Terrarium düngen
- HrSumsemann
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#9 AW: Terrarium düngen
Also ich hatte Gestern oder heute Morgen noch nen Threat gefunden in dem anscheinend Guano ein ENTSCHEIDENDER Haltungsfehler gewesen war. Es war irgendein Threat über Blattschneider, aber ich hab keine Ahnung mehr wie er hieß.
mfg Sumse
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P. dives,Campo. sp, Lasius cf niger, Deroplatys lobata ,Sphodromantis lineola,Hymenopus coronatus, Phyllocrania paradoxa, Pseudocreobotra wahlbergii,2 Mietzen,ein kleiner dicker Hamster
- moglie
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#10 AW: Terrarium düngen
HAllo,
ich dünge meist mit Orchideendünger, es funktioniert aber auch wenn man viel Füttert und genügend Tiere hat die es umsetzen, ausserdem Blätter usw. als Streuschicht, die sich zersetzen können, kompost wäre auch noch eine gute Alternative ist mir allerdings etws zu viel Leben drin.
MfG
ich dünge meist mit Orchideendünger, es funktioniert aber auch wenn man viel Füttert und genügend Tiere hat die es umsetzen, ausserdem Blätter usw. als Streuschicht, die sich zersetzen können, kompost wäre auch noch eine gute Alternative ist mir allerdings etws zu viel Leben drin.
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#11 AW: Terrarium düngen
HrSumsemann das war schätze ich mal der Haltungsbericht über die Oecophylla smaragdina. Das hatte ich auch gelesen.
Ansonsten lass ich eigentlich alles an Abfällen drin. Ich schmeiss öfters ma Salat oder Obst für die anderen Krabbeltiere rein und was über bleibt ist relativ schnell vergammelt und im Boden verschwunden. Genauso lasse ich tote Tierreste dort vergammeln und von den Springschwänzen verwerten. Von daher wirds dann vermutlich schon reichen. swagmans Tipp werde ich aber vl. auchmal ausprobieren. Vermutlich aber erstmal in einem kleineren Becken.
Ansonsten allen schonmal ein Danke für die Tipps
Ansonsten lass ich eigentlich alles an Abfällen drin. Ich schmeiss öfters ma Salat oder Obst für die anderen Krabbeltiere rein und was über bleibt ist relativ schnell vergammelt und im Boden verschwunden. Genauso lasse ich tote Tierreste dort vergammeln und von den Springschwänzen verwerten. Von daher wirds dann vermutlich schon reichen. swagmans Tipp werde ich aber vl. auchmal ausprobieren. Vermutlich aber erstmal in einem kleineren Becken.
Ansonsten allen schonmal ein Danke für die Tipps
- TRIA
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#12 AW: Terrarium düngen
Ich selbst benutze gerne die Hinterlassenschaften, sprich den Kot, von
meiner Grillenzucht um meine Topfpflanzen zu düngen.
Erfahrungen bei Terrarienpflanzen habe ich damit noch keine gemacht,
kann mir aber auch nicht vorstellen das dieser Naturdünger schädlich für
Ameisen ist.
Denkfehler, wäre nicht wirklich gut, du überbrühst um Milben zu vermeiden? Wenn die Heimchen Milben hatten, schüttest du sie fein ins Becken.
Ich schmeiss öfters ma Salat oder Obst für die anderen Krabbeltiere rein und was über bleibt ist relativ schnell vergammelt und im Boden verschwunden. Genauso lasse ich tote Tierreste dort vergammeln und von den Springschwänzen verwerten.
Dann brauchst du auch nicht Düngen, ich hab auch Asseln, Regenwürmer und Springschwänze drin, die Düngen genug.
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- swagman
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#13 AW: Terrarium düngen
Hallo.
Mach ich auch so. Meine Aussage bezog sich aber auf den Dünger selbst. Der enthält eben auf Aquarienpflanzen abgestimmte Nährstoffe, da manches eben schon im Wasser vorhanden ist. Nimmst du nun das Wasser zum gießen, sind natürlich alle Stoffe darin enthalten, nicht nur die des Düngers.
Natürlich hilft der beste Dünger wenig, wenn andere Faktoren nicht passen. Sehr wichtig ist eine ausreichende Lichtversorgung der Pflanzen. Das gilt selbst für Schattenpflanzen. Die Frage ist deshalb, ob du eine zusätzliche Beleuchtung mit den für Pflanzen nötigen UV Bereich benutzt?
Glas filtert enorm viel UV-Licht. Das heißt, alleine durch eine Fensterscheibe kommt nur noch sehr wenig davon an. Stehen die Pflanzen dann noch in einem Glasbecken dürfte fast nichts mehr ankommen. Man könnte noch annehmen, dass das Becken nicht in der prallen Sonne steht wegen Überhitzung... und schon ist das für viele Pflanzen zu wenig zum überleben.
ich "dünge" meine Pflanzen im Terrarium mit Aquarienwasser. Es mag sein, dass hier nicht alle Stoffe vorhanden sind aber sicherlich mehr als in Leitungswasser und meine Pflanzen wachsen seid Jahren sehr gut.
Mach ich auch so. Meine Aussage bezog sich aber auf den Dünger selbst. Der enthält eben auf Aquarienpflanzen abgestimmte Nährstoffe, da manches eben schon im Wasser vorhanden ist. Nimmst du nun das Wasser zum gießen, sind natürlich alle Stoffe darin enthalten, nicht nur die des Düngers.
Natürlich hilft der beste Dünger wenig, wenn andere Faktoren nicht passen. Sehr wichtig ist eine ausreichende Lichtversorgung der Pflanzen. Das gilt selbst für Schattenpflanzen. Die Frage ist deshalb, ob du eine zusätzliche Beleuchtung mit den für Pflanzen nötigen UV Bereich benutzt?
Glas filtert enorm viel UV-Licht. Das heißt, alleine durch eine Fensterscheibe kommt nur noch sehr wenig davon an. Stehen die Pflanzen dann noch in einem Glasbecken dürfte fast nichts mehr ankommen. Man könnte noch annehmen, dass das Becken nicht in der prallen Sonne steht wegen Überhitzung... und schon ist das für viele Pflanzen zu wenig zum überleben.
- TRIA
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#14 AW: Terrarium düngen
UV ist für Pflanzen nicht wichtig, nur der rot und blau Anteil im Licht. Bei Reptilien ist das was anderes, die brauchen es ja zum aufspalten von Vitamin D.
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
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#15 AW: Terrarium düngen
Bonsaidünger vielleicht. Ich habe aus Versehen mal einen Schluck getrunken, weil ich die fertige Wassermischung in einer Wasserflasche hatte, und ich bin noch fähig dies zu schreiben. (!!) Das Zeug ist allerdings nicht günstig.
Crispy Bacon
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