1) Zuerst herrschte große Trockenheit, die meisten Arten hatten sich weitgehend in die Tiefe zurückgezogen.
2) Am Nachmittag gab es Gewitter, die meinen Foto-Ambitionen ein rasches Ende setzten.
1. Die typische Mittelmeer-Vegetation in naturbelassenen Bereichen, die Macchie. Davor total vertrocknetes Gras.
2. Ein Blick auf´s Meer, Endlosigkeit...........
3. Sehr aktiv waren die 2 hier vorkommenden Messor-Arten, in diesem Falle Messor wasmanni. Ein Nesteingang:
4. Unterschiedliche Größen von der Minor- zur
5. Vergrößerte Ansicht dieser imposanten Tiere:
6. Fruchtstände v. Wildgetreide werden abgebissen:
7. Alles mögliche wird zum Nest geschafft, hier ein Schneckenhaus. Die Ameise selbst ist staubbedeckt, auf einer nahen Schotterstraße wurde durch Autos jede Menge weißer Kalkstaub aufgewirbelt.
8. Ein kleiner vertrockneter Kotballen (von einem Kaninchen?) wird abtransportiert:
9. Auch die Exkremente eines Pflanzenfressers sind noch verwertbar!
10. Ein kleines Stück Schinken sollte als Köder dienen: Tapinoma
11. Diese Art ist größenpolymorph: Die Köpfe der beiden schärfer abgebildeten Tiere haben eine deutlich unterschiedliche Form:
12.
13. Von oben gesehen: Wirklich eine überdimensionale Kopfgröße!
14. Das war´s diesmal! Noch rasch ein Blick auf die untergehende Sonne und ab geht´s in die Heimat.
Mediterrane Grüße v. Boro