Acromyrmex spec. - Haltungserfahrungen
#9 AW: Acromyrmex spec. - Haltungserfahrungen
Ein paar Ãœberlegungen.
Das was ich bis heute bei Acromyrmex spec. beobachten konnte, ist sehr erfreulich, ging richtig gut voran.
Was ich damit anfangen soll, wie sie sich weiter entwickeln, gibt mir Grund zur Sorge.
Es ist nicht die erste Ameisenkolonie die ich richtig groß bekommen habe.
So erfreulich wie das ist, sind mir auch die Konsequenzen die sich daraus ergeben nur zu deutlich.
Es war immer mein Bestreben, herauszufinden, wie ist es Möglich eine Kolonie unter guten Bedingungen aufzuziehen und wie sehen die Voraussetzungen dazu aus?
Herauszufinden, wie groß kann eine Kolonie einer bestimmten Art in der Haltung werden?
Bei Acromyrmex spec. sieht es für mich so aus, das sie zu einer richtig großen Kolonie heranwachsen und das schneller als erwartet.
Was mir Sorge bereitet, das es doch einfach geht sie aufzuziehen und sich schnell die Frage stellt, welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden
müssen um diese Ameisenart kontrolliert halten zu können?
[color=sienna]Ein Deckel auf dem Becken, Wasser und reichlich abwechslungsreiches Grünzeug, mit etwas ausprobieren ist es gut möglich ihre Lebensbedingungen hinzubekommen.[/color]
So wie ich es heute sehe, bedarf es schnell mehr um diese Art unterzubringen.
Der Pilz wächst kräftig und genau so die Arbeiterinnenanzahl.
Ameisen die robust sind und kräftig beißen können, nicht besonders aufdringlich, allerdings auch jede Ausbruchsmöglichkeit hartnäckig ausnutzend.
Da sie jeden Störenfried gleich angreifen, ist das auch gut nutzbar um sie wieder einzufangen.
Eine weitere Frage, wie schnell sind Erweiterungen ihres Lebensbereiches erforderlich und habt Ihr das so erwartet und die Möglichkeiten dazu?
Könnt Ihr so Etwas bauen und bereitstellen, ist es Euch überhaupt klar, was für Ameisen Ihr Euch da ins Haus geholt habt?
Das es Aeisenhalter gibt, die da vorausschauend etwas gestalten habe ich hier gesehen.
[color=#000000]www.blattschneideameisen.de[/color]
Ob es eine schöne Anlage ist, für mich ja, muss Jeder für sich selber beurteilen.
Für mich wichtig, ein guter Hinweis, was so erforderlich wird, um diese Art zu halten.
Das was ich bis heute bei Acromyrmex spec. beobachten konnte, ist sehr erfreulich, ging richtig gut voran.
Was ich damit anfangen soll, wie sie sich weiter entwickeln, gibt mir Grund zur Sorge.
Es ist nicht die erste Ameisenkolonie die ich richtig groß bekommen habe.
So erfreulich wie das ist, sind mir auch die Konsequenzen die sich daraus ergeben nur zu deutlich.
Es war immer mein Bestreben, herauszufinden, wie ist es Möglich eine Kolonie unter guten Bedingungen aufzuziehen und wie sehen die Voraussetzungen dazu aus?
Herauszufinden, wie groß kann eine Kolonie einer bestimmten Art in der Haltung werden?
Bei Acromyrmex spec. sieht es für mich so aus, das sie zu einer richtig großen Kolonie heranwachsen und das schneller als erwartet.
Was mir Sorge bereitet, das es doch einfach geht sie aufzuziehen und sich schnell die Frage stellt, welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden
müssen um diese Ameisenart kontrolliert halten zu können?
[color=sienna]Ein Deckel auf dem Becken, Wasser und reichlich abwechslungsreiches Grünzeug, mit etwas ausprobieren ist es gut möglich ihre Lebensbedingungen hinzubekommen.[/color]
So wie ich es heute sehe, bedarf es schnell mehr um diese Art unterzubringen.
