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Artenempfehlung

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
Gast
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#33 AW: Artenempfehlung

Beitrag von Gast » 11. Juni 2008, 18:42

[font=Times New Roman]@ hoersie,[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Nachdem ich, Merkur, hier schon genannt wurde, will ich mich halt auch zu dem Projekt äußern. Normalerweise sehe ich in solche threads wie „Artenempfehlung“ gar nicht hinein, weil sie immer +/- den gleichen Verlauf nehmen.[/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]Erste Frage: Hast du diese Informationen schon mal genau gelesen, den sog. Infektionsthread:[/font]
[font=Times New Roman]http://ameisenforum.de/exotische-ameisenarten/25584-infektionsgefahr-durch-exotische-ameisen-infektionsthread.html[/font][font=Times New Roman] ?[/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]Damit sollte nämlich klar sein, dass auch die mehrfach empfohlenen Messor barbarus eben KEINE einheimischen Arten, sondern durchaus als Exoten zu betrachten sind, mit einigen der im genannten thread beschriebenen Risiken.[/font]
[font=Times New Roman]Ich würde es für verfehlt halten, Kindern und Jugendlichen ein Naturverständnis ausgerechnet anhand ausländischer Arten beibringen zu wollen. Warum dann nicht gleich Riff-Fische? (Ich hoffe du weißt über die Problematik solcher exotischen Pets Bescheid, die maßlosen Verluste bei Fang und Transport usw.).[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Die zunehmende Zurschaustellung von Blattschneiderameisen und anderen tropischen Ameisen in Zoos und Museen führt leider auch dazu, dass immer mehr Kinder auf die Idee kommen: „Muss ich auch haben“. Die Ameisenshops fördern diese falsche Begeisterung natürlich und bieten teures „Zubehör“ an, auch für einheimische Arten, das alles andere als notwendig ist. Dazu steht ja einiges im Ameisenwiki. [/font]
[font=Times New Roman] [/font] Ein ganz besonders trauriges Verhalten eines Zoos kann man hier nachlesen: Polyrhachis dives frei im Berliner Zoo - Allgemeine Diskussionen über Ameisen - AmeisenCafe
[font=Times New Roman]Die Erfolgsquote bei der Privathaltung ist bedauerlich gering, wie man in mehreren Foren immer wieder lesen kann. Natürlich gibt es einige Wenige mit einer Art von „Grünem Daumen“ für die Ameisenhaltung. Deren begeisterte Berichte steigern weiter den großen run auf Ameisen.[/font]
[font=Times New Roman]Da werden dann auch privat Ameisen im Ausland gesammelt oder von dort bestellt, ohne dass man überhaupt weiß, um welche Arten es sich handelt und ob man sich nicht direkt eine Schadameise ins Haus holt.[/font]
[font=Times New Roman]Wie viele Arten exotischer Ameisen bereits in D verkauft wurden, kannst du hier sehen:[/font]
[font=Times New Roman]http://www.ameisenschutzwarte.de/forum/viewtopic.php?t=134[/font][font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]Die aktuellste Liste ist ganz unten im thread. [/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Von den allermeisten dieser Arten liest man in den Foren nach kurzer Zeit nichts mehr: Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind sie bald nach dem – oft ja teuren - Kauf verendet. Und hoffentlich nicht "in der freien Natur entsorgt" worden.[/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]Was spricht eigentlich gegen eine gut zu haltende, große einheimische Ameise wie Camponotus ligniperda?[/font]
[font=Times New Roman]Es sollte doch reichen, wenn die Schüler im Sommerhalbjahr Gelegenheit haben, sich mit diesem Anschauungsmaterial über Ameisen zu informieren. Dann sieht man auch auf Unterrichtsgängen im Freien etwas, kann z.B. das Melken von Blattläusen vorführen, was in der Haltung praktisch unmöglich ist. Das Museum könnte die Kolonien dann ja im Herbst (oder schon vor den Sommerferien) zurücknehmen, gut betreuen und in einer Klimakammer überwintern. Das würde bedeuten: EINE Klimakammer, nicht eine in jeder Schule. Und niemand vom Lehrpersonal müsste sich in den Sommerferien um die Tiere kümmern.[/font]
[font=Times New Roman]Ameisen sind für die meisten nur für den Augenblick recht attraktiv, für ein paar Tage, aber vielen Haltern werden sie, wie man in den Foren lesen kann, bald langweilig. Dann wird mit „Experimenten“ herumgestümpert, Salami und Cola verfüttert und ähnlicher Unsinn, bis der Tod eintritt. [/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]Also, bitte diesen Beitrag als Denk-Anstoß betrachten und als Hinweis auf (bei Haltern) weniger beliebte Informationsquellen. Es ist nicht alles Gold, was von den Händlern so glänzend dargestellt wird![/font]
[font=Times New Roman] [/font]
[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]



hoersie
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#34 AW: Artenempfehlung

