Koloniegröße Königin: 1
Arbeiterinnen: 12
Eier: viiiele (großes Eierpaket - zählen völlig unmöglich)
Larven: < 6
Puppen/Kokons: ca. 16 (Alter: 1x ca. 16Tage, ~6x ca. 14Tage, ~2x ca. 11 Tage, ~3x ca. 9Tage, ~4 ca. 6-7Tage)
Verluste: 2 Pygmäen
Klima Temperatur: ca. 28,4°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 58%
Kleiner Zwischenstand bezüglich Brut bzw. Koloniegröße. Die Kokons sind auf ca. 16 angestiegen. Die Larven lassen sich nach wie vor nicht wirklich zählen, da sie im Moment scheinbar sehr wenige sind und dicht neben und unter den Kokons liegen. Wegen den im Moment höheren Temperaturen, denke ich, sollte es nun doch endlich demnächst Nachwuchs geben. Das Zählen der Eier habe ich sein lassen, da das Eierpaket im Moment fast schon gigantische Ausmaße angenommen hat, sofern ich das richtig beobachtet habe.
Das neue Formicarium (500x300x300mm) und Ytongnest in das sich meine bisherigen Erfahrungen und Beobachtung einfließen hab lassen, sind fertig - Bilder und mehr Infos dazu reiche ich in den nächsten Tagen nach. Der Umzug wurde bereits durchgeführt, was nicht allzu schwer war, da sie nach wie vor im Rg nisten. Das Nest und sogar das Formicarium wurden schon teilweise erkundet.
Im Zuge des Umzugs habe ich einen Teil ihres Sandhügels vorher abgetragen, um so einen Teil des dort eingebauten Mülls mit zu entfernen, weswegen sie im Moment wieder zielstrebig zu Gange sind, diese Lücke wieder aufzufüllen. Dabei haben sie sogar die größeren Sandkörner aus dem Ytonnest eingetragen, welches ich zum Verschließen überschüssigen Gänge eingestreut habe. Entsprechend haben ich ihnen in der nähe des Nest nochmal Sand angeboten, der jetzt auch als Hauptanlaufstelle dient.
Habe leider innerhalb der letzten drei Tage zwei Pygmäen verloren. Eine von beiden muss irgendwie in den Honig/Wasser-Tropfen gefallen sein, wie ich sie rausgefischt habe und mit mehreren Tropfen Wasser abgespült habe. Ich denke mal, daß sie zu eine der beiden verstorbenen Pygmäen gehört und entsprechend den Vorfall wohl letztlich nicht überlebt hat. Sie zwar nach dem Zurücksetzten recht geschwächt noch in das Nest zurück, kam aber leider nur bis zum Fuß des Erdhügels, Innenseitig, wo sie dort augenscheinlich dann gestorben ist. Sie wurde dann auf die Rückseite des Ytongnests auf den Grund des Formicarium abgelegt. Ein Tage später habe ich innerhalb des Nest am Rand der Kokons eine weitere tote Pygmäe ausfindig machen können, was sich am Tag darauf beim "Müll zusammen kehren" bestätigt hat. Sie wurde in den Nesteingang des Ytongsteins gelegt, zumindest mal Kopf und Mittelteil.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
Koloniegröße Königin: 1
Arbeiterinnen: 13
Eier: viiiele (großes Eierpaket - zählen völlig unmöglich)
Larven: < 6
Puppen/Kokons: ca. 17 (Alter: ~6x ca. 21Tage, ~2x ca. 17 Tage, ~3x ca. 15Tage, ~4 ca. 12-13Tage, ~1 ca. 10Tage)
Verluste: 2 Pygmäen
Klima Temperatur: ca. 25,4°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 55%
Meine Ameisen sind letztens ja in ihr neues Formicarium umgezogen. Bilder und einen ausführlichen Baubericht und Gedanken dazu findet ihr unter folgendem Link: >>> Zum neuen Formicarium und Nest <<< Ich denke, daß es ihnen taugt, da sie jetzt deutlich schneller und zielgerichteter Unterwegs sind, als im alten Formicarium.
An Tagen, wo es recht heiß war (bis zu 32°C) konnte ich beobachten, daß Tagsüber kaum bis gar keine Ameise ausserhalb des Nests unterwegs war. Erst gegen Abend, als es deutlich kühler wurde (25°C), waren wieder bis zu vier Ameisen unterwegs.
