Fragen zum Ytong-Nest
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#1 Fragen zum Ytong-Nest
Hallo!
Bin noch am überlegen, ob ich mir für meine Camponotus ligniperda eine Farm oder ein Ytong-Nest anschaffen soll. Daher mal ein paar Fragen zum Ytong:
1. Wie kann ich die Scheibe am besten am Ytong-Stein befestigen?
2. Soll ich den Stein lieber hinstellen (Scheibe a. d. Seite) oder hinlegen (Scheibe oben)?
3. Ist ein Wassertank oben im Ytong besser zur Bewässerung oder eher ein Wasserbecken, in das man den Stein hineinstellt?
4. Habe hier sehr hartes, also kalkhaltiges Wasser. Könnte das in irgendeiner Weise schädlich bei Bewässerung d. Nestes bzw. Tränken d. Ameisen sein?
5. Ich habe gelesen, dass Ytong ziemlich unnatürlich für Ameisen ist. Wie kann man das abmildern? Die Kammern irgendwie speziell anlegen?
6. Ich möchte den Ytong nicht mit in ein Glasbecken einbauen, sondern (weil praktischer) extern aufstellen. C. ligniperda können sich ja bekanntlich durch Ytong beissen. Machen sie es auch? Gab bzw. Gibt es viele Fälle in denen das passiert? Kann ich mich dagegen irgendwie absichern?
7. Mein Becken hat 27mm-Bohrungen. Ich müsste in den Ytong also auch ein ziemlich großes Anschlussloch meisseln, dass sich dann allmählich verengt. Den Ameisen wird das bestimmt nicht gefallen. Bauen sie es dann einfach zu, oder soll ich den Schlauchdurchmesser vorher irgendwie verkleinern?
So, das wars erstmal. Freue mich über jede Antwort.
Gruß
twb07
Bin noch am überlegen, ob ich mir für meine Camponotus ligniperda eine Farm oder ein Ytong-Nest anschaffen soll. Daher mal ein paar Fragen zum Ytong:
1. Wie kann ich die Scheibe am besten am Ytong-Stein befestigen?
2. Soll ich den Stein lieber hinstellen (Scheibe a. d. Seite) oder hinlegen (Scheibe oben)?
3. Ist ein Wassertank oben im Ytong besser zur Bewässerung oder eher ein Wasserbecken, in das man den Stein hineinstellt?
4. Habe hier sehr hartes, also kalkhaltiges Wasser. Könnte das in irgendeiner Weise schädlich bei Bewässerung d. Nestes bzw. Tränken d. Ameisen sein?
5. Ich habe gelesen, dass Ytong ziemlich unnatürlich für Ameisen ist. Wie kann man das abmildern? Die Kammern irgendwie speziell anlegen?
6. Ich möchte den Ytong nicht mit in ein Glasbecken einbauen, sondern (weil praktischer) extern aufstellen. C. ligniperda können sich ja bekanntlich durch Ytong beissen. Machen sie es auch? Gab bzw. Gibt es viele Fälle in denen das passiert? Kann ich mich dagegen irgendwie absichern?
7. Mein Becken hat 27mm-Bohrungen. Ich müsste in den Ytong also auch ein ziemlich großes Anschlussloch meisseln, dass sich dann allmählich verengt. Den Ameisen wird das bestimmt nicht gefallen. Bauen sie es dann einfach zu, oder soll ich den Schlauchdurchmesser vorher irgendwie verkleinern?
So, das wars erstmal. Freue mich über jede Antwort.
Gruß
twb07
- Tabernakel
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#2 AW: Fragen zum Ytong-Nest
twb07 hat geschrieben:1. Wie kann ich die Scheibe am besten am Ytong-Stein befestigen?
Löcher in den Ytong bohren, Dübel rein. Acrylglas bohren. Mit Schrauben befestigen. Vorteil gegenüber dem Kleben mit zB Silikon: Du kannst sie zum säubern abnehmen.
twb07 hat geschrieben:2. Soll ich den Stein lieber hinstellen (Scheibe a. d. Seite) oder hinlegen (Scheibe oben)?