Der Pilz wächst kräftig und genau so die Arbeiterinnenanzahl.
Ameisen die robust sind und kräftig beißen können, nicht besonders aufdringlich, allerdings auch jede Ausbruchsmöglichkeit hartnäckig ausnutzend.
Da sie jeden Störenfried gleich angreifen, ist das auch gut nutzbar um sie wieder einzufangen.
Eine weitere Frage, wie schnell sind Erweiterungen ihres Lebensbereiches erforderlich und habt Ihr das so erwartet und die Möglichkeiten dazu?
Könnt Ihr so Etwas bauen und bereitstellen, ist es Euch überhaupt klar, was für Ameisen Ihr Euch da ins Haus geholt habt?
Das es Aeisenhalter gibt, die da vorausschauend etwas gestalten habe ich hier gesehen.
[color=#000000]www.blattschneideameisen.de[/color]
Ob es eine schöne Anlage ist, für mich ja, muss Jeder für sich selber beurteilen.
Für mich wichtig, ein guter Hinweis, was so erforderlich wird, um diese Art zu halten.
#10 AW: Acromyrmex spec. - Haltungserfahrungen
Sie verstehen es mich zu überraschen!
Die vielenPuppen sind geschlüpft, gut das war ja abzusehen, es sind jetzt weit über 1000 Ameisen.
Das Zählen ist nur noch so eine Art Hochrechnung, mehr ist nicht mehr drin.
Ein paar Tage war ich unterwegs, das haben sie gleich ausgenutzt.
Emsig haben sie einen neuen Pilz aufgebaut und das mitten im Futterbecken.
Bild
Jetzt sind sie dabei den alten Pilz aus dem Nestbecken zu tragen und in den neuen Pilz zu integrieren.
Das mit den Kanthölzern im Nestbecken kann ich jetzt wohl ganz vergessen, sie waren ja auch nicht
begeistert von meiner Hilfestellung.
Die Naturzweige im Futterbecken haben sie gleich mit eingebaut.
Gut wieder was gelernt.
Das alte Nestbecken möchte ich ganz entfernen, ist zu klein und war nur als Kinderstube gedacht.
Hoffe das sie mich dabei unterstützen und den ganzen Pilz umtragen.
Kurze Zwischenbetrachtung.
>Sie akzeptieren immer mehr Blättersorten mit wachsender Arbeiterinnenanzahl.
>Auch wurden sie agresiver und unternehmungsfreudiger.
>Sie sind nicht mehr ängstlich, eher neugierig.
>Sie beißen, was allerdings nicht besonders weh tut.
>Luftfeuchtigkeiten von 85-87%rel reichen aus.
Höhere Luftfeuchtigkeiten begünstigen die Kondenswasserbildung.
Kondenswasser muss unbedingt vom Pilz ferngehalten werden, die Teile die darin stehen vergammeln.
Auch der Müllhaufen wird bei zu hoher Feuchtigkeit lebendig, konnte einen hellen Pilz mit langen Haaren beobachten.
>Temperaturen über 30°C sind kritisch.
>Sehr aktive Ameisen mit gutem Beobachtungswert.
>Allerdings auch eine Art die sich schnell vermehrt und so Probleme bereiten wird, wenn keine Ausbaumöglichkeiten machbar sind.
>Ameisen die jetzt schon so einiges an Grünzeug schneiden, wird da nicht genug angeboten, gehen sie auf die Suche.
Schnell musste ich feststellen was da so an Anforderungen an die Ausspruchssperren gestellt wird.
Wattestopfen lieben sie, werden gern für den Nestbau verwendet, keinerlei Probleme, Watte fachmännisch zu zerlegen.
Dickere Siliconverklebungen eine richtig Herausforderung für diese Ameisen, unermüdlich nagen sie daran.