Vor zwei Tagen habe ich eine zufällig gefundene Heuschrecke angeboten. War wohl im vornherein zu groß zum Schleppen, weswegen es dahingehend auch keine Versuche gab. So wurde die Nahrung regelmässig von bis zu vier Ameisen besucht. Bist gestern konnte man auch fast ständig mindestens eine Ameise daran knabbern sehen bzw. sogar fast darin verschwinden (nur der Gaster spitze ein wenig heraus).
:yellowhopp: Es ist soweit! Es hat von gestern auf heute Nachwuchs gegeben! Eine Arbeiterin, die noch ganz hell ist da ihr Chitinpanzer noch nicht ausgehärtet ist. Sieht durch die rote Folie noch fast so aus, als wäre sie rötlich oder gelblich (müsste glaub ich, bis zur Aushärtung gelblich sein). Sie hält sich die ganze Zeit bei der Gyne auf und weicht ihr keine 5mm weit von der Stelle. Da es schwer ist, die Kokons zu unterscheiden, gehe ich davon aus, daß sie aus dem Ältesten geschlüpft ist, sprich aus der, die mit gestern 21Tage alt wurde. Die lange Entwicklungsdauer schließe ich auf die teilweise recht kalten Temperaturen zurück.
Ich denke, der nächste Nachwuchs stellt sich in Kürze ein, da die Gyne vorhin einen Kokon auf die Seite gelegt hat, der nun von ein bis zwei Arbeiterinnen die ganze Zeit bearbeitet wird, denke mal, da die diesen wohl als Schlüpfhilfe öffnen werden.
In den letzten vier bis fünf Tagen wurde eine Seite des RG bis fast "unter die Decke" mit Sandkörner zugebaut. Dabei scheinen/müssen sie wohl die Körner mit hervorgewürgtem Honigwasser angeklebt haben, was ja teilweise von Haltern mit Ytongnestern beobachtet bzw. berichtet wurde.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
Koloniegröße Königin: 1 Arbeiterinnen: 16 - 17 Eier: viiiele (großes Eierpaket - zählen völlig unmöglich) Larven: < 6 Puppen/Kokons: >12 (Alter: ~2x ca. 23Tage, ~2x ca. 19 Tage, ~3x ca. 17Tage, ~4 ca. 14-15Tage, ~1 ca. 12Tage) Verluste: 2 Pygmäen
Klima Temperatur: ca. 26,9°C Luftfeuchtigkeit: ca. 60%
Es gab weiteren Nachwuchs! Drei weitere ganz junge Arbeiterinnen sitzen dicht nebeneinander auf/neben dem Eierhaufen - eine von den Dreien konnte ich bereits bei der Brutpflege beobachten - nicht unüblich, da junge Arbeiterinnen im Innendienst und dort vor allem bei der Brutpflege "anfangen". Die etwas Ältere vom 28.06 ist kaum noch von den anderen zu unterscheiden - d.h ihr Chitinpanzer ist fast komplett durchgehärtet. Entsprechend beläuft sich der Nachwuchs im Moment auf vier Imagos!
Die Gesamtzahl der Kolonie kann ich auf Eine genau leider nicht angeben, da die Zahl gestiegen ist und der Platz im RG bedingt durch den Bauwahn auch hinten an der Watte bzw. dort an der Seite kleiner geworden ist. Ich habe vorhin dreimal durch gezählt und bin dabei auf 16 bzw. 17 gekommen.
Die Außenaktivität ist seit der ersten Geburt merklich gestiegen, wie ich im vorherigen Bereicht bereits angekündigte. So ist es mittlerweile nicht mehr unüblich, daß vier Außendienstler unterwegs sind - früher freute ich mich schon darüber, wenn mal zwei gleichzeitig unterwegs waren.