Beitrag von hoersie » 11. Juni 2008, 21:08

Lieber Merkur,
ich danke dir für deinen zugegeben sehr ehrlichen Hinweis. Diesen finde ich durchaus berechtig. Den Thread hatte ich schon vorher gelesen.
Eines wundert mich. Ich studiere leider nur Chemie und habe daher von der Artenverteilung leider keine Ahnung. Der Biologe im Team meinte zu mir Messor barbarus sei eine in Südeuropa vorkommende Art. Irrt er sich da?
Mir sind einheimische Art natürlich lieber. Nicht nur wegen den von dir genannten Punkten.
Ich bin persönlich für eine möglichst artgerechte Haltung die man nur erreichen kann, wenn man einheimische Arten hält. Was mich bzw. meine Chefin eher besorgt sind einfach der Aufwand bzw. unvorhersehbare Variabeln, wenn wir die Tiere jedes Jahr hin und her transportieren müssen.
Deshalb möglichst geringe Winterruhe.
Mir ist persönlich nicht daran gelegen diesen falschen Hype zu unterstützen. Selber halte ich auch nur Lasius niger.
Daher sind mir die Vor- und Nachteile einer einheimischen Art bewusst.
Für das von angestrebte Ziel ist diese aber völllig ungeeignet.
Ich bin daher für jede Alternative offen. Die, die mir hier "empfohlen" worden sind, von denen erschien mir die Messor am geeignetesten. Aber ich lasse mich gerne belehren.
Gibt es Art die einheimisch, einfach zu pflegen, schnell wachsend, groß und eine möglichst kurze Winterruhe haben?
Ein interessantes Sozialverhalten wäre auch schön.



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#35 AW: Artenempfehlung

Beitrag von Gast » 12. Juni 2008, 11:42

[font=Times New Roman]Hallo hoersie[/font]

[font=Times New Roman]„Der Biologe im Team meinte zu mir Messor barbarus sei eine in Südeuropa vorkommende Art. Irrt er sich da?“[/font]
[font=Times New Roman]Nein, aber Deutschland liegt nicht in Südeuropa, so dass Arten aus Südeuropa hier nicht einheimisch, somit also Exoten sind. [/font]
[font=Times New Roman]„Gibt es Art die einheimisch, einfach zu pflegen, schnell wachsend, groß und eine möglichst kurze Winterruhe haben?“[/font]
[font=Times New Roman]Nein, der Winter ist für alle einheimischen Arten so ziemlich gleich lang. Bei Temperaturen von 10 C und weniger tut sich halt nichts. Pflanzen und Tiere legen eine Winterpause ein, weshalb wir Erdbeeren zu Weihnachten CO2-intensiv aus südlichen Ländern einfliegen lassen müssen.[/font]
[font=Times New Roman]Aber auch „südeuropäische Arten“ haben eine Winterpause. Da sind im Winter die Temperaturen nicht ganz so niedrig wie bei uns, dennoch ist für die meisten Arten ab Oktober und bis in den März „Pause“. Das wird nur von den Shops gerne anders dargestellt.[/font]
[font=Times New Roman]Man kann einige Arten aus unserer gemäßigten Zone ebenso wie aus dem Mittelmeergebiet „warm durchpflegen“ (so wird das in den Foren gerne genannt).[/font]
[font=Times New Roman]Meistens geht dann „nur“ die Aktivität der Tiere im Herbst zurück. Längerfristig kommen sie mit ihrem Brutrhythmus durcheinander, und was innerhalb von 2-3 Jahren passiert, kann niemand genau sagen.[/font]
[font=Times New Roman]Aber genug der Worte. Wer nicht hören will, wird fühlen.[/font]
[font=Times New Roman]Ich hoffe nur, dass du dann wenigstens hier im Forum einen ehrlichen Bericht erstellst, damit vielleicht andere daraus lernen können.[/font]

[font=Times New Roman]MfG[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]



hoersie
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#36 AW: Artenempfehlung

