OK, danke.
Wenn man nun einige Arbeiterinnen von der Hauptkolonie trennt, wÀren der abgetrennte Teil dann eigenstÀndig? (Erzeugung von
Brut, Wachstum, Nahrungsaufnahme) Geschlechtstiere dĂŒrften keine produziert werden da ja nur die Gene der Arbeiterinnen weitergegenen werden.
Die MĂ€nnchen scheinen aber beflĂŒgelt zu sein
Cerapachys . Verstehe den französischen Text nicht, von daher kann ich nicht sagen was die da schreiben.
Also bezieht sich das ergatoid auf die Gynen. Fragt sich dann nur ob beide Geschlechtstiere beflĂŒgelt sind, oder nur die MĂ€nnchen um die Gene auszutauschen. Laut Beschreibung sind die Gynen flĂŒgellos. Fragt sich ob auch Inzucht bei diesen Tieren auftreten kann.
Da sie in die Familie (?-Dorylomorphs-Cerapachyinae-Cerapachyini-Cerapachys) der Treiberameisen gehören, wĂŒrde mich interessieren ob auch bei dieser Art die
Gyne nach einiger Zeit neubegattet werden muss um weiterhin Arbeiterinnen zu erzeugen? Die GröĂe der Tiere soll bei 2,5-3 mm und wenigen hundert Tieren liegen, stimmen da meine informationen? Informationen zu den Geschlechtstiere wie GröĂe und Aussehen war noch nichts zu finden. (Mal von dem vermeintlichen Bild abgesehen)
Hier noch ein kleiner Auszug aus einem Text: (
SpringerLink - Journal Article)
The reproductive partitioning generates a persistent conflict within insects societies and a sustained theoretical and empirical attention is devoted to understand its resolution. In that context, thelytokous parthenogenesis by workers is an intriguing phenomenon where each individual is virtually reproducing. This reproductive strategy, scarce among Formicidae, was studied in
C. biroi, an obligatory thelytokous cerapachyine ant. Particularly, we searched for a reproductive division of labour in colonies assumed to be clonal. The results revealed that no sterile caste was present in the colonies. However, reproduction was linked both to a temporal polyethism, in which older workers ceased to lay as they became foragers, and to a morphological polyethism, illustrated by two morphological types of individuals displaying different task allocations and ovary capacities. Evolutionary implication of this uncommon social structure, seemingly free of traditional conflict and characterised by a reproduction evenly distributed among nestmates, is discussed from comparisons to other ant species with extreme kin structure.
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