4 Liter exen, dann wird er sehen, wie rasch des Zeug wieder in die Atmosphäre gelangt *lol*) und das widerrum mögen Fische ganz und gar nicht. Und Muscheln stehen plötzlich ohne Häuschen da! Weil die böse, böse Kohlensäure den Kalk (genauer: oberflächliches Calciumkarbonat) einfach mitnimmt!! Nennt sich Fällungsreaktion, wenn ich mich richtig an Chemie erinnere.

Wasserkraftwerke an Flüssen: Wir müssen abwarten, wie sich die Flusssituation ändert, sobald die Gletscher alle weg sind. Nach den neuesten Berechnungen dürften wir das prinzipiell problemlos miterleben. (Des ganze geschieht nämlich exponentiell. Wegen Verschmutzung und Sonneneinstrahlung. Weil Schwarz wird schneller warm als Weis und je dünner die Schicht desto schneller dringt die Wärme durch.) Die Frage ist, ob die Dinger dann immer noch so konstant fließen.
Ansonsten zu Gezeitenkraftwerken (im Meer): Kommt auf die Höhe der Tite an. Da spielt auch Sonne und Mond ne regelmäßige Rolle. Und eine Turbine wird immer angetrieben. Dann braucht man zum Schutz der Fische eine so große Öffnung mit derart feinmaschigen Netzen, dass der Sog und der Verlust neugieriger Jungfischchen möglichst gering ist.



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#8

Beitrag von LilWyte » 5. Oktober 2006, 14:31

20 Minuten ohne Unterbrechung in eine ALDI-Tüte atmen. Wundervoller medizinscher Nebeneffekt: ab 4% CO2-Anteil in der Atmosphäre gibt es keine Hyperventilationstetanie mehr.
Ja...und...was passiert? Ohnmacht...Halluzinationen...Angstzustände...oder sogar sterben? Das solltest Du vielleicht noch etwas detaillierter beschreiben. Sonst versucht es noch jemand, die 20 Minuten zu toppen. ;)

Gruß LilWyte


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