Fauchschaben wären glaube ich eher ungeeinet als Futter, da diese meist in
Futterinsekten
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#33 AW: Futterinsekten
Achja:
Fauchschaben wären glaube ich eher ungeeinet als Futter, da diese meist inSymbiose mit Milben leben. Ob diese Milben gut für Ameisen sind weiß ich nicht, aber sicher ist sicher
Fauchschaben wären glaube ich eher ungeeinet als Futter, da diese meist in
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- The_Paranoid
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#34 AW: Futterinsekten
Naja, manche Proteine werden schon bei knapp über 40°C zerstört ... ist aber eigentlich ziemlich egal, da schliesslich nicht die Proteine gebraucht werden, sondern die Aminosäuren, aus denen die Proteine bestehen.
Und Jagdverhalten der Ameisen? Nunja ... wenn du darauf stehst ... schalt lieber den Fernseher an, da gibts mehr Blut zu sehen. Das eigentlich Interessante, nämlich die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitern, kannst du bei toter Beute genausogut sehen ... Zumal ich mich auch Frage, wie naturgerecht das Ganze ist. Ich bezweifel nämlich ernsthaft ob in der Natur z.B. Lasius niger einen Mehlwurm erbeuten könnte.
Und Jagdverhalten der Ameisen? Nunja ... wenn du darauf stehst ... schalt lieber den Fernseher an, da gibts mehr Blut zu sehen. Das eigentlich Interessante, nämlich die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitern, kannst du bei toter Beute genausogut sehen ... Zumal ich mich auch Frage, wie naturgerecht das Ganze ist. Ich bezweifel nämlich ernsthaft ob in der Natur z.B. Lasius niger einen Mehlwurm erbeuten könnte.
andere MilbenGibt es vielleicht natürliche Feinde der Milben?
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#35 AW: Futterinsekten
hey...Ich habe nicht gesagt, dass ich aufs abmetzeln stehe^^
Aber gut...Dann werde ich vorsichtshalbar halt die Insekten abbrühen.
Und da ja alle geeigneten Insekten Milben einschleppen können, und es wenige Gegenmasnahmen gibt, von denen wohl alle auch den Ameisen schaden, wäre das wohl das beste.
Auch wenn die Chance bei in der Naturlebenden Tieren gering ist, eine Infizierte zu finden, und man durch Zucht zwar eine Milbenfreie Futtertierquelle feststellen könnte.
Allerdings können die Futtertiere irgendwann durch das Futter infiziert werden.....Tja...Somit wäre das dann erledigt...
Ich werde das Nest dann so trocken wie möglich halten...
Wenn keiner Einspruch erhebt, kann der Thread geschlossen/gelöscht werden
Aber gut...Dann werde ich vorsichtshalbar halt die Insekten abbrühen.
Und da ja alle geeigneten Insekten Milben einschleppen können, und es wenige Gegenmasnahmen gibt, von denen wohl alle auch den Ameisen schaden, wäre das wohl das beste.
Auch wenn die Chance bei in der Naturlebenden Tieren gering ist, eine Infizierte zu finden, und man durch Zucht zwar eine Milbenfreie Futtertierquelle feststellen könnte.
Allerdings können die Futtertiere irgendwann durch das Futter infiziert werden.....Tja...Somit wäre das dann erledigt...
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- swagman
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#36 AW: Futterinsekten
Bei kleinen Kolonien werden die Arbeiterinnen wohl sowieso Schwierigkeiten haben ein Futtertier zu erbeuten. Das bleibt ja nicht still sitzen und wartet bis die kleine Ameise, die sich aus dem Nest getraut hat, es nach Stundenlangem Kampf vielleicht überwältigen kann.
Wir hatten doch erst einen Bericht in welchem beschreiben wurde, wie ein Heimchen sich versteckt hatte, immer größer wurde und schließlich die einzigsteMajor Arbeiterin gefressen hat.
Dann doch lieber abgetötet anbieten. Immerhin entkommen Heimchen, Mehlwürmer und sogar flinke Fliegen meinen Myrmecia pavida Arbeiterinnen, obwohl diese 2 cm groß sind, sehr gut sehen können, einen Giftstachel haben und auch nicht so langsam sind.
Wir hatten doch erst einen Bericht in welchem beschreiben wurde, wie ein Heimchen sich versteckt hatte, immer größer wurde und schließlich die einzigste
Dann doch lieber abgetötet anbieten. Immerhin entkommen Heimchen, Mehlwürmer und sogar flinke Fliegen meinen Myrmecia pavida Arbeiterinnen, obwohl diese 2 cm groß sind, sehr gut sehen können, einen Giftstachel haben und auch nicht so langsam sind.
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#37 AW: Futterinsekten
swagman hat geschrieben:Bei kleinen Kolonien werden die Arbeiterinnen wohl sowieso Schwierigkeiten haben ein Futtertier zu erbeuten. Das bleibt ja nicht still sitzen und wartet bis die kleine Ameise, die sich aus dem Nest getraut hat, es nach Stundenlangem Kampf vielleicht überwältigen kann.
Wir hatten doch erst einen Bericht in welchem beschreiben wurde, wie ein Heimchen sich versteckt hatte, immer größer wurde und schließlich die einzigste Major Arbeiterin gefressen hat.
Hey.....davon habe ich auch gelesen^^
Das war doch das Heimchen, was sich nur von Kanibalismus ernährt hat....
Dazu: Ich hab mal einen Bericht im Fernsehn gesehn über Kaulquappen in Pfützen ohne Pflanzen...
Dort werden die Kaulquappen auch unheimlich groß, weil sie sich auf Kanibalismus spezialisiert haben....Die haben sogar eine Art Stoff in die Pfütze gegeben, welcher ihre Geschwister am auswachsen zum Frosch hindert....
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