Fragen zu Oecophylla smaragdina
- M@rkus
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#1 Fragen zu Oecophylla smaragdina
Hi
Mir war ein bisschen langweilig und da bin ich auf zwei tolle Haltungsberichte gestoßen die mein Interesse an die echten Weberameisen geweckt hat. Also ich find die wirklich total interresant und hab mir da ein paar Gedanken gemacht.
Im Gegensatz zu Polyrhachis würde Oecophylla die Glasscheiben nicht zu weben. Also ist eine Regenzglashaltung mit nahezu voller Sicht möglich. Das ist natürlich ein großer Vorteil. Aber nicht zu früh gefreut denn man muss sich entscheiden. Toller Einblick und das Bauverhalten kann man so gut wie vergessen. Interresantes Bauverhalten -> kein Nesteinblick.
Und darüber habe ich mir gedanken gemacht.
Was wäre wenn man ein Blatt rote transperente Folie nimmt und auf diese erst einmal ein Kreis mit dem Zirkel aufzeichnet. Vom Mittelpunkt des Kreises zieht man dann in regelmäßigen Abständen Linien bis zu Rand des Kreises. Von dort aus zieht man dann die Linie so weiter das sich jeweils zwei Linien wieder treffen. Also Zick Zack. Danach fügt man noch einen Stiel hinzu.( Also einfach einfach ein bisschen Folie in Form von einem langen Rechteck mit einzeichen).
Das ganze schneidet man dann aus und perfektioniert sie zu richtigen Blättern. Man nimmte die Teile und bindet die Stiele so zusammen das daraus ein Büschel wird. Die einzelnen Blätter noch nach unten biegen so das man einen echtes Glückskastanien Blatt heraus bekommt. Welches man mit mehreren anderen gebastelten Blätter auf einen Ast klebt.
Dieser Ast wird auf einer Inselarena befestigt.
Normalerweiße kann man dann auch noch echte Pflanzen hinzu anfügen. Indem man einfach die Ameisen mit einer Wärmequelle dazu überredet in den künstlichen Blättern zu hausen.
Und fertig wär das Ganze. Was haltet ihr davon.
Damit könnte man, wenn auch nicht ganz so interresant wie bei echten Blättern, das Bauverhalten beibehalten.
Sieht ihr in dieser Idee Probleme? Oder findet ihr sie toll?
Was ich mir jetzt so vorstellen könnte ist das die Folie ja viel glatter ist als ein echtes Blatt und die Ameisen während des Verwebens keinen halt finden.
War nur so eine Idee. Was haltet ihr eigentlich von der Haltung von Oecophylla smaragdinaallgemein? Also ich würde sie wirklich gerne halten. Traue mich aber noch nicht. Schon allein deswegen weil noch keine Kolonie dieser schwierigen Art in der Haltung groß geworden ist und eventuelle Probleme jetzt noch garnicht erkannt werden können. Zweitens fühle ich mich sowieso noch nicht bereit. Aber in ein paar Jahren könnte ich mir das gut vorstellen.
Grüße, Markus
Mir war ein bisschen langweilig und da bin ich auf zwei tolle Haltungsberichte gestoßen die mein Interesse an die echten Weberameisen geweckt hat. Also ich find die wirklich total interresant und hab mir da ein paar Gedanken gemacht.
Im Gegensatz zu Polyrhachis würde Oecophylla die Glasscheiben nicht zu weben. Also ist eine Regenzglashaltung mit nahezu voller Sicht möglich. Das ist natürlich ein großer Vorteil. Aber nicht zu früh gefreut denn man muss sich entscheiden. Toller Einblick und das Bauverhalten kann man so gut wie vergessen. Interresantes Bauverhalten -> kein Nesteinblick.
Und darüber habe ich mir gedanken gemacht.
Was wäre wenn man ein Blatt rote transperente Folie nimmt und auf diese erst einmal ein Kreis mit dem Zirkel aufzeichnet. Vom Mittelpunkt des Kreises zieht man dann in regelmäßigen Abständen Linien bis zu Rand des Kreises. Von dort aus zieht man dann die Linie so weiter das sich jeweils zwei Linien wieder treffen. Also Zick Zack. Danach fügt man noch einen Stiel hinzu.( Also einfach einfach ein bisschen Folie in Form von einem langen Rechteck mit einzeichen).
