Meine erste Ameisenkolonie

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Monalisachen
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#1 Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Monalisachen » 14. Mai 2008, 13:23

Hi,
ich bin vor kurzem als ich ein Beet umgegraben habe auf eine Ameisenkolonie gestoßen, und kam so auf die Idee meine alte Ameisenfarm noch einmal heraus zu kramen.
Ich habe dort nun Ameisen drin doch, das ist ja nun wirklich nicht ideal, außerdem habe ich eine Königin und noch dazu kommt das ich hier ja gelesen habe das Waldameisen unter Schutz stehen.
Aber jetzt möchte ich sehr gerne eine richtige Haltung beginnen und zwar mit "Camponotus ligniperda".
Ich les mich seit eingen tagen durchs Forum und habe auch schon einige Sachen bei Anastore in meinem Warenkorb liegen die ich bald bestellen möchte.
Jetzt kommen aber auch Fragen auf die zwar fast alle schon i-wo beantwortet sind ich es aber immer nioch nicht genau verstenaden habe und cih dachte ich eröffne mal einen Thread wo ich die Fragen stellen kann die so mit der Zeit aufkommen und ich hoffe ihr könnt mir helfen! :bananadancer:

So, als erstes weis ich nich was Ytong ist, also woher mann das bekommt und in welcher Form, ich habe dazu nirgends was gefunden, gibt es das als Pulver das man selbst anrührt oder sind das fertige Steine die man kauft???
ich habe davon noch nie etwas gehört und weis gar nichts darüber.
Warum könnte man nicht aucheinfach Gips nehmen...

Dann habe ich noch die Frage wie lange die Ameisen nach der Bestellung in dem Reagenzglas bleiben können...
Erst wollte ich alles zusammen bestellen, (also Terrarium, und anderes Zubehör und Ameisen) doch bis das Formacarium fertios sein wird, wird es ja sicher ein paar tage dauern, also weis ich nicht ob ich die Ameisen nich lieber erst bestelle wenn alles einzugsbereit ist, was ratet ihr mir denn da?

Und jetzt habe ich nochmal generelle die Fragen über
"Camponotus ligniperda".
Was ist am besten für die???
Ich dachte an ein terrarium ( 30*20*20) und dann wollte ich ein Ytong für sie machen, aber wie groß etc weis ich da auch nicht genau... Als "Einstreu" für dans sonstige Formacarim dachte ich an eine Sand-Legm mischung mit Laub, Steinen etc und dann noch Kiefernzapfen und/oder Äste...
Sind "Camponotus ligniperda" gut im Ausbrechen oder denkt ihr zusätzliches Rutschmittel an den Wänden wäre nich nötig?

Ich weis auch nicht genau was es mit diesem Honigwasssser auf sich hat, kann mir da nochmal jemen die Zusammensetzung sagen und wie viel man wie oft füttert etc?
Ich will einen Napf (30mm) und ein Schwämmchen (30mm) bestellen, träufelt man das Honigwasser einfach auf das schwäämchen?

Wenn ihr mir helfen könntet wäre ich echt froh!!!
Ich möchte keine Fragen mehr haben wenn die Tierchen kommen!
Lg Mona



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#2 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Black Knight » 14. Mai 2008, 13:58

Hallo, herzlich Willkommen im Ameisenforum.

Ich versuche dann mal alle deine Fragen zu beantworten.
So, als erstes weis ich nich was Ytong ist
Ytong ist eine Steinart, dieser Stein eignet sich besonders gut für die Haltung von Ameisen, weil er wasserdurchlässig ist, denn die Ameisen brauchen Feuchtigkeit in den Kammern. Ytong-Steine findest du in fast jeden Baumarkt.

Warum könnte man nicht aucheinfach Gips nehmen...
Auch Gips kann als Nest verwendet werden.

wie lange die Ameisen nach der Bestellung in dem Reagenzglas bleiben können...
Lass sie ruhig ein paar Wochen im Reagenzglas. Du solltest sie spätestens wenn kein Wasser mehr im RG ist die Möglichkeit geben ein anderes Nest zu suchen. Ansonsten öffnet man das RG wenn die Kolonie ca. 50-Mann stark ist.