Beitrag von hoersie » 12. Juni 2008, 14:07

Lieber Merkur,
ich hoffe dass dich meine Wort nicht gekränkt hatten, denn das wäre nicht in meinem Sinne. Entschuldige also bitte, wenn ich unbelehrbar rüber gekommen sein sollte.
Es ist gar nicht einfach für mich all die an mich gestellten Anforderungen bezüglich der richtigen Wahl einer Art zu erfüllen. Von daher bin ich auch über Dämpfer froh. Denn ich möchte nicht, dass Projekt zum Leidwesen der Tiere scheitert.
Mir ist an einer artgerechten Aufzucht gelegen. Deshalb sind mir besonders die kritischen Hinweise sehr recht.
Langsam muss ich nur Art finden, die in unsere Projektstruktur passt. Ich gebe zu dies gestaltet sich schwieriger als erwartet. Könnte ich denn so ein gewachsene Kolonie problemlos zweimal im Jahr hin und her kutschen? Denn wenn das die Tiere nicht stört, dann nehme ich auch gerne eine längere Winterruhe in Kauf. Gäbe es bei Camponotus ligniperda bezüglich der Unterbringung etwas besonderes zu beachten?
Ich danke für die viele Mühe die man sich hier mit mir gibt.
[font=Times New Roman] [/font]



Gast
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#37 AW: Artenempfehlung

Beitrag von Gast » 13. Juni 2008, 12:11

[font=Times New Roman]Hallo hoersie,[/font]

[font=Times New Roman]Kränken kann man mich nicht so leicht. Wenn man helfen will, indem man vor absehbarem Scheitern/ Problemen warnt, wird das leider oft sehr falsch verstanden. Dann kommt oft als Reaktion ein „störe meine Kreise nicht!“, nur meist weniger vornehm ausgedrückt…:) [/font]
[font=Times New Roman]Bei Ameisen muss man sehr darauf achten, was man mit welcher Art machen kann. Leider wird immer wieder verallgemeinert, und damit wird’s halt falsch.[/font]

[font=Times New Roman]Beispiel sind die ewigen Warnungen vor „Stress“. Es gibt Arten, die einen Umzug nicht gut verkraften. Camponotus ligniperda oder C. herculeanus gehören nicht dazu![/font]
[font=Times New Roman]Ich will mich jetzt auf diese beiden Arten beschränken.[/font]

[font=Times New Roman]In einer geeigneten Anlage ist ein Umzug, zweimal im Jahr oder auch öfter, überhaupt kein Problem (ich spreche aus eigener Erfahrung!).[/font]
[font=Times New Roman]Auch der hoch gelobte Ytong eignet sich absolut nicht für alle Arten, die man da hinein zwingen möchte, auch nicht besonders für Camponotus: Die „möchten“ nun mal ihr Nest immer wieder erweitern können, was in Holz am besten geht und auch am besten zu beobachten ist.[/font]
[font=Times New Roman]Ich würde Folgendes vorschlagen: Als Nestbereich („Farm“) ein Brett aus Fichtenholz (das ist weich genug für die Rossameisen), ca. 10 bis 15 mm stark. Auf beiden Seiten Glasplatten, das Ganze umrandet mit festem Aluminiumblech (U-Profil, so dass die Scheiben nicht herausfallen können; sozusagen ein doppelseitiger Bilderrahmen). [/font]
[font=Times New Roman]An einer Seite wird durch den Rahmen ein Loch von ca.10 mm gebohrt. Der Punkt sollte später, wenn diese „Farm“ aufrecht hingestellt wird, ziemlich unten sein: Dann kann Kohlendioxid aus dem Stoffwechsel der Ameisen (schwerer als Luft) in die angeschlossene Arena abfließen. Eine ausreichende schwache Lüftung kann auch erreicht werden, wenn in den Rahmen oben und unten einige wenige, dünne Löcher gebohrt oder eingeschlagen werden. Befeuchtung ist meist nicht notwendig, kann notfalls mit einer Spritze durche eines der Löcher erfolgen. Ein Bastler bekommt das leicht hin, ansonsten würde ich mich an einen Schlosser- oder Schreinerbetrieb wenden. [/font]

[font=Times New Roman]Anschließend an die Öffnung im Rahmen wird ein Loch in das Brett gebohrt (bzw. vor Einbau in den Rahmen schon ausgesägt). Sollte für eine kleine Kolonie (bis 10 Arbeiterinnen) nicht mehr als die Größe eines Kleinen Fingers sein). Von dort aus werden die Ameisen nach eigenem Geschmack ihre Gänge und Kammern in dem Brett ausbauen. Günstig ist übrigens, wenn die Farm so aufgestellt wird, dass das Brett mit der Maserung senkrecht steht. Das entspricht dem Zustand in einem stehenden, toten Fichtenstamm. [/font]
[font=Times New Roman]Vorder- und Rückseite müssen abgedunkelt sein. Hinten vielleicht ein schwarzes Tuch, oben angeheftet, so dass es über die Fläche herabhängt und angehoben werden kann, vorn nicht-klebende rote Folie (auch nur oben angeklebt). Normalerweise sieht man etwas hindurch, für genauere Einblicke lässt auch diese sich anheben.[/font]

