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Camponotus ligniperda Anlage. Woran denke ich nicht??

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2ndway
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#1 Camponotus ligniperda Anlage. Woran denke ich nicht??

Beitrag von 2ndway » 15. Januar 2008, 21:36

Abend miteinander,

Ich habe letztes Jahr Lasius niger gehalten( sind in der Winterruhe) und sie haben sich relativ gut entwickelt.
Nun möchte ich gerne eine grĂ¶ĂŸere Art halten.
Die Anlage, die ich plane sieht wie folgt aus(Anhang).
Passt das fĂŒr Camponotus ligniperda fĂŒr ein paar Jahre??
Ich bin mir beim Plattenabstand der Farm, bei dem Durchmesser der SchlĂ€uche und der Befeuchtung einer so großen Farm sowie dem Substrat fĂŒr farm und arena noch nicht so ganz sicher. Kann mir da vielleicht ein Halter von Camponotus ligniperda weiterhelfen?? WĂŒrde mich sehr freuen...

danke schonmal im vorraus

mfg

2ndway
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ice_trey
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#2 AW: Camponotus ligniperda Anlage. Woran denke ich nicht??

Beitrag von ice_trey » 15. Januar 2008, 22:02

Hallo!

Wenn ich die GrĂ¶ĂŸe der Farm richtig verstehe ist das eine relativ große Farm, deswegen sollte diese bei den langsamen Entwicklungszeiten von Camponotus ligniperda eine Weile ausreichen. Vielleicht nicht gerade mehr als 1-2 Jahre, aber das liegt im Rahmen. Kommt natĂŒrlich auf die Entwicklung deiner Kolonie an. Das Becken reicht vorerst auch aus, nach einem Jahr könnte man dann ein weiteres anschließen.

Beim Plattenabstand spricht man bei Camponotus ligniperda von ca.10mm, wobei man bis zu 15mm empfiehlt. 2cm könnten deswegen auch noch gehn, vll hast du dann aber einen schlechteren Einblick ins Nest. Der Durchmesser der SchlĂ€uche sollte ebenfalls ca. 10mm betragen, kann aber bis zu 26mm groß sein- schließlich wollen da einmal eine Menge Arbeiterinnen gleichzeitig durch und darunter die großen Majoren ;)
Sonst gibt es noch einen Stau und das ist nicht wirklich zweckdienlich.

Mit dem Substrat etc. sollte dir jemand anders helfen, Farmen benutze ich nie sondern nur Ytongnester.

Denke das wÀrs dann vorerst mal.

Schöne GrĂŒĂŸe,
ice_trey


Die grĂ¶ĂŸte Versuchung im Leben ist es, den Traum mit der RealitĂ€t zu vermengen. Die grĂ¶ĂŸte Niederlage, TrĂ€ume zugunsten der RealitĂ€t zu opfern

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