"Camponotus ligniperda".
Was ist am besten für die???
Camponotus ligniperda - AmeisenWiki

Sind "Camponotus ligniperda" gut im Ausbrechen oder denkt ihr zusätzliches Rutschmittel an den Wänden wäre nich nötig?
Du solltest zusätzlich Parafin-oder ähnliche Öle an die Scheiben schmieren.

Ich weis auch nicht genau was es mit diesem Honigwasssser auf sich hat, kann mir da nochmal jemen die Zusammensetzung sagen und wie viel man wie oft füttert etc?
Honig und Wasser 1:1 mischen. Täglich frisches Honig-Wasser anbieten!

Ich will einen Napf (30mm) und ein Schwämmchen (30mm) bestellen, träufelt man das Honigwasser einfach auf das schwäämchen?
Ich denke man sollte nicht für alles Geld ausgeben. Ich habe einfach einen Bierdeckel genommen, darauf servier ich das Honig-wasser. Du kannst such einfach ein Stück Folie nehmen und darauf ein paar Tropfen Honig-Wasser tröpfeln.

Wenn du noch fragen hast frag einfach, ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

LG Simon



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#3 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von LifeStyler » 14. Mai 2008, 13:59

Monalisachen hat geschrieben:So, als erstes weis ich nich was Ytong ist, also woher mann das bekommt und in welcher Form, ich habe dazu nirgends was gefunden, gibt es das als Pulver das man selbst anrührt oder sind das fertige Steine die man kauft???
ich habe davon noch nie etwas gehört und weis gar nichts darüber.
Warum könnte man nicht aucheinfach Gips nehmen...


Ytong ist eigentlich nur der Herstellername - Die richtige Bezeichnung ist Porenbeton.
Es sind Steinblöcke, die man unter 2€ in fast jedem Baumarkt kaufen kann, bei den Baustoffen.
Gips kannst du selbstverständlich auch benutzen, nur da musst du dann eine Form aus Stropor erstellen und mit Gips übergießen, so dass du dir einen eigenen "Steinblock" erstellst. Wenn alles trocken ist, einfach das Styropor auskratzen. Gips ist auch nicht so gut wie Ytong durchlüftet und kann schneller schimmeln.

Dann habe ich noch die Frage wie lange die Ameisen nach der Bestellung in dem Reagenzglas bleiben können...
Erst wollte ich alles zusammen bestellen, (also Terrarium, und anderes Zubehör und Ameisen) doch bis das Formacarium fertios sein wird, wird es ja sicher ein paar tage dauern, also weis ich nicht ob ich die Ameisen nich lieber erst bestelle wenn alles einzugsbereit ist, was ratet ihr mir denn da?


Es kommt immer auf die Koloniegröße drauf an, aber ich würde bei Camponotus ligniperda schon auf bis zu ca.30 Arbeiterinnen tippen - hab selbst nämlich keine. Musste einfach mal gucken wie viel Platz die haben, denn Reagenzgläser können unterschiedlich groß sein und ich weiß ja nicht in was für einem die versendet werden.
Du kannst die Kolonie auch direkt mitbestellen und dann erst einmal in einer Tupperdose oder ähnlichem halten. Einmal am Tag den Deckel öffnen, damit auch Frischluft hineinkommt und immer Futter anbieten. So sparste dir die Versandkosten, denn den Ameisen macht das nichts aus.

Und jetzt habe ich nochmal generelle die Fragen über
"Camponotus ligniperda".
Was ist am besten für die???
Ich dachte an ein terrarium ( 30*20*20) und dann wollte ich ein Ytong für sie machen, aber wie groß etc weis ich da auch nicht genau... Als "Einstreu" für dans sonstige Formacarim dachte ich an eine Sand-Legm mischung mit Laub, Steinen etc und dann noch Kiefernzapfen und/oder Äste...
Sind "Camponotus ligniperda" gut im Ausbrechen oder denkt ihr zusätzliches Rutschmittel an den Wänden wäre nich nötig?


Die Größe des Nestes ist auch Koloniegröße abhängig und ich kann dir da absolut weiterhelfen, wenn ich keine genaue Arbeiterin-Anzahl habe. Denk aber bei deinem Foricarium/Terrarium an eine Erweiterungsmöglichkeit! Die Einrichtung scheint in Ordnung zu sein.