Das ganze schneidet man dann aus und perfektioniert sie zu richtigen Blättern. Man nimmte die Teile und bindet die Stiele so zusammen das daraus ein Büschel wird. Die einzelnen Blätter noch nach unten biegen so das man einen echtes Glückskastanien Blatt heraus bekommt. Welches man mit mehreren anderen gebastelten Blätter auf einen Ast klebt.
Dieser Ast wird auf einer Inselarena befestigt.
Normalerweiße kann man dann auch noch echte Pflanzen hinzu anfügen. Indem man einfach die Ameisen mit einer Wärmequelle dazu überredet in den künstlichen Blättern zu hausen.
Und fertig wär das Ganze. Was haltet ihr davon.
Damit könnte man, wenn auch nicht ganz so interresant wie bei echten Blättern, das Bauverhalten beibehalten.
Sieht ihr in dieser Idee Probleme? Oder findet ihr sie toll?
Was ich mir jetzt so vorstellen könnte ist das die Folie ja viel glatter ist als ein echtes Blatt und die Ameisen während des Verwebens keinen halt finden.
War nur so eine Idee. Was haltet ihr eigentlich von der Haltung von Oecophylla smaragdinaallgemein? Also ich würde sie wirklich gerne halten. Traue mich aber noch nicht. Schon allein deswegen weil noch keine Kolonie dieser schwierigen Art in der Haltung groß geworden ist und eventuelle Probleme jetzt noch garnicht erkannt werden können. Zweitens fühle ich mich sowieso noch nicht bereit. Aber in ein paar Jahren könnte ich mir das gut vorstellen.
Grüße, Markus
Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),
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#2 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Ich würde sagen, dass es im Nestinnern ganz einfach zu trocken wird. Durch die Folie kommt fast gar keine Feuchtigkeit.
Wegen dem Halt der Ameisen würde ich mir keine Sorgen machen, Oecophylla können sich sehr gut festhalten. Am problematischsten ist halt die Feuchtigkeitszufuhr.
LG Jan
Ps: Wieso erscheint dir die Haltung von Oecophylla als zu anspruchsvoll, wenn du schon Polyrhachis gehalten hast?
Wegen dem Halt der Ameisen würde ich mir keine Sorgen machen, Oecophylla können sich sehr gut festhalten. Am problematischsten ist halt die Feuchtigkeitszufuhr.
LG Jan
Ps: Wieso erscheint dir die Haltung von Oecophylla als zu anspruchsvoll, wenn du schon Polyrhachis gehalten hast?
- M@rkus
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#3 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Gaster hat geschrieben:Ps: Wieso erscheint dir die Haltung von Oecophylla als zu anspruchsvoll, wenn du schon Polyrhachis gehalten hast?
Ehrlich gesagt bevorzuge ich jetzt eigentlich einfach mal die "gemütlicheren Kolonien". Die nicht gleich so riesig werden und auch in der Beschaffung einenso großen Aufwand bereiten.
Hab seit diesem Jahr auch eine Manica rubida und eine Camponotus herculeanus
Ich hätte Polyrhachis dives und auch Oecophylla smaragdina alles bieten können was sie brauchen. Nur ist das einfach zu viel Aufwand und bevor ich mir noch mal so eine groß werdende Kolonie ins Haus hole warte ich jetzt mal ab und überlege es mir gut.
Das könnte wegen der Feuchtigkeit wirklich zum Problem werden. Aber ich finde ein Versuchs wärs wert. Habe einige Bilder im Internet gesehen wo die Webnaht nahezu 2 cm breit sind. Mit ein wenig Glück fallen die auch in der Haltung so breit aus und das Nest könnte "atmen".
Man könnte aber auch einen dünnen Schlauch fixieren der sich im Nest öffnet ...
Grüße, markus
Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),
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#4 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Hmm... Ja, versuchen könnte man es natürlich. Du könntest dir ja ein Nest ohne Königin von Antstore schicken lassen. Von denen haben sie sicher reichlich, zumindest wenn sie Qualitätsklasse 1 verkaufen. Die meisten Nester werden dann ja sicherlich als Qualitätsklasse 3 aussortiert.
So würdest du keine ganze Kolonie, sondern nur ein paar Arbeiterinnen töten, falls es schief läuft.
So würdest du keine ganze Kolonie, sondern nur ein paar Arbeiterinnen töten, falls es schief läuft.
