Todesfalle Reagenzglas
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#9 AW: Todesfalle Reagenzglas
hmm.. dazu noch eine Frage: du hast den Ytongstein doch in einer Arena, wieso bietest du ihnen nicht dort den Honig an? (wäre doch einfacher und natürlicher)
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- Halter
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#10 AW: Todesfalle Reagenzglas
Hallo,
der einfachste Tipp: Honig u. Honigwasser (wie Himmelhund schon anmerkte: Besser ersteres) als ganz kleine Tröpfchen anbieten. So hatte ich bei meinen Kolonien (Lasius niger, Formica fusca, Formica cf selysi) keine derartigen Todesfälle zu verzeichen: In dem seltenen Fall, das eine Arbeiterin in den Tröpfchen festklebt, kann sie sich leicht wieder herausziehen.
Fütterungen sollten natürlich außerhalb des Nestes durchgeführt werden, andernfalls: Schimmelgefahr, Stress (da die Fütterung als Angriff auf das Nest angesehen werden kann), Todesfälle (wie hier).
lg, chrizzy
der einfachste Tipp: Honig u. Honigwasser (wie Himmelhund schon anmerkte: Besser ersteres) als ganz kleine Tröpfchen anbieten. So hatte ich bei meinen Kolonien (Lasius niger, Formica fusca, Formica cf selysi) keine derartigen Todesfälle zu verzeichen: In dem seltenen Fall, das eine Arbeiterin in den Tröpfchen festklebt, kann sie sich leicht wieder herausziehen.
Fütterungen sollten natürlich außerhalb des Nestes durchgeführt werden, andernfalls: Schimmelgefahr, Stress (da die Fütterung als Angriff auf das Nest angesehen werden kann), Todesfälle (wie hier).
lg, chrizzy
- Robbsen
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#11 AW: Todesfalle Reagenzglas
Skasi hat geschrieben:hmm.. dazu noch eine Frage: du hast den Ytongstein doch in einer Arena, wieso bietest du ihnen nicht dort den Honig an? (wäre doch einfacher und natürlicher)
Hatte ich alternativ dazu natĂĽrlich auch
Wie ich erwähnte, ich hatte im ersten Ytong bei den Samen Schimmel, der Gedanken ist also gewesen, das die Ants das vielleicht wirklich als Vorratskammer annehmen und Schimmel dadurch beseitigt werden kann (nur nen Versuch gewesen mit der Hoffnung das es klappt *G*).
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#12 AW: Todesfalle Reagenzglas
Hola,
Futter sollte nicht in direkter Nähe des Nestes angeboten werden, schon gar nicht gar im Nest, wenn es nicht um ein Lasius flavus o.v. handelt.
Lass die Ameisen schön rennen, wenn sie Hunger haben. Um so weniger Mist können die im Nest bauen, um so weniger werden sie die Ausbruchssicherung ausloten :-)
Wie schon hier geschrieben war die Idee mit den RG von vorneherein etwas fraglich. Vor allem auch, da die Ameisen durch das oder neben dem Honigwasser latschen mussten, um an das hintere Ende der RG zu gelangen.
Es ist auch fraglich, ob Du das Volk so schneller in den Ytong locken kannst.
Vorratskammern lohnen sich nur fuer Messor o.v., i.d.R legen Ameisen keine richtigen Vorräte an und leben m.o.w. von der Hand in den Mund. Gerade Honig kann nicht gelagert werden, und Insekten werden gerne schnell zerteilt und derBrut zugefuehrt.
Futter sollte nicht in direkter Nähe des Nestes angeboten werden, schon gar nicht gar im Nest, wenn es nicht um ein Lasius flavus o.v. handelt.
Lass die Ameisen schön rennen, wenn sie Hunger haben. Um so weniger Mist können die im Nest bauen, um so weniger werden sie die Ausbruchssicherung ausloten :-)
Wie schon hier geschrieben war die Idee mit den RG von vorneherein etwas fraglich. Vor allem auch, da die Ameisen durch das oder neben dem Honigwasser latschen mussten, um an das hintere Ende der RG zu gelangen.
Es ist auch fraglich, ob Du das Volk so schneller in den Ytong locken kannst.
Vorratskammern lohnen sich nur fuer Messor o.v., i.d.R legen Ameisen keine richtigen Vorräte an und leben m.o.w. von der Hand in den Mund. Gerade Honig kann nicht gelagert werden, und Insekten werden gerne schnell zerteilt und der
Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!