Ich weis auch nicht genau was es mit diesem Honigwasssser auf sich hat, kann mir da nochmal jemen die Zusammensetzung sagen und wie viel man wie oft füttert etc?
Ich will einen Napf (30mm) und ein Schwämmchen (30mm) bestellen, träufelt man das Honigwasser einfach auf das schwäämchen?


Kleine Kolonien bekommen bei mir noch keinen Napf voll Honigwasser, sondern ich biete auf Papierschnippsel immer einen leicht verstrichenen Tropfen Honig (pur! Sonst verläuft es) an. Wenn dieser aufgenommen wurde, dann einfach die Schnippsel herausholen und ein Neues anbieten. Den Wassernapf kannst du einfach immer leicht feucht/nass halten, aber so dass keine Arbeiterin darin ertrinken kann.


Gruß, Simon

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#4 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Monalisachen » 14. Mai 2008, 14:43

Ok, est mal danke für die Antworten...
Nochmal zu dem Ytong, ich bestelle ja bei Antstore, gibt es da keine Steine zu bestellen?

Und noch zu den Ameisen selbst, ich hab gelesen das man manchen Königinnen am Anfang kein Futter anbieten muss, da sie sich von der Flügelmuskulautur "ernähren" wie ist das denn bei den Camponotus ligniperda, muss man die füttern???



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#5 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Rotmilan » 14. Mai 2008, 14:52

Du kannst den Ytong ruhig im Baumarkt kaufen.
Trotz der vielen Hohlräume (Er wird auch Gasbeton genannt) ist er noch schwer, im dümmsten Fall wird das Paket dadurch unnötig teuer. Geh einfach mal einen Baumarkt und frage danach, ich denke bei Antstore könnte man in der Hinsicht ziemlich abgezockt werden, und den Ytong zu bearbeiten ist nicht so schwer, wir haben da in Kunst schon einmal Plastiken rausgehauen. Mit einem Scharfen Schraubendreher und ein bisschen Geduld sollte das klappen. Ich rate dir, einfach einmal ein paar Bauanleitungen im Forum anzusehen.
Ich weiß nicht wass du für eine Koloniegröße bestellen willst, aber bei einer gründenden Königin, ich glaube das kann locker ein Jahr dauern, bis dein Staat 30 Arbeiterinnen stark ist. Kommt natürlich auch auf die Gründung drauf an.


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#6 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Monalisachen » 14. Mai 2008, 15:22

Ja also ich habe ein Königin mit 0-3 Arbeiterinnen bestellt.
Ich denke ich werde warten bis das Wasser zur Neige geht und eben bis das Formacarium fertig ist.



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#7 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von LifeStyler » 14. Mai 2008, 18:25

Diese Angaben sind immer "lustig", denn entweder will der Kunde nur eine Jungkönigin oder eine kleine Kolonie... und in der Angabe vom Antstore ist beides enthalten... Ich sag aber mal das du nur die Königin erhälst, die dann Brut in einigen Stadien dabei hat.

Der Unterschied zwischen den verschiedenen Koloniegründungen nennt man claustral oder semiclaustral, hab dir mal etwas aus dem Ameisenwiki kopiert. Camponotus ligniperda wird dort auch sogar als Beispiel genommen:

'Ameisenwiki' hat geschrieben:Die unabhängige Koloniegründung durch einzelne Königinnen (claustrale/semiclaustrale Gründung)

