TV-Hinweise
- Sanguinius
- Halter
- Beiträge: 644
- Registriert: 12. August 2005, 16:12
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#50
Hallo!
Ja, hat mir sehr gut gefallen. Hat für diese kurze Zeit genau das richtige gesagt, denke ich. Und das dämliche Antworks wurde als genau das beschrieben was es ist: Tötungsmaschine!
Wiederholungen laut Planet-wissen.de
WDR 7:30 bis 8:30 Uhr
BR-alpha 6:15 bis 7:15 Uhr
RBB 14:00 bis 15:00 Uhr
Mfg Felix
Ja, hat mir sehr gut gefallen. Hat für diese kurze Zeit genau das richtige gesagt, denke ich. Und das dämliche Antworks wurde als genau das beschrieben was es ist: Tötungsmaschine!
Wiederholungen laut Planet-wissen.de
WDR 7:30 bis 8:30 Uhr
BR-alpha 6:15 bis 7:15 Uhr
RBB 14:00 bis 15:00 Uhr
Mfg Felix
- Toblin
- Halter
- Beiträge: 969
- Registriert: 9. Juli 2005, 15:20
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 25 Mal
#51
Heute 22.00 Uhr auf Südwest (SWR):
Ameisen als Erdbeben-Sp ürnasen
Der Geologe Ulrich Schreiber ist einem Phänomen auf der Spur. Waldameisen haben möglicherweise einen Riecher für Orte, an denen sich Erdbeben bilden können. Was zunächst wie Spinnerei klingt, glaubt Ulrich Schreiber in der Natur nachweisen zu können.
Zum Beispiel am Teufelsley, einem 495 Meter hohen Berg in der Eifel. Auf einer Linie mit der Teufelsley liegt eine so genannte Störungszone, also unterirdische Risse in der Erdkruste, die sich bei einem Erdbeben gegeneinander verschieben können. Genau entlang dieser Störungslinie hat Schreiber zahlreiche Ameisenbauten entdeckt ? links und rechts davon gab es keine Bauten. Auch im Schwarzwald ist ihm das Phänomen aufgefallen. Daher ist er sich sicher: dies kann kein Zufall sein. Odysso geht der Sache auf den Grund.
Quelle: http://www.swr.de/odysso/vorschau/index.html
Ameisen als Erdbeben-
Der Geologe Ulrich Schreiber ist einem Phänomen auf der Spur. Waldameisen haben möglicherweise einen Riecher für Orte, an denen sich Erdbeben bilden können. Was zunächst wie Spinnerei klingt, glaubt Ulrich Schreiber in der Natur nachweisen zu können.
Zum Beispiel am Teufelsley, einem 495 Meter hohen Berg in der Eifel. Auf einer Linie mit der Teufelsley liegt eine so genannte Störungszone, also unterirdische Risse in der Erdkruste, die sich bei einem Erdbeben gegeneinander verschieben können. Genau entlang dieser Störungslinie hat Schreiber zahlreiche Ameisenbauten entdeckt ? links und rechts davon gab es keine Bauten. Auch im Schwarzwald ist ihm das Phänomen aufgefallen. Daher ist er sich sicher: dies kann kein Zufall sein. Odysso geht der Sache auf den Grund.
Quelle: http://www.swr.de/odysso/vorschau/index.html
- Toblin
- Halter
- Beiträge: 969
- Registriert: 9. Juli 2005, 15:20
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 25 Mal
#55
Naja, informationstechnischer eher mau...
Trotzige Ameisen suchen den Kampf mit den Naturgewalten...
Im Ernst:
In den 3-4 Minuten ging es eigentlich nur darum, dass ein Forscher der Humbold-Uni Berlin festgestellt hat, dass Nester der Waldameise häufiger an tektonischen Grenzen festzustellen sind. OK, davon gibt es in Deutschland nur kleine; genannt wurden die Eifel, der Schwarzwald und Bereiche Westfalens. Scheinbar wirken Störungslinen in der irdischen Gaszusammensetzung beruhigend auf die Ameisen....
Eine Untersuchung oder Interpretation der Vorteile für das Leben über diesen "Spalten" steht noch aus...:haeh
Trotzige Ameisen suchen den Kampf mit den Naturgewalten...
Im Ernst:
In den 3-4 Minuten ging es eigentlich nur darum, dass ein Forscher der Humbold-Uni Berlin festgestellt hat, dass Nester der Waldameise häufiger an tektonischen Grenzen festzustellen sind. OK, davon gibt es in Deutschland nur kleine; genannt wurden die Eifel, der Schwarzwald und Bereiche Westfalens. Scheinbar wirken Störungslinen in der irdischen Gaszusammensetzung beruhigend auf die Ameisen....
Eine Untersuchung oder Interpretation der Vorteile für das Leben über diesen "Spalten" steht noch aus...:haeh