Mit welcher Größe sollte ich denn rechnen, damit es für immer reicht und nicht irgendwann zu klein wird. Also Futtertiere überbrühen kann ich glaub ich auch nicht, finde es schon schwer genug lebendige an meinen Hamster zu füttern...

Hi,

du musst/ solltest die Futtertiere aber immer überbrühen, da sonst die Gefahr der einschleppung von Milben um einiges höher ist!!!

Also mit einem Becken 100x40 kommst Du bei Lasius niger schon recht weit. Das sollte für ein paar Jahre ausreichen.

Ich tut mir auch immer wieder schwer, lebende Futterinsekten zu überbrühen. Ich friere sie meist erst ein, und überbrühe sie anschliessend. Die Tiere fallen dann in eine natürliche Kältestarre bevor sie sterben. Das ist für alle Parteien angenehmer... zumindest denke ich das

Hallo!

Ich wende Toblin`s Verfahren auch an^^.
Er hat es mir empfolen und ich muss sagen es funktionert tadellos!
Die Insekten halten sich in der Gefriertruhe auch über lange Zeit und sind meist in Minutenschnelle aufgetaut.

Natürlich werden frische, überbrühte Insekten bevorzugt.

MfG

Michi

Okay, einige Jahre wären ja schon nicht schlecht... Aber sind das dann nicht irsinnig viele, wenn ich hier lese, wie schnell die sich vermehren...?
Sind frische Futtertiere denn so wichtig, könnte man nicht auch trockene füttern?

Hola,

die meisten solcher Fragen lassen sich sehr schnell über die Suchfunktion klären.
Ein Blick ins AWiki hilft auch immer wieder...

Ich habe auch Probleme mit dem Überbrühen von Futtertieren. Gerade die niedlichen Heimchen, die mich zuvor noch mit ihrem Zirpen erfeut haben. Allerdings ist das Überbrühen vermutlich die beste Methode, weil sie so verdammt schnell ist! Wenn die Tiere im Gefrierer merken, dass es für eine normale Kältestarre zu kalt wird, haben sie vllt auch noch einige Sekunden den Drang eine wärmere Stelle zu suchen?! So hat man es mir mal verdeutlicht, weil ich auch glaubte, dass dies die beste Methode wäre.

Nunja, nun nehme ich den Wasserkocher, übergieße die Tiere wenige Sekunden (wobei Heimchen auch noch eine Sekunde zappeln -.-) und friere sie dann ein, um sie später zu verfüttern. Das macht man ja ebend auch wegen Parasiten so, die teilweise Minusgrade überleben können. Über Schmerzempfinden gibt es ja auch einige interessante Beiträge.

Zu viele Ameisen können nach Jahren (und soweit kommen viele gar nicht, was das große Problem hier ist) schon problematisch werden.
Dir Lacey würde ich die Art Formica fusca empfehlen. Ich halte sie für die am besten zur Haltung geeignete Art! Informiere Dich einfach mal mit Hilfe der Suchfunktion über diese Tiere. Vllt ist dann ein Abtöten der überschüssigen Ameisen kein Problem für Dich, weil es nicht notwendig sein wird.

OT: "Du meinst ich werde Ameisen abtöten?" "Nein, wenn Du soweit bist, wird du es nicht nötig haben!" o.ä. (abgeändertes Filmzitat)

Wie so oft möchte ich wieder auf diesen Threadhinweisen.

Die für mich beste Art zu viele Ameisen loszuwerden wäre ein ameisenfressendes Tier, dass ich nebenher halte würde. Das nur dazu ... ^^

Gruß,
Eberst Omsig

Ich hab ne Frage kann ich auch bei meinem Ytonenest anstatt roter Folie auch anders Farbige nehmen, weil man sie durch eine Rote nicht so gut erkennt bzw. beobachten kann. Und ich wüsste gern welche Tiere du zur Ameisenentsorgung hältst OBERST-EMSIG.