- M@rkus
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#5 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Das wäre eine Überlegung wert. Vorallem könnte auch ich persönlich die Art ein bisschen kennenlernen. Nur frag ich mich, das die Oecophylla smaragdina verkauft wurden war ja schon eine Weile her, ob die Kolonien noch überhaupt Larven haben. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher: Auf einer Seite habe ich gelesen das ein paar Larven aussotiert werden und ihr Lebenlang dazu bestimmt sind Faden abzugeben (sie werden nie zur Ameise) während parralell die andere hälfte der Larven sich ganz normal entwickelt. Das ist mir allerdings neu: Ich denke das jede Larve für eine bestimmte Zeit Faden abgibt und dann wenn sie genug gefressen hat sich verpuppt und zur Ameise wird. Dabei müssen sie auf einem Kokon verzichten da sie ihren Faden schon verbraucht hatten.
Was trifft da eher zu?
Also erste Variante würde so ein Projekt ermöglichen.
Aber jetzt habe ich noch eine Frage: Wenn man ihnen als Nest meine Variante anbietet und sie dort auch hausen, müsste als Arena eigentlich so gut wie jede Pflanze, die nicht ihre Blätter verliert, geeignet sein. Also wie wärs mit einer Juka Palme. Würde die als Auslauf geeignet sein? Ich hätte nämlich eine echt riesige zur Verfügung: 4 Stämme in einer Länge von 2,30 cm. So sieht die aus:
http://www.blumenhaus-michalak.de/3_Pflanzen/topf39.jpg
Also ich habe mir mal wegen der Befeuchtung weitere Gedanken gemacht.
Man kann ja als Stiel einfach ein Drinkrödl verwenden. An diesem Stiel befestigt man die künstlichen Blätter so das oben 2 cm des Rördl hervor steht. Von dort aus ,wo die Blätter befestigt wurden, stopft man dann Watte nach unten. Dann ,wo die Watte ist, macht man viele kleine Löcher ins Rördl.
Wenn man davon ausgeht das die Ameisen die Blätter nach unten biegen würden und sie dann verweben. Was ziemlich wahrscheinlich ist. Muss man nur noch oben ins Rödl einfach Wasser füllen und die kleinen Löcher geben direkt ins Nest Feuchtigkeit ab.
Was haltet ihr davon?
Grüße, markus
Was trifft da eher zu?
Also erste Variante würde so ein Projekt ermöglichen.
Aber jetzt habe ich noch eine Frage: Wenn man ihnen als Nest meine Variante anbietet und sie dort auch hausen, müsste als Arena eigentlich so gut wie jede Pflanze, die nicht ihre Blätter verliert, geeignet sein. Also wie wärs mit einer Juka Palme. Würde die als Auslauf geeignet sein? Ich hätte nämlich eine echt riesige zur Verfügung: 4 Stämme in einer Länge von 2,30 cm. So sieht die aus:
http://www.blumenhaus-michalak.de/3_Pflanzen/topf39.jpg
Also ich habe mir mal wegen der Befeuchtung weitere Gedanken gemacht.
Man kann ja als Stiel einfach ein Drinkrödl verwenden. An diesem Stiel befestigt man die künstlichen Blätter so das oben 2 cm des Rördl hervor steht. Von dort aus ,wo die Blätter befestigt wurden, stopft man dann Watte nach unten. Dann ,wo die Watte ist, macht man viele kleine Löcher ins Rördl.
Wenn man davon ausgeht das die Ameisen die Blätter nach unten biegen würden und sie dann verweben. Was ziemlich wahrscheinlich ist. Muss man nur noch oben ins Rödl einfach Wasser füllen und die kleinen Löcher geben direkt ins Nest Feuchtigkeit ab.
Was haltet ihr davon?
Grüße, markus
Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),
- swagman
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#6 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Hallo.
DieLarven werden nur in einer bestimmten, sehr kurzen Phase vor der Verpuppung für den Nestbau genutzt. Dann nämlich geben die Larven das Sekret ab, welches zum Faden wird und eigentlich für die Kokonpuppe bestimmt war. Da sie aber ein Nest daraus bauen "müssen" verpuppen sie sich anschließend zu Nacktpuppen. Die Nester bieten optimale Bedingungen um auf den Kokon gänzlich zu verzichten.
Die Völker werden übrigens sehr groß, mit bis zu einer halben Million Arbeiterinnen. In freier Natur bewohnt ein ausgewachsenes Volk mehrere große 30-40 Meter hohe Bäume.