Ebenso habe ich den Eindruck, daß der Bedarf an proteinhalte Nahrung gestiegen ist.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
Koloniegröße Königin: 1 Arbeiterinnen: >17 Eier: einige (nicht möglich zu zählen) Larven: viiiele (nicht möglich zu zählen) Puppen/Kokons: <6 (~1x ca. 24Tage, ~4 ca. 21-22Tage, ~1 ca. 19Tage) Verluste: 2 Pygmäen
bisherige Entwicklungsdauer: Ei -> Larve: zwischen 17 und 21 Tage Puppe -> Imago: zwischen 21 und 25Tage
Klima Temperatur: ca. 22,1°C Luftfeuchtigkeit: ca. 62%
Es gab wieder weiteren Nachwuchs. Leider ist es mir im Moment nicht möglich, eine Volkszählung zu machen.
Ebenso muss die letzten drei Tage wo ich nicht zu Hause war, der Eierberg geschlüpft sein - als ich gestern Abend kurz kontrolliert hatte, sah ich, daß der Boden des RG fast schon komplett mit Larven bedeckt ist - nicht ganz, aber die Menge war, für mich als Einsteiger wirklich beachtlich (warum werde ich das Gefühl nicht los, daß dies nur der Anfang sein wird )
Da es im Moment wieder etwas kälter ist, geht wohl als Folge auch die Außenaktivität entsprechend zurück.
Eine ziemlich alte Fliege wurde gestern vom Nest weg gebracht, heute dann die zweite, etwas 2Tage jüngere, welches ich schließlich am Boden des Formicarium wieder gefunden habe - d.h. die Aktivität beschränkt sich nicht nur auf das Nest, so wie ich es (mit einer Ausnahme) bisher beobachten konnte. Diverser anderer Müll, wie Beine o.ä. finden sich auch verstreut am Boden, sowie auch im Bereich des RG-Nest.
Ein heute Vormittag angebotener Falter wurde über Nacht in das RG bis kurz vor den Eingangshügel gebracht und wird dort stetig von mindestens einer Arbeiterin ausgenommen.
Entsprechend der eh schon etwas gestiegenen Nachfrage nach tierischer Nahrung und dem Larvenberg, werde ich die Tage nochmal versuchen eine Schwarzkäferlarve anzubieten. Vielleicht wird sie nun besser angenommen als bisher.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
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Koloniegröße Königin: 1 Arbeiterinnen: >25 Eier: einige (nicht möglich zu zählen) Larven: einige (nicht möglich zu zählen) Puppen/Kokons: ca. 14 Verluste: 3 Pygmäen
bisherige Entwicklungsdauer: Ei -> Larve: zwischen 17 und 21 Tage Puppe -> Imago: zwischen 21 und 25Tage
Klima Temperatur: ca. 22,1°C Luftfeuchtigkeit: ca. 62%
Der Wasservorrat im RG ist so gut wie aufgerbaucht - es sind vielleicht noch zwei drei Tropfen darin, das wars dann. Das Wasser ist auch leicht trüb und die Watte bekommt Stockflecken auf der Wassertankseite.
Die Seite zur Brutkammer hin, wurde eh schon gänzlich mit Sandkörnern zugebaut, wobei, bedingt auch durch das hochziehen einer Wand zu einer Seite des RG, ein kleiner Schlauch nach hinten zur Watte angelegt wurde, wo im Moment auch die meisten Larven liegen, da diese im Laufe der Zeit, etwa seitdem das Wasser so gut wie leer ist, nach und nach immer weiter Richtung Watte verbracht wurden.
Der Nachwuchs hört nicht auf Vor einigen Tagen habe ich dreimal durchgezählt und bin immer auf 25 Arbeiterinnen gekommen. Macht eine Erhöhung der Population um knappe 100% (ohne Berücksichtung der Verluste) nach ca. 50 Tagen der Haltung.
Leider kam eine weitere, ich vermute Pygmäe, beim Honigwasser aufnehmen ums Leben - aus irgendeinen Grund geriet sie in den Tropfen und ertrank darin.
Wohl eben bedingt durch die Zunahme der Population steigt auch die Zahl der im Außendienst tätigen Ameisen an. So konnte ich letztens sogar neun Ameisen ausserhalb des RG zählen. Eine gestern angebotene Schmeißfliege, wurde nach weniger als 5min. entdeckt und nach etwa 10min. von acht Arbeiterinnen belagert. Auch wird jetzt stetig der eigentliche Boden des Formikariums im Umkreis von ca. 8cm um das Ytongnest herum abgesucht.