Da Ameisen gerne an der Decke hängen ( gestern hier gelesen) wurde empfohlen den Ytong zu stellen, ist aber wie ich finde Geschmackssache.
twb07 hat geschrieben:3. Ist ein Wassertank oben im Ytong besser zur Bewässerung oder eher ein Wasserbecken, in das man den Stein hineinstellt?
Wasserbecken hat den Vorteil, dass es nach meiner Erfahrung länger hält und der Ytong kann nicht lecken, er steht ja sowieso im Wasser. Gleichzeitig ist stehendes Wasser aber auch herrlich für Wachstum von Algen und Geruchsentwicklung bekannt.
Ich würde nur noch internen Tank verwenden.
twb07 hat geschrieben:4. Habe hier sehr hartes, also kalkhaltiges Wasser. Könnte das in irgendeiner Weise schädlich bei Bewässerung d. Nestes bzw. Tränken d. Ameisen sein?
Du wirst vor allem eine herrliche Kalkblüte am Ytong bekommen. Bisher schadete Calcium meinen Ameisen nicht,
twb07 hat geschrieben:5. Ich habe gelesen, dass Ytong ziemlich unnatürlich für Ameisen ist. Wie kann man das abmildern? Die Kammern irgendwie speziell anlegen?
Die Kammern "vorfüllen" mit Sand/Lehm. Das lässt die Ameisen ihren natürlichen Grabeinstinkt ausleben. Auf Kosten der Nesteinsicht natürlich.
twb07 hat geschrieben:6. Ich möchte den Ytong nicht mit in ein Glasbecken einbauen, sondern (weil praktischer) extern aufstellen. C. ligniperda können sich ja bekanntlich durch Ytong beissen. Machen sie es auch? Gab bzw. Gibt es viele Fälle in denen das passiert? Kann ich mich dagegen irgendwie absichern?
1. Dicke Wände einplanen, also keine Kammern anlegen, die bis auf 0.3 cm an den Rand gehen.
2. Yton rundherum mit Plexiglas verkleiden+Lochbleche zur Belüftung.
twb07 hat geschrieben:7. Mein Becken hat 27mm-Bohrungen. Ich müsste in den Ytong also auch ein ziemlich großes Anschlussloch meisseln, dass sich dann allmählich verengt. Den Ameisen wird das bestimmt nicht gefallen. Bauen sie es dann einfach zu, oder soll ich den Schlauchdurchmesser vorher irgendwie verkleinern?
Sie werden es definitiv zubauen. Bei einem "vorgefüllten" Ytong (s.o.) kein Problem.
Viele Grüße,
Alex
Heisenberg has been here.
#3 AW: Fragen zum Ytong-Nest
Hi twb07!
Ich halte selber Camponotus ligniperda.
http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/34320-kork-und-ytongnest-fuer-camponotus-ligniperda-von-imago.html
Diese Saisong werde ich das Nest mit einer Durchsichtigen starren Folie abkleben, die rote Folie wird nur draufgelegt.
In etwa so:
http://www.ameisenforum.de/attachments/europaeische-arten/11632d1222001395-camponotus-ligniperda-haltungserfahrungen-img_0804.jpg
Natürlich der Koloniegröße angepasst.
Bei einem liegenden Stein würde ich mir auch die Kapillar wirkung zu Nutze machen. Bei mehrmaligen Probeläufen kann ich die Stelzen Methode, wie ich sie bei mei meinem neuen YTongnest angewendet habe sehr empfehlen, es werden wirklich nur die Kammern leicht feucht, die feucht werden sollen. Meine Camponotus ligniperda halten sich sehr bedeckt was die Nestfeuchte angeht.
Vorteil: Die Sand Lehmgemischkörnchen rutschen mit Sicherheit zwischen Scheibe und YTong, wenn Du pech hast versuchen die Ameisen diese Lücken aufzufüllen, mit Sang/Lehm oder sonstigen Materialien aus dem Formicarium. Somit drücken sie Körnchen für Körnchen die Scheibe vom YTong weg. Wer hatte bloß dieses Problem hier im Forum? Richtig swagman hatte damit zu kämpfen! Hier der Link:
http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/33370-baufehler-beim-grossen-myrmecia-nest.html
Die Ameisen sind außerdem groß und haben keine Probleme mit Seramis oder Korkschnippseln, sieht auch interessant aus, wenn sie größere Sachen transportieren. Außerdem können sie den Sand überall hinschmieren, evtl. den Nesteinblick stark mindern. Seramis oder Korkschnippsel hinterlassen auch im Nest keine Spuren im Sinne von "schmutziger" Optik.
