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von NIPIAN » 17. Juni 2008, 12:47
Hoi,
mal vom Knast abgesehen, wenn man sich ein Tattoo stechen lässt, hat man sich zwei Wege vor Augen zu halten:
1. entweder man hat's ein Leben lang, oder
2. die Entferung ist sauteuer und kompliziert.
Bei der Entfernung muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Farbpigmente oftmals nicht restlos entfernt werden können, bzw. ein "Negativbild" entstehen kann. Einige Behandlungsmethoden unterscheiden nicht zwischen eingespritzten Farbpigmenten und selbst gebildeten (Melanin/Melanosomen). Speziell interessant bei gut gebräunten Menschen. Die Stellen werden nach einiger Zeit aber wieder dunkler.
Inwieweit diese Behandlungen als möglicher Krebsauslöser anzusehen sind, weiß ich nicht explizit, die "zerkleinerten" Farbpigmente können es auf jeden Fall fördern.
Man sollte auch die Extremfälle durchgehen^^.
Jede Einwirkung die "unter die Haut geht", kann zu Systemfehlern fĂĽhren.
Oh my god, Melodramatik!
Halb so wild, einige bleiben ja im Bett, weil sie vom LKW überfahren werden könnten =).
Leichtes OT: *trägesaugenbrauenzucken* Sieh mal einer an, ich habe ne schlechte Bewertung für meinen Beitrag vom 13.06.2008 um 19.37Uhr bekommen, wieder einmal mit der Begründung "Spam". Sorry, Michi, aber wenn ich mir möglicherweise ein Tattoo stechen lassen möchte, sind meine allerersten Anlaufstellen ein paar Tattoostudio in der Stadt und kein Ameisenforum. Und da ich mit diesen Etablissements Erfahrung habe (Piercing), bin ich nicht umhin gekommen, ne Querharke einfließen zu lassen. Aber gut, ein paar Joker hab ich noch, bis Du mich in der "roten Quader"-Situation hast. Der ein oder andere fand z.B. meine Zusammenfassung von Infektionen unter der entsprechenden Talleyranddiskussion recht hilfreich.
Mist, schon wieder ein Kriegsschauplatz o_O...