Ein angebotenes Stück Kirsche wurde begutachtet aber letztlich dann doch ignoriert.
Da es die letzten Tage richtig kalt war (knapp 20°C), hatte ich mich dazu entschlossen, das Formicarium/Nest mit einer 50Watt Heizlampe zu bestrahlen und brachte die Temperatur in der Umgebung des RG auf ca. 23,5°C. Dies erfolgt die letzten Tage immer gegen Abend (ab ca. 18:30-19:00). Als Reaktion konnte ich nach einiger Zeit feststellen, daß sich mehrere Ameisen mit jeweils einem Kokon an die Decke des RG gehängt haben, da wo eben die Heizlampe hingestrahlt hatte. Dazu habe ich auch ein paar Bilder gemacht. > Bild 1 <, > Bild 2 <, > Bild 3 < Über Zwei Tage verteilt wurde dies wohl mehr perfektioniert (auf Bild 3 sieht man den Anfang), entsprechend gab es zum Schluss einen "Kokon-Kneul" (ca. 5) an der Decke, der aber von deutlich weniger Ameisen (ca. 3) gehalten wurde. Ebenso wurden Kokos an dieser Seite, dort befindet sich auch die Sandkornmauer, an dieser irgendwie angehängt oder gestapelt.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
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Koloniegröße Königin: 1
Arbeiterinnen: ca. 20 (sofern sich nicht einige verstecken)
Eier: einige (nicht möglich zu zählen)
Larven: geschätzte 30
Puppen/Kokons: ca. 16
Verluste: 4 Pygmäen
bisherige Entwicklungsdauer: Ei -> Larve: zwischen 17 und 21 Tage
Puppe -> Imago: zwischen 21 und 25Tage
Klima Temperatur: ca. 23,7°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 52%
Sofern sich nicht einige Ameisen im RG verstecken, hat meine Kolonie wohl noch einige Verlust ihn nehmen müssen, die jedoch, bis auf ein Körper, bisher nicht aufgetaucht sind. Da ich kaum noch die kleinen Pygmäen finde, schätze ich, hat bei meiner Kolonie das oftmals zu lesende Pygmäensterben eingesetzt - ist aber nur eine Vermutung.
Bedingt durch Probleme beim Bewässern, was aber wohl letztlich doch nur ein "Bedienungsfehler" war, hatte ich nochmals ein neues Nest gebaut und dieses wiederum nochmals überarbeitet. Bilder hänge ich mit an. Um den Feuchtigkeitsgrad des Ytongs besser beurteilen zu können, habe ich diesmal nach Empfehlung die Wasserkammer mit Seramis aufgefüllt. Als Spalt- und Lückenfüller habe ich etwas Aquariumsand darüber gestreut.
Die Außenaktivität ist stark zurück gegangen - momentan, wenn überhaupt, sind ein bis zwei Außendienstlerinnen unterwegs. Die Erklärung dafür ließ sich aber beim Ändern des Nestes und der damit verbundenen Herausnahme des RG feststellen, als ich die Gunst der Stunde, wahrlich auch etwas davon getrieben, daß ich mir Sogen machte, nutzte und mal ein Blick ins RG warf und dafür die Folie weggezogen hatte. Unter der Lupe konnte ich bei den Arbeiterinnen die gut gedehnten Gaster erkennen, ebenso mit dem Augen an der Königin, sprich die Ameisen sind wohl genährt und damit gibt es kein Grund, "vor die Türe zu gehen".
Bei der Gelegenheit sah ich auch das volle Ausmaß der Larvenmenge, die sich als, subjektiv, noch gewaltiger heraus stellte für mich, als ich bisher durch die Folie sehen konnte.
Eine vor einigen Tagen mal wieder angebotenes kleineres Heimchen wurde diesmal sogar besser angenommen, als damals. Ich staunte auch nicht schlecht, als nach einem Tag von dem Heimchen im wahrsten Sinne des Wortes nur noch die Hälfte übrig war - fast der gesamte Hinterleib fehlte!