Nach dem was über diese Ameisen zu lesen war, hatte ich Bedenken, das ich sie durchbekomme, jetzt ist es an der Zeit,
über ein Konzept nachzudenken, wie zukünftige Erweiterungen zu gestalten sind.
Eine wesentliche Übehrlegung dabei ist die Regelung der Luftfeuchtigkeit und die Vermeidung oder Abführung von Kondenswasser.
Die vielen
Das Zählen ist nur noch so eine Art Hochrechnung, mehr ist nicht mehr drin.
Ein paar Tage war ich unterwegs, das haben sie gleich ausgenutzt.
Emsig haben sie einen neuen Pilz aufgebaut und das mitten im Futterbecken.
Bild
Jetzt sind sie dabei den alten Pilz aus dem Nestbecken zu tragen und in den neuen Pilz zu integrieren.
Das mit den Kanthölzern im Nestbecken kann ich jetzt wohl ganz vergessen, sie waren ja auch nicht
begeistert von meiner Hilfestellung.
Die Naturzweige im Futterbecken haben sie gleich mit eingebaut.
Gut wieder was gelernt.
Das alte Nestbecken möchte ich ganz entfernen, ist zu klein und war nur als Kinderstube gedacht.
Hoffe das sie mich dabei unterstützen und den ganzen Pilz umtragen.
Kurze Zwischenbetrachtung.
>Sie akzeptieren immer mehr Blättersorten mit wachsender Arbeiterinnenanzahl.
>Auch wurden sie agresiver und unternehmungsfreudiger.
>Sie sind nicht mehr ängstlich, eher neugierig.
>Sie beißen, was allerdings nicht besonders weh tut.
>Luftfeuchtigkeiten von 85-87%rel reichen aus.
Höhere Luftfeuchtigkeiten begünstigen die Kondenswasserbildung.
Kondenswasser muss unbedingt vom Pilz ferngehalten werden, die Teile die darin stehen vergammeln.
Auch der Müllhaufen wird bei zu hoher Feuchtigkeit lebendig, konnte einen hellen Pilz mit langen Haaren beobachten.
>Temperaturen über 30°C sind kritisch.
>Sehr aktive Ameisen mit gutem Beobachtungswert.
>Allerdings auch eine Art die sich schnell vermehrt und so Probleme bereiten wird, wenn keine Ausbaumöglichkeiten machbar sind.
>Ameisen die jetzt schon so einiges an Grünzeug schneiden, wird da nicht genug angeboten, gehen sie auf die Suche.
Schnell musste ich feststellen was da so an Anforderungen an die Ausspruchssperren gestellt wird.
Wattestopfen lieben sie, werden gern für den Nestbau verwendet, keinerlei Probleme, Watte fachmännisch zu zerlegen.
Dickere Siliconverklebungen eine richtig Herausforderung für diese Ameisen, unermüdlich nagen sie daran.
Nach dem was über diese Ameisen zu lesen war, hatte ich Bedenken, das ich sie durchbekomme, jetzt ist es an der Zeit,
über ein Konzept nachzudenken, wie zukünftige Erweiterungen zu gestalten sind.
Eine wesentliche Übehrlegung dabei ist die Regelung der Luftfeuchtigkeit und die Vermeidung oder Abführung von Kondenswasser.
#11 AW: Acromyrmex spec. - Haltungserfahrungen
Hallo,
wollte diesen Bericht nicht einfach so hängen lassen.
Die Kolonie entwickelt sich, mehr als reichlich, hatte es so nicht erwartet.
Habe die Freude daran verloren, hier weiter über diese Art zu informieren.
Mein Bericht endet jetzt.
Erne
wollte diesen Bericht nicht einfach so hängen lassen.
Die Kolonie entwickelt sich, mehr als reichlich, hatte es so nicht erwartet.
Habe die Freude daran verloren, hier weiter über diese Art zu informieren.
Mein Bericht endet jetzt.
Erne