Und denen hab ich schon 2 lebende Kellerasseln und 1 lebenden Tausenfüßler gegeben. Beide Arten wurden sofort angegriffen und auch gefressen. Der Tausendfüßler wurde auch sofort ins Nest gezogen. (Video gibt's bald in Youtube)
User des Monats November 2024 ---
Verfütterung von Kellerasseln
#17 AW: Verfütterung von kellerasseln
Also ich hab eine Lasius niger Kolonie mit ungefähr 300 Workern.
Und denen hab ich schon 2 lebende Kellerasseln und 1 lebenden Tausenfüßler gegeben. Beide Arten wurden sofort angegriffen und auch gefressen. Der Tausendfüßler wurde auch sofort ins Nest gezogen. (Video gibt's bald in Youtube)
Und denen hab ich schon 2 lebende Kellerasseln und 1 lebenden Tausenfüßler gegeben. Beide Arten wurden sofort angegriffen und auch gefressen. Der Tausendfüßler wurde auch sofort ins Nest gezogen. (Video gibt's bald in Youtube)
-
Darius
- Halter
- Beiträge: 627
- Registriert: 6. Januar 2004, 20:21
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#18 AW: Verfütterung von kellerasseln
Hallo Leute,
ja klar die Haltung von anderen Tieren im Formicarium ist kein Problem. Wie die meisten schon bemerkt haben werden Asseln sowieso kaum gefressen, selbst wenn mal ein paar Asseln gefressen werden schadet das der Population im Formicarium nicht. Ganz im Gegenteil über längere Zeit werden die Asseln sogar fast zu einer Plage, weil sie sich so stark vermehren und kaum gefressen werden.
In meinem Tropenbecken halte ich neben meinen beiden Ameisenkolonien noch Asseln und ungewollt Milben, beide helfen organisches Material zu zersetzen, das die Pflanzen im Becken später wieder aufnehmen können. Später werde ich noch ein paar Springschwänze dazusetzen und vielleicht entwickelt sich auch eine kleine Grillenpopulation, was ich aber leider weniger glaube. So ist in dem Becken viel mehr Leben und alles sieht viel natürlicher aus.
Damit die anderen Tiere den Ameisen nicht schaden müssen die Ameisenkolonien natürlich groß genug sein (bei Lasius species 50+) und das Becken muss genügend Verstecke bieten.
Gruß, Darius
ja klar die Haltung von anderen Tieren im Formicarium ist kein Problem. Wie die meisten schon bemerkt haben werden Asseln sowieso kaum gefressen, selbst wenn mal ein paar Asseln gefressen werden schadet das der Population im Formicarium nicht. Ganz im Gegenteil über längere Zeit werden die Asseln sogar fast zu einer Plage, weil sie sich so stark vermehren und kaum gefressen werden.
In meinem Tropenbecken halte ich neben meinen beiden Ameisenkolonien noch Asseln und ungewollt Milben, beide helfen organisches Material zu zersetzen, das die Pflanzen im Becken später wieder aufnehmen können. Später werde ich noch ein paar Springschwänze dazusetzen und vielleicht entwickelt sich auch eine kleine Grillenpopulation, was ich aber leider weniger glaube. So ist in dem Becken viel mehr Leben und alles sieht viel natürlicher aus.
Damit die anderen Tiere den Ameisen nicht schaden müssen die Ameisenkolonien natürlich groß genug sein (bei Lasius species 50+) und das Becken muss genügend Verstecke bieten.
Gruß, Darius
#19 AW: Verfütterung von kellerasseln
ja das kann gut sein..
in meinem formi gibts es nämlich keine verstecke - die kellerassel versuchte sich sogar im nest zu verstecken
keine gute idee^^
wenn ihr wollt könnt ihr euch hier das video ansehen! dort werden auch lebende kellerasseln,ein tausendfüßler und Wespen-Larven vefüttert!
in meinem formi gibts es nämlich keine verstecke - die kellerassel versuchte sich sogar im nest zu verstecken
keine gute idee^^wenn ihr wollt könnt ihr euch hier das video ansehen! dort werden auch lebende kellerasseln,ein tausendfüßler und Wespen-
-
NuEM
- Halter
- Beiträge: 345
- Registriert: 29. August 2006, 13:03
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#21 AW: Verfütterung von kellerasseln
Murex hat geschrieben:Cool...
wie groß ist deine Kolonie???
josia hat geschrieben:Also ich hab eine Lasius niger Kolonie mit ungefähr 300 Workern.
[...]
3 4 5 6 7 8 9 10
