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Heimchenzucht (Acheta domesticus)

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G UNIT 88
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#1 Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von G UNIT 88 » 16. April 2007, 17:59

Hey!
Ich hab seit neuem begonnen diese Tiere zu zĂŒchten.Leider ist bei mir immer das Problem das ich mehr Tiere nachkaufen muss als gezĂŒchtet werden!:confused:
Weiß nicht was ich da falsch mache!Sie Haben momentan eine Temperatur von ca. 25°C,haben eine Eierlegeschale,Futter und TrĂ€nke.Die ersten Jungtiere die aus den Eiern schlĂŒpfen brauchen mindestens einen Monat bei mir!Ich habe auch schon einen ''Wurf'' von 3 PĂ€cken Ausgewachsenen tieren und von denen haben sich so ca 20-30 Tiere entwickelt!Ich dachte aber alleine ein ausgewachsenes weibliches Heimchen legt schon an die 100 Eier.Die Tiere halte ich auch getrennt weil sie ja kanibalisch sind.Aber was wird falschgemacht??Wie beschrieben meien erste Zucht besteht aus ca 20-30 Tieren!



Lorry
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#2 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von Lorry » 17. April 2007, 02:24

Ich hab Steppengrillen und da kann man nicht viel falsch machen.
Im Netz steht eigentlich genug wie das am besten geht.


Deine Beschreibung ist etwas ungenau, deswegen ist es schwer zu sagen was du da falsch macht, besser ist es umfangreicher zu beschreiben wie du sie hÀlst.

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hoffe, dass du das findest mit dem Anhang, hab kein bock das noch mal zu tippen



DermitderMeise
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#3 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von DermitderMeise » 17. April 2007, 19:07

G UNIT 88 hat geschrieben:Sie Haben momentan eine Temperatur von ca. 25°

Die kannst du ruhig auf 30 °C hochheizen! Sie werden dann allerdings extrem schnell, also vorsichtig beim Öffnen des BehĂ€lters. AusgebĂŒxte Heimchen sind nicht lustig...

Lt. dem Buch "Futtertierzucht" von Friederich/Volland betrĂ€gt die Zeitigunsdauer bei 25 °C 14 Tage, bei 30-33 °C hingegen nur 9-10 Tage; wĂŒrd sich also schon lohnen...



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G UNIT 88
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#4 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von G UNIT 88 » 17. April 2007, 20:25

Also...hab sie in einem Eimer und der steht in einem Raum der 25°C hat.Der Eimer hat einen Durchmesser von ca.40cm und ist so ca. 30cm hoch.Legeschale ist 10x5x5 (lxbxh).Sie haben als Boden grund getrocknete Erde und in der Legeschale ist feuchte Blumenerde.Ich werde es vielleicht mal versuchen sie in einem Terarium aufzuziehen vielleicht klappt es da besser*danke Lorry*.Und die aufzucht becken sind haben ein etwas grĂ¶ĂŸeres Volumen wie der eimen und sind BehĂ€lter.haben auch trockene Erde aber Trinkschale und so gut wie immer frisches Futter.



Lorry
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#5 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von Lorry » 18. April 2007, 00:52

jo mĂŒste eigendlich klappen, 25° reichen auch völlig aus. höhere temperaturen = auch mehr stromkosten.
meine junggrillen werden nach dem schlupf gar nicht mehr beheizt, wachsen dadurch etwas langsammer, was auch gut so ist, den meine ameisen schaffen so viel futter nicht.
nur bei den adulten tieren hab ich eine lampe an damit das mit dem eierlegen so richtig gut abgeht.

noch was zu heimchen und steppengrillen, heimchen sind lauter als steppengrillen die auch etwas grĂ¶ĂŸer werden.



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G UNIT 88
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#6 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von G UNIT 88 » 18. April 2007, 20:49

Also ist das was ich habe Ausreichend?Den ich habe bei meinem letzdem Nachwuchs grad mal 20-30 Tier gezogen(da du meinst deine Ameisen verfressen es nicht).Kann ich auch eine Heizmatte Verwenden bei den Erwachsenen Tieren?Ich habe da eine 14 W Heizmatte aber dacht schon die is zu warm?Darum hab ich sie doch lieber weg gelassen.Und ich erinnere mich noch daran das die Entwicklungs zeit bei ca 25 °C ĂŒber 2 Wochen dauerte.Ist das normal?(Es war keine Heizmatte oder lampe vorhanden,bei den Aufzuchtbecken als auch in dem Becken wo die großen tiere sind))



Lorry
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#7 AW: Heimchenzucht (Acheta domesticus)

Beitrag von Lorry » 19. April 2007, 02:40

ich habe weit ĂŒber 300 - 500 Junggrillen, wĂ€ren keine Eierkartons im Eimer, dann mĂŒssten sie sich auf dem Boden in Schichten bewegen.

die erwachsenen Tiere hab ich ja im 40 cm Becken. auf der linken Seite ist die 25 watt - Lampe, in der Mitte wieder die Eierkatons und rechts ein EiablagegefĂ€ĂŸ, das gut besucht ist. (dadurch haben sie unterschiedlich warme Bereiche im Becken) es muß stĂ€ndig feucht gehalten werden (darf nicht austrocknen) und lass sie ruhig eine Woche bei den ausgewachsenen Tieren drin. Ein Siebgeflecht sollte aber auf dem Substrat liegen, denn die mĂ€nnlichen Tiere sind Feinschmecker und mögen die frisch gelegten Eier.


denke man kann da nicht sehr viel falsch machen



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