Wie groß ist denn Deine Kolonie?
LGImago
Ich halte selber Camponotus ligniperda.
Die Methode von Tabernakel ist sicherlich nicht schlecht und bietet auch seine Vorteile. Ich habe mir gerade ein neues YTongnest angefertigt hier der Link zum Nesterbau:1. Wie kann ich die Scheibe am besten am Ytong-Stein befestigen?
http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/34320-kork-und-ytongnest-fuer-camponotus-ligniperda-von-imago.html
Diese Saisong werde ich das Nest mit einer Durchsichtigen starren Folie abkleben, die rote Folie wird nur draufgelegt.
Tabernakel hat Recht, sie hängen wirklich mal ganz gerne an der Decke. Also ich würde es so handhaben, wie Du sie besser beobachten kannst. Wenn Du den Stein hinstellst, würde ich von unten mittel der Kapillar-Wirkung bewässern. Den Stein würde ich dann von der Kammerarchitektur in drei Etagen aufteilen, wenn Du von unten bewässerst gibt es eine feuchte eine leichtfeuchte und eine trockene Etage.2. Soll ich den Stein lieber hinstellen (Scheibe a. d. Seite) oder hinlegen (Scheibe oben)?
In etwa so:
http://www.ameisenforum.de/attachments/europaeische-arten/11632d1222001395-camponotus-ligniperda-haltungserfahrungen-img_0804.jpg
Natürlich der Koloniegröße angepasst.
Bei einem liegenden Stein würde ich mir auch die Kapillar wirkung zu Nutze machen. Bei mehrmaligen Probeläufen kann ich die Stelzen Methode, wie ich sie bei mei meinem neuen YTongnest angewendet habe sehr empfehlen, es werden wirklich nur die Kammern leicht feucht, die feucht werden sollen. Meine Camponotus ligniperda halten sich sehr bedeckt was die Nestfeuchte angeht.
Ich würde stehts von unten bewässern, das Wasser suchst sich natürlich den Weg des geringsten Widerstandes, und das ist nun einmal nach unten, somit können Kammern auch mal zuviel Feuchtigkeit abbekommen und lecken. Von unten kannst Du nach und nach zielgenau bewässern, wie gesagt, mit den Stelzen am Stein, die das Wasser direkt zu den Kammern leiten und sie leicht feucht halten, ist meiner Meinung optimal. Leichte Befeuchtung, ziel genau!3. Ist ein Wassertank oben im Ytong besser zur Bewässerung oder eher ein Wasserbecken, in das man den Stein hineinstellt?
Ich denke da wirst Du keine Probleme bekommen evtl. wird der Kalk nach langer benutzung des Nestes ein paar Poren des YTongs verschließen, was aber nicht ins Gewicht fallen dürfte.4. Habe hier sehr hartes, also kalkhaltiges Wasser. Könnte das in irgendeiner Weise schädlich bei Bewässerung d. Nestes bzw. Tränken d. Ameisen sein?
Naja, bei mir wurde das YTongnest trotz allem gerne angenommen. Was die Befüllung des Nestes angeht, kann ich Tabernakel nur zustimmen, jedoch würde ich bei Camponotus ligniperda auf Seramis oder Korkschnippsel zurückgreifen.5. Ich habe gelesen, dass Ytong ziemlich unnatürlich für Ameisen ist. Wie kann man das abmildern? Die Kammern irgendwie speziell anlegen?
