Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
- ShowKinG
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#9 AW: Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
Ja beim YTong ist je nach Art sehr wichtig!!
Schaut mal in meinen Bau-Threat, vll findet ihr da einige Anregungen.
Link ;-)
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#10 AW: Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
Hi,
also gieĂen halte ich fĂŒr keine gute Idee, ich selber bin gerade dabei mir einen neuen Ytong anzufertigen... wenn du gieĂen willst, dann musst du wahrscheinlich mehrmals am tag gieĂen, auĂerdem dauert es seine Zeit, bis das Wasser eingezogen ist, dann wĂŒrde das GieĂen auch noch dauern.
Die Variante den Ytong in eine Wasserschale zu stellen hört sich interessant an.
Da hÀtte ich eine Frage an diejenigen, die diese Variante benutzen: Wie hoch zieht das Wasser ungefÀhr? also werden dann die unteren kammern bewÀssert und höherliegende Kammern sind eher trocken?! Versteh ich das richtig?
Ich zeig euch mal meine derzeitige Variante, wobei diese aber wie gesagt so noch nicht wirklich geeignet ist. Nur mal so als Bild, wie gewĂŒnscht.
Wie auch schon oben beschrieben ist der Graben fĂŒr die GröĂe des Ytongs nicht tief genug. Entweder also noch den Stein von der Höhe her kĂŒrzen oder den Graben um einige cm vertiefen.
MfG Vorlop
also gieĂen halte ich fĂŒr keine gute Idee, ich selber bin gerade dabei mir einen neuen Ytong anzufertigen... wenn du gieĂen willst, dann musst du wahrscheinlich mehrmals am tag gieĂen, auĂerdem dauert es seine Zeit, bis das Wasser eingezogen ist, dann wĂŒrde das GieĂen auch noch dauern.
Die Variante den Ytong in eine Wasserschale zu stellen hört sich interessant an.
Da hÀtte ich eine Frage an diejenigen, die diese Variante benutzen: Wie hoch zieht das Wasser ungefÀhr? also werden dann die unteren kammern bewÀssert und höherliegende Kammern sind eher trocken?! Versteh ich das richtig?
Ich zeig euch mal meine derzeitige Variante, wobei diese aber wie gesagt so noch nicht wirklich geeignet ist. Nur mal so als Bild, wie gewĂŒnscht.
Wie auch schon oben beschrieben ist der Graben fĂŒr die GröĂe des Ytongs nicht tief genug. Entweder also noch den Stein von der Höhe her kĂŒrzen oder den Graben um einige cm vertiefen.
MfG Vorlop
- Leo
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#11 AW: Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
Ich arbeite nur mit im Wasser stehenden Ytong. Wenn man da Wasser reinfĂŒllt muss man fĂŒr ein paar Wochen bis zu einem Jahr nicht mehr giessen, kommt natĂŒrlich auf das Wasserbecken an.
Bei so einem kleinen Ytong wie auf dem Bild im Beitrag zuvor zieht das Wasser bestimmt ganz durch, bei einem grossen wird es nach oben hin etwas trockener.
Ich habe mir gerade wieder so ein Ding fĂŒr meine Messor gebaut, und damit es einen trockenen Platz gibt, habe ich in den Ytong eine Stufe reingeschnitten die nicht im Wasser steht. So ist ein Teil viel weniger trocken wo sie dann ihre Körner einlagern können.
Bei so einem kleinen Ytong wie auf dem Bild im Beitrag zuvor zieht das Wasser bestimmt ganz durch, bei einem grossen wird es nach oben hin etwas trockener.
Ich habe mir gerade wieder so ein Ding fĂŒr meine Messor gebaut, und damit es einen trockenen Platz gibt, habe ich in den Ytong eine Stufe reingeschnitten die nicht im Wasser steht. So ist ein Teil viel weniger trocken wo sie dann ihre Körner einlagern können.
- Leo
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#13 AW: Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
Pff, kann ich dir nicht sagen. Ich könnte es ausrechnen, kenne mich aber nicht mit dem Kapilareffekt auf wie man mit ihm rechnet. Aber jetzt hat es mich selber mal neugirieg gemacht. Ich schau mal am Wochenende ob ich da was finde.
Mit durchziehen meine ich, dass ein kleienr Ytong oben fast genauso Nass wird wie unten. Bei einem grossen ist das GefÀlle schon grösser.
Mit durchziehen meine ich, dass ein kleienr Ytong oben fast genauso Nass wird wie unten. Bei einem grossen ist das GefÀlle schon grösser.
- Leo
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#15 AW: Hilfe bei YTONG Nest bau (Wassertank)
Hab das mal durchgerechnet, und es schenkt sich eigentlich nicht viel, sprich wenn der Ytong die ganze Zeit im Wasser steht, dann ist er irgendwann komplett feucht, oben fast genauso wie unten. Wenn du ein GefĂ€lle haben willst, dann musst du deinen Ytong von Hand gieĂen, so dass das Wasser nicht fĂŒr denn ganzen Stein ausreicht, d.h. er wird nur leicht feucht.