Funktionieren tun sie sicher alle, ich würde zur mittleren Preisklasse greifen. Zu billig ist meistens Schrott und ein Original Dremel lohnt sich für gelegentliche Arbeiten kaum. Wichtig ist der Fräser selbst! Ich habe schon mehrere ausprobiert und selbst die originalen Fräser von Dremel, die angeblich für Porenbeton geeignet sind, waren nach wenigen cm schneidenlos . Trotz ausreichender Kühlung (tropfnasser Ytong) und nicht zu hoher Schnittgeschwindigkeit! Ich weis nicht wie oder womit ihr das macht? Das würde mich aber echt mal interessieren, man lernt ja nicht aus.

Am besten geeignet ist im meinen Augen der schon erwähnte (angeschliffene) Schlitzschraubendreher. Schnell, sauber, einfach, günstig. Was will man mehr?!

Meiner MEinung nach ist ein Ytong am besten mit einem Forstnerbohrer und einem Stechbeitel zu bearbeiten, schneller und sauberer geht es wohl nicht.

MfG

also mein erstes ytongnest werde ich heute in die tonne treten da es mir nicht wirklich gefällt *lach* aber es wird direkt ein neuer stein im baumarkt gekauft und bearbeitet - bin gespannt (wieder mit schraubendreher)

diesmal mache ich die kammern doch noch etwas tiefer 3-3,5cm aber mit einer geringeren höhe und länger:fettgrins:

wir werden sehen:evil: man muss aber wirklich aufpassen das man nichts ausbricht mit dem schraubendreher - habs selber gesehn wenn man nach der xten kammer irgendwann nachlässig wird:andiewand:

Ich könnte noch als sehr gutes und billiges Werkzeug um Gas-Beton zu bearbeiten das Huf,- oder Klauenmesser einwerfen. Gibt die billigen Modelle- die sicherlich für Gas-Beton reichen- ab 3 Euro in Österreich in jedem Lagerhaus, ansonsten auch in Reiterrei Geschäften.

http://www.pferdefit.de/images/HufmesserAmesbichlerr.jpg

Link nur mal zu Anschauungszwecken.

Durch die gebogene Klingenspitze eignet es sich ideal um Gänge und Kammern heraus zu schneiden/kratzen.

Hab meine 4 Gas-Beton Nester alle angefertigt.

MfG Andi