In diesem Fall gründet eine einzelne Königin ohne fremde Hilfe eine eigene Kolonie im wahrsten Sinne des Wortes: sie gründet sie von Grund auf. Meist vergräbt sie sich dazu in eine Gründungskammer und verschließt diese. Hier legt sie ihre ersten Eier, aus denen sich dann Larven, Puppen und später Arbeiterinnen entwickeln. Die geschlüpften Arbeiterinnen übernehmen dann die Brutpflege und nach und nach wächst der Staat zu seiner vollen Größe heran. Der zeitliche Verlauf einer unabhängigen Koloniegründung kann sehr unterschiedlich sein. Die Kolonien der in Deutschland einheimischen Camponotus ligniperda oder C. herculeanus wachsen anfangs zum Beispiel sehr langsam, obwohl deren Völker später mehrere 10.000 Individuen zählen werden. Nun ist es natürlich gefährlich für die junge Königin, die Gründungskammer verlassen zu müssen und auf Nahrungssuche zu gehen. Um dieser Gefahr zu entgehen, gründen die Königinnen mancher Arten derart abgeschlossen, dass die Königin die Gründungskammer nach der Eiablage nicht mehr verlässt. Man spricht dann von einer klaustralen Gründung. Da es in den meisten Fällen aber Monate dauert, bis die ersten jungen Arbeiterinnen schlüpfen, muss die Königin in der Lage sein, diese lange Zeit ohne Nahrung zu überstehen. In unseren Breiten ist es meist so, dass die Königin nach dem Einschluss in die Gründungskammer Eier legt, aus denen sich noch vor Einbruch des Winters Larven bilden. Diese überwintern zusammen mit der Königin und verpuppen sich erst im nächsten Frühjahr. Wenn dann aus den Puppen die ersten Arbeiterinnen schlüpfen, die zum ersten mal die Gründungskammer verlassen und auf Futtersuche gehen, sind nicht selten 7 oder mehr Monate vergangen. In dieser Zeit lebt die Königin in erster Linie von Reserven aus ihrem Körper. Dazu gehört auch der Abbau der nun überflüssig gewordenen Flugmuskulatur. Von den oben erwähnten Camponotus-Arten wird berichtet, dass die gründenden Königinnen im Labor bis zu 1 ¼ Jahren ohne Nahrungsaufnahme überleben konnten. Aber das ist noch nicht alles, denn schließlich muss die Königin nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Brut am Leben halten und diese ebenfalls von den eigenen Reserven füttern. Hierzu dienen vor allem die Eier. Immer wieder wird ein Teil der gelegten Eier an die Larven verfüttert oder die Königin verspeist sie selber. Dass bei dieser Art der Koloniegründung die Königinnen bis ans Äußerste ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gehen müssen, erscheint klar. Deshalb konnten sich bei vielen Arten alternative Möglichkeiten der Bildung neuer Kolonien entwickeln. Neben der unabhängigen Koloniegründung sind bei Ameisen im Laufe der Evolution noch die zwei folgenden Formen einer abhängigen Gründung entstanden.
Lebt die Königin nun bei der Gründung nicht von der Flugmuskulatur (meist weil diese nicht so stark entwickelt ist) und geht selbstständig auf Beutesuche, dann nennt man das semiclaustral.
(Man darf bei der Evolution der verschiedenen Formen der Koloniegründung nicht übersehen, dass die claustrale Koloniegründung die höchst entwickelte Form zu sein scheint: Nur Arten mit großem Polymorphismus, also erheblichen Größenunterschieden zwischen Königin und Arbeiterin, haben diese Möglichkeit! Die ursprünglichste Form scheint die Gründung durch eine einzelne Jungkönigin nach dem semiclaustralen Modus, zu sein).


Achja, den Ytong-/Porenbeton-/Gasbetonstein lieber im Baumarkt kaufen. Alles was man selber bauen/im Baumarkt kaufen kann, sollte man eigentlich nicht in einem Ameisenonlineshop kaufen, da diese meistens viel teurer sind. Also Preise vergleichen kann dir so einiges einsparen.


Gruß, Simon

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#8 AW: Meine erste Ameisenkolonie

Beitrag von Braenen » 14. Mai 2008, 21:44

Der Fairness-halber möche ich Dir noch folgendes mit auf den Weg geben: Antstore bietet auch fertige Ytongsteine an. Ich habe mir einen im Baumarkt besorgt und selbst mit dem Dremel (Mini-Fräse) bearbeitet. Das ist schon toll geworden. Aber nüchtern betrachtet brauchst Du ja nicht nur den Ytong-Stein, sonder auch eine Plexi-Glasscheibe (damit Du die Ameisen im Stein auch noch beobachten kannst) und natürlich auch noch geeigneten Silikonkleber (Aquarium-tauglich). Dann sollte vor das Plexiglas noch eine rote Folie (Gaukelt den Ameisen Dunkelheit vor). Zusätzlich, damit das anständig aussieht noch den Dremel- und der ist auch nicht billig. Aber das wichtigste dabei: Hast Du das notwendige handwerkliche Geschick? Denn ehrlicherweise muss ich sagen, dass das Bauen nicht ganz so einfach ist, wie es hier immer überall klingt.
Wegen Deiner Innendeko mit Zapfen und Blättern: Unbedingt ans Abkochen denken, wegen der Milben-Gefahr.



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