Ein Baum bietet sehr viel Oberfläche durch sein dreidimensionales Wachstum. Sicher, in der Haltung reichen kleinere Behälter oftmals genauso, doch sollte man den Platzbedarf dieser Art nicht unterschätzen. Ich denke man sollte genügend Laufflächen einplanen und nach und nach mehr Nestbäume anbieten. Sie bauen ja auch nicht ein Nest sondern sehr viele kleine Zweignester. Da sie in der Haltung ja hoffentlich immer ausreichend mit Futter versorgt werden, brauchen sie natürlich nicht so große Lebensräume um sich zu versorgen. Ist ja bei fast allen Arten genauso in der Haltung. Wer könnte schon den wirklichen Platz bieten welchen zum Beispiel ein Camponotus ligniperda Volk im freien beansprucht?
Ich denke, am besten wäre es ein komplettes, kleines Zimmer für diese Art einzuplanen in welchen man die entsprechenden Temperatur- und Feuchtigkeitswerte einstellen kann. Das ganze würde ich so bauen, dass die erhöhte Feuchtigkeit nicht die Bausubstanz des Gebäudes angreifen kann. Ein riesiges, begehbares Formicarium/Terrarium ähnlich wie für Grüne Leguane.
Die
Die Völker werden übrigens sehr groß, mit bis zu einer halben Million Arbeiterinnen. In freier Natur bewohnt ein ausgewachsenes Volk mehrere große 30-40 Meter hohe Bäume.
Ein Baum bietet sehr viel Oberfläche durch sein dreidimensionales Wachstum. Sicher, in der Haltung reichen kleinere Behälter oftmals genauso, doch sollte man den Platzbedarf dieser Art nicht unterschätzen. Ich denke man sollte genügend Laufflächen einplanen und nach und nach mehr Nestbäume anbieten. Sie bauen ja auch nicht ein Nest sondern sehr viele kleine Zweignester. Da sie in der Haltung ja hoffentlich immer ausreichend mit Futter versorgt werden, brauchen sie natürlich nicht so große Lebensräume um sich zu versorgen. Ist ja bei fast allen Arten genauso in der Haltung. Wer könnte schon den wirklichen Platz bieten welchen zum Beispiel ein Camponotus ligniperda Volk im freien beansprucht?
Ich denke, am besten wäre es ein komplettes, kleines Zimmer für diese Art einzuplanen in welchen man die entsprechenden Temperatur- und Feuchtigkeitswerte einstellen kann. Das ganze würde ich so bauen, dass die erhöhte Feuchtigkeit nicht die Bausubstanz des Gebäudes angreifen kann. Ein riesiges, begehbares Formicarium/Terrarium ähnlich wie für Grüne Leguane.
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#7 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
swagman hat geschrieben:Da sie aber ein Nest daraus bauen "müssen" verpuppen sie sich anschließend zu Nacktpuppen. Die Nester bieten optimale Bedingungen um auf den Kokon gänzlich zu verzichten.
Oh, wirklich! Ich hatte gelesen, dass die
- M@rkus
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#8 AW: Fragen zu Oecophylla smaragdina
Aslo die Variante von swagman kommt mir am wahrscheinlichsten vor.
Aber was meint ihr könnte man die Kolonie als Auslauf auch so eine Palme anbieten, wenn man ihnen parralell eine zum Nestbau geeigntete Pflanze auch bereit stellt?
Bis jetzt gibts ja eigentlich noch keinen Halter der diese Art auf lange Zeit erfolgreich hält. Jedenfalls geht jeder Haltungsbericht den ich bis jetzt bereist gelsen habe innerhlab von 2 Jahren mit dem Tod derKönigin aus.
Mich würde interresieren wies dann tatsächlich mit dem Wachstum in der Haltung aussieht. Bzw. wie viel Platz so eine große Kolonie dann auch wirklich braucht.
Weiß da jemand was?
Grüße, markus
Aber was meint ihr könnte man die Kolonie als Auslauf auch so eine Palme anbieten, wenn man ihnen parralell eine zum Nestbau geeigntete Pflanze auch bereit stellt?
Bis jetzt gibts ja eigentlich noch keinen Halter der diese Art auf lange Zeit erfolgreich hält. Jedenfalls geht jeder Haltungsbericht den ich bis jetzt bereist gelsen habe innerhlab von 2 Jahren mit dem Tod der
Mich würde interresieren wies dann tatsächlich mit dem Wachstum in der Haltung aussieht. Bzw. wie viel Platz so eine große Kolonie dann auch wirklich braucht.
Weiß da jemand was?
Grüße, markus
Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),