[font=Times New Roman]Über einen kurzen Plastikschlauch wird eine Arena angeschlossen. Dies sollte für die vorgesehenen Zwecke ein geschlossenes Glasbecken (Aquarium) sein, mit Metallrahmen. Die Glasbohrung macht am besten ein Glaser. Das Becken muss einen dicht schließenden Deckel haben, in dem jedoch in der Mitte ein größerer Bereich (1/3 bis 2/3 der Deckelfläche) ausgespart ist, auf den Fliegengaze o.dgl. geklebt ist. Eine Sicherung des Deckels z.B. mit Schloss und Riegel ist zu empfehlen: Kinder kommen auf dumme Ideen![/font]
[font=Times New Roman]Die Arena kann mit Sand und ein paar Steinen dekoriert werden. Größere Holzstücke, Wurzeln etc., werden u. U. von den Ameisen als Nistplatz betrachtet, sind weniger empfehlenswert. In der Arena finden die Futterschalen und ein Wasserspender Platz (Vogeltränke mit Kies im Auslass). Arena wird gelegentlich mit dest. Wasser gesprüht.[/font]

[font=Times New Roman]Für einen Transport sind Farm und Arena leicht zu trennen; Löcher mit Gummistopfen verschließen, am neuen Ort wieder zusammenstecken. Die "Farm" kann sogar liegend transportiert werden; das stört die Ameisen nicht.[/font]

[font=Times New Roman]Größen: Es ist bestimmt nicht leicht, größere Camponotus-Kolonien zu bekommen, zumal wenn man mehrere benötigt. Hier ist Anzucht aus gründenden Königinnen besser. Vielleicht ist es lehrreich für die Kinder, wenn da in einem 50 x 60 cm „Holzbild“ zuerst nur ganz unten eine kleine Kolonie sitzt.[/font]
[font=Times New Roman]Wenn sie dann ein oder zwei Jahre später das Ganze wieder sehen, hat sich die Kolonie auf vielleicht die Größe einer Hand ausgedehnt, und wieder 2 Jahre später füllt sie das „Bild“ aus (sehr gute Betreuung und etwas Glück vorausgesetzt).[/font]

[font=Times New Roman]Wie viele Einheiten sind denn geplant? (Es ist von mehreren Schulen die Rede).[/font]
[font=Times New Roman]Größere Kolonien bekommt man übrigens auch nur von Polyrhachis dives oder dieser Crematogaster rogenhoferi. Von beiden rate ich ab, da man kaum Einblick ins Nest hat (Haltungsberichte!) und weil erhebliches Ausbruchsrisiko besteht. Von anderen Arten sind nur immer mal einzelne Kolonien von Haltern zu bekommen, denen sie zu groß werden.[/font]

[font=Times New Roman]Wie lange soll das Projekt laufen? In jedem Fall muss man mit mehreren Jahren rechnen, auch wenn man sich auf die schwierige Anzucht etwa von Messor barbarus einlässt.[/font]

[font=Times New Roman]Es sind also einige Dinge zu bedenken und zu planen.[/font]

[font=Times New Roman]So viel erst mal; wenn mehr Einzelheiten bekannt sind, kann ich vielleicht auch noch den einen oder anderen Tipp beisteuern.[/font]

[font=Times New Roman]MfG[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]

[font=Times New Roman]PS: Camponotus haben endosymbiontische Bakterien. Da verbieten sich natürlich Futtergele usw., die wahrscheinlich mit Antibiotika haltbar gemacht sind. Bei anderen Gattungen ist über mögliche Endosymbionten nichts untersucht, was aber die Existenz nicht ausschließt.[/font]



hoersie
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#38 AW: Artenempfehlung

Beitrag von hoersie » 13. Juni 2008, 17:06

Lieber Merkur,
ich danke dir. Also das mit der Holzfarm klingt sehr gut. Mehr Detals kann ich dir leider noch nicht geben. Würde mich aber dann entsprechend hier nochmal melden.
MfG
hoersie



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#39 AW: Artenempfehlung

Beitrag von Hawk » 10. Juli 2008, 12:22

Hey Hoersie!

Wollte nur mal fragen obs mit dem Projekt voran geht!?


Freiheit stirbt mit Sicherheit.

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