Da hast du aber allerdings Recht.
Mir geht es ganz gleich. Die Finger vom Nest zu lassen ist wirklich nicht immet leicht. Die ertsen Monate fordern eine Menge Geduld. Ich gib wirklich mein bestes und schau nie ohne rote Folie ins Nestinnere.
Das mit den Füttern muss ich jetzt eh nicht mehr machen.
Die ist so randvoll. Bis die wieder Hunger kriegt ist die ertse Arbeiterin schon längst geschlüpft.

Hallo



Schöner Haltungsbericht !

Sag mal wie Lange befindet sich denn die Puppen schon in ihrem Stadium?

Mfg

Jon

Hi

Als die Königin bei mir angekommen ist war die Larve schon verpuppt, das bedeutet das ich es dir nicht genau sagen kann, ich weiß nur das die Puppe in meiner Haltung schon 15 Tage existiert.
Das bedeutet das es wenn nicht mehr lange dauern kann.

Schon beachtlich, wie lange es bei dieser Art braucht, dass die verpuppte Larve schlüpft. Deine Puppe ist ja nun schon mehr als 1 Monat alt!

Darf ich fragen wie groß Deine Larve war, als sie sich verpuppte?
Denn ich habe 3 große Larven und die scheinen nicht daran denken, sich zu verpuppen obwohl sie sich seit ca. 2 Wochen nicht (sichbar) verändern (wachsen).

Das Gute an dieser langen Entwicklungszeit ist, dass dann wohl das allgemeine Koloniewachstum als eher langsam (zumindest in den ersten 1-2 Jahren) einschätzen kann...man muss nicht laufend anbauen (siehe Haltungsberiucht von Camponotus substitutus(Oberst Emsig) oder Camponotus rufipes(MainMan).

Gruß

Leider weiß ich garnicht wie alt meine erste Puppe ist,da sie schon verpuppt war als ich sie bekam, aber ich habe sie jetzt wirklich schon sehr lange und noch nichts hat sich getan. Aber ich bin mir sehr sicher das sie schlüpfen wird, sie ist vollkommen unbeschädigt und bekommt auch jede Menge Aufmerksamkeit, leider kann ich die alte und die junge Puppe nicht unterscheiden.
Als meine größte Larve sich verpuppt hat war sie zirka 5 mm groß.
Auch ich muss sagen das ich einen sehr langsamen Wachstum bei meinen Larven beobachten kann. Ehrlich gesagt wachsen sie so schleichend das es fast garnicht auffällt.
Glücklicherweise hat meine Königin, während ich in der Schule war, zirka sechs neue Eier gelegt.
Ich finde auch das der langsame Wachstum kein Nachteil ist. Vor allem als Anfänger wie ich, wächst man da besser rein, als wenn innerhlab von zwei Monaten 20 Arbeiterinnen nachkommen.

Zu der Frage im Bericht: Das wirst du ja sicherlich schonmal beobachtet haben, da du ja schon umfassende Erfahrungen mit einheimischen Arten gemacht hast... oder nicht?
Das ist ganz normal, dass sie mal zusammenpappen, sollten sich bald wieder voneinander lösen. Falls nicht biete ihr ein trockeneres RG an.

Nein, so viel Erfahrung hab ich nicht. Habe gerade mal Lasius niger zwei Monate lang gehalten und dann wieder frei gelassen. Danke für deine Antwort.

Hast du nicht am Anfang behauptet du hättest Erfahrung? Also 2 Monate Lasius niger halte ich nicht für eine starke Erfahrungsquelle.

Haltungsbericht gefällt mir sonst ganz gut bis jetzt.