Da ich heute ein paar Obstfliegen in der Küche hatte, bot ich von einigen Eingefangenen gleich zwei an, die, wie gewohnt, kurz drauf auch gleich verschwunden waren.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
Koloniegröße Königin: 1
Arbeiterinnen: ca. 22 (sofern sich nicht einige verstecken)
Eier: einige (nicht möglich zu zählen)
Larven: geschätzte 40
Puppen/Kokons: ca. 20
Verluste: 4 Pygmäen
bisherige Entwicklungsdauer: Ei -> Larve: zwischen 17 und 21 Tage
Puppe -> Imago: zwischen 21 und 25Tage
Klima Temperatur: ca. 25,8°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 63%
Nachdem heute die Kokons alle schön flach, fast wie ein Teppich gelagert wurden, habe ich mal die Gunst der Stunde genutzt und durch gezählt.
Entsprechend komme ich auf ca. 20 Stück.
Die Larven, die weiter hinten im RG liegen schätze ich auf ca. 40 - soweit es sich erkennen lässt, sind sie alle gute genährt.
Ich habe vorhin mal ein kleines Stück Tunfisch angeboten, der nach ca. 15min gefunden (im Moment sind sehr wenige draußen unterwegs) wurde und als gleich stark frequentiert wurde. So ließen sich bis zu neun Ameisen daran finden. Es wurden kleine Stücke aus dem Fleisch heraus getrennt und in das Nest getragen, wo es teilweise sogar direkt am Eingang von einer Innendienstlerin aus den Mandibeln der zurück kehrenden Sammlerin fast schon entrissen wurde.
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Ansonsten muss, wie letztes mal schon angemerkt, die Kolonie gut genährt sein, da die meisten Arbeiterinnen teilweise stark geweitete Gaster haben, sichtbar an den großen hellen Streifen am Hinterleib, was ich sogar in zwei Bildern gut einfangen konnte:
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Entsprechend ist die Außenaktivität recht gering.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!
Koloniegröße Königin: 1
Arbeiterinnen: ca. 22 (sofern sich nicht einige verstecken)
Eier: einige (nicht möglich zu zählen)
Larven: geschätzte 40
Puppen/Kokons: ca. 20
Verluste: 4 Pygmäen
bisherige Entwicklungsdauer: Ei -> Larve: zwischen 17 und 21 Tage
Puppe -> Imago: zwischen 21 und 25Tage
Klima Temperatur: ca. 27,3°C
Luftfeuchtigkeit: ca. 58%
Für heute nur ein kleiner Zwischenbericht - eine Volkszählung habe ich nicht durch geführt, bzw. um es besser zu sagen, versucht; daher belasse ich den Koloniestatus beim Alten.
Die Aggressivität nimmt langsam zu: Den angebotenen Tunfisch wurde nach einem Tag versucht, in das Nest zu schleppen. Dies hatte ich Montag früh, kurz vor dem Aufbruch in die Arbeit zum Glück bemerkt. Da der Eingang mittlerweile stark zugebaut wurde - es kommt jetzt eine Arbeiterin gerade so durch, mussten sie bzw. waren sie in Begriff, diesen Aufzuweiten, das Tunfischstück befand sich auch schon auf dem Sandhügel, fast ganz oben, während drei bis vier Ameisen dran hingen und eine weitere dabei war Steinchen aus dem Weg zu räumen. Bei der Aktion "Bloß raus mit dem Stück Tunfisch" wurde die Nahrung gut verteidigt. So musste ich zweimal eine Arbeiterin von der Pinzette klopfen, da sie sich darin verbissen hatte, was sie bisher noch nie gemacht hatten.
Auch wurde eine halbe Stubenfliege, die ich gestern angeboten hatte recht schnell gefunden und sofort hektisch (deutlich stärker als bisher) von vier bis sechs Arbeiterinnen in das Nest gebracht.
Der Wasservorrat im RG ist nun versiegt, was sie bisher wohl nicht sonderlich stört.
Ansonsten hält sich die Außenaktivität in Grenzen, vorallem während der schwül heißen Tageszeit - entsprechend nimmt sie im kühlen Spätabend etwas zu.
Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zu Gunsten ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient. (B.F.)
Und wenn noch so oft ethisch/moralische Fanatiker mich wegen d. Meinungsäußerungen in einer Diskussion neg. bewerten, ändert dies nichts an meiner geäußerten Meinung und der Tatsache, daß ihre Ethik & Moral nicht die einzig wahre und richtige auf dieser Erde ist!