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Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

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murks
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#9 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von murks » 19. Januar 2008, 23:59

Ich selbst bin erst dabei was zu basteln, doch für Aquarien hab ich schon einige Rückwände gebaut. Deshalb wollte ich auch für die Ameisen den bewährten Fugenmörtel verwenden. Der ist nach dem Aushärten wasserfest und wird bei entsprechender Dicke garantiert nicht von den Ameisen durchgefressen. Gefärbt wird er bei mir mit Eisenoxydpigmenten aus den Künstlerbedarf, da ich in meinen Aquarien auch Wirbellose/Garnelen/Krebse halte die empfindlich auch Giftstoffe reagieren. Die sind günstig zu bekommen und garantiert ungiftig. Der Mörtel ergibt eine schöne natürliche Oberfläche die mit den bekannten Methode des "trocken" Malens sehr schön gestalltet werden kann.



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Sobek
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#10 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von Sobek » 20. Januar 2008, 13:45

Ich habe mit Gips eher schlechte Erfahrungen gemacht. Alles was ich verputze mach ich mit Fliesenkleber. Gips hat bei mir bis jetzt bis auf wenige Ausnahmen, immer geschimmelt!


Dabei seit 2003 :)

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irieman
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#11 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von irieman » 21. Januar 2008, 11:47

Sobek hat geschrieben:Ich habe mit Gips eher schlechte Erfahrungen gemacht. Alles was ich verputze mach ich mit Fliesenkleber. Gips hat bei mir bis jetzt bis auf wenige Ausnahmen, immer geschimmelt!


Meine Rede. Fliesenkleber ist meiner Meinung nach das Beste zur Beschichtung von Styropor/-dur. Wobei mir eine komplette Beschichtung bei einem Wüstenformicarium unnötig erscheint, aber schaden kann es natürlich auch nicht.

Wenn du nur die Kanten verputzen willst kann nur Toblin beipflichten, nimm Moltofill.

MfG
Andi



Johnny
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#12 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von Johnny » 21. Januar 2008, 12:20

Alles klar, Moltofill.

Kann ich mit dem Moltofill auch meine Kammern im Ytong glätten?
Ist es ein Problem für die kleinen, wenn ich dem Moltofill ein wenig Farbe beimenge, dass das Nest sich farblich in die Umgebung einfügt?

THX
Johnny


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irieman
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#13 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von irieman » 21. Januar 2008, 12:31

Moin,

Frage 1: Klar, sollte kein Problem darstellen. Ist sogar förderlich da somit
keine Eier in den Poren oder hinter Kanten verloren gehen können.

Frage 2:

Antastisch hat geschrieben:Bei Farben kann man ja einfachd rauf achten, ob sie wetterfest bzw. speichelecht sind.
Man kann ach eine kleine Menge Farbe in die Gipsmischung gießen, dadurch hatd er Gips dann gleich die richtige Farbe ;)


;)


MfG
Andi



Johnny
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#14 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von Johnny » 21. Januar 2008, 13:29

Ach ja richtig, da war ja was... ;)

Danke für eure Hilfe bis dahin.

Greetz
Johnny


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david
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#15 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von david » 21. Januar 2008, 21:01

hallo leute,
Wollte nur mal fragen ob der Gips nicht wieder weich wird wenn er in
den Kammern durch die Bewässerung in Kontakt mit feuchtigkeit kommt.
Wäre ja nicht so toll wenn der sich wieder löst.
lg david



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rc ameise
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#16 AW: Fragen zum Bau eines Wüstenformicariums

Beitrag von rc ameise » 21. Januar 2008, 22:32

Ich habe schon gehört das sowas bei meinem kollegen passiert ist. Es kommt auf die Gipsart an soweit ich weis.


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