Vorteil: Die Sand Lehmgemischkörnchen rutschen mit Sicherheit zwischen Scheibe und YTong, wenn Du pech hast versuchen die Ameisen diese Lücken aufzufüllen, mit Sang/Lehm oder sonstigen Materialien aus dem Formicarium. Somit drücken sie Körnchen für Körnchen die Scheibe vom YTong weg. Wer hatte bloß dieses Problem hier im Forum? Richtig swagman hatte damit zu kämpfen! Hier der Link:
http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/33370-baufehler-beim-grossen-myrmecia-nest.html
Die Ameisen sind außerdem groß und haben keine Probleme mit Seramis oder Korkschnippseln, sieht auch interessant aus, wenn sie größere Sachen transportieren. Außerdem können sie den Sand überall hinschmieren, evtl. den Nesteinblick stark mindern. Seramis oder Korkschnippsel hinterlassen auch im Nest keine Spuren im Sinne von "schmutziger" Optik.
Ich kann nur sagen die liegende Methode mit den Stelzen am Nest. Wenn das Nest im Wasser steht, gibt es kein Entkommen. Außerdem ist mir noch kein Fall bekannt das Camponotus ligniperda sich durch den YTong beißt, möglich ist es bestimmt aber dann gibts auch bestimmt Gründe, z.B. akuter Platzmangel!6. Ich möchte den Ytong nicht mit in ein Glasbecken einbauen, sondern (weil praktischer) extern aufstellen. C. ligniperda können sich ja bekanntlich durch Ytong beissen. Machen sie es auch? Gab bzw. Gibt es viele Fälle in denen das passiert? Kann ich mich dagegen irgendwie absichern?
Ich habe an meine Becken extra kleine 10mm Bohrungen und 26mm Bohrungen anbringen lassen, somit kann ich variieren! 26mm für den Verbund der Becken, 10mm für den Verbund vom Nest zum Becken. Ich würde empfehlen z.B. aus hartem Holz einen außreichend dicken Pfropfen mit einer kleineren Lochbohrung in der Mitte anzufertigen, in den 27mm Schlauch zu stecken und mit dem Schlauch der einen kleinen Durchmesser aufweist, durch die Lochbohrung adaptieren. Somit veringerst Du auch das Risiko, dass sie an der Stelle ausbruchversuche Starten, wo Schlauch mit YTong verbunden wird, da Du ihnen so eine wesentlich geringere Angriffsfläche bietest!7. Mein Becken hat 27mm-Bohrungen. Ich müsste in den Ytong also auch ein ziemlich großes Anschlussloch meisseln, dass sich dann allmählich verengt. Den Ameisen wird das bestimmt nicht gefallen. Bauen sie es dann einfach zu, oder soll ich den Schlauchdurchmesser vorher irgendwie verkleinern?
Wie groß ist denn Deine Kolonie?
LG
- ANTdré
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#4 AW: Fragen zum Ytong-Nest
Hey twb07,
Deine Fragen wurden ja schon gut erklärt, ich möchte nur zu Frage 4 und Frage 7 noch etwas ergänzen!
Frage 4:
Die Hauptrohstoffe eines Ytongstein ( Porenbetonstein / Gasbetonstein ) sind Quarzsand, Branntkalk, Zement und sehr geringe Mengen der Tonerde-Verbindung als Porosierungsmittel. Also besteht der Stein bereits aus Kalkbestandteilen, somit wirst Du beim Bewässern des Nestes keine Probleme erhalten. Was eventuell geschehen kann ist, das sich leichte Kalkfilme bilden können, die gerne mal mit Schimmel verwechselt werden!
Frage 7:
Also ich habe auch 26mm Bohrlöcher im Glasbecken und habe mir zum verkleinern des Schlauchaußendurchmessers folgendes überlegt!
Du nimmst einen Regentonnenverbinder aus dem Baumarkt, trennst das Flanschstück für den Schlauch ab und kürzt das Gewindestück. Aber nur soweit, das wenn der Verbinder an der Scheibe montiert ist, die Kontermutter noch Gewindefleisch hat! Du kaufst einen Schlauch der mit dem Außendurchmesser knapp über dem Innendurchmesser des Regentonnenverbinders liegt und steckst ihn unter leichter Erwärmung in den Regentonneverbinder ( Bei mir ging ein Schlauch mit 22mm Außendurchmesser gut rein! ). Somit hast Du eine optisch ansprechende Anbindung ans Becken ( durch den Regentonneverbinder ) und Du hast einen kleineren Schlauchaußendurchmesser!
Hier mal schnell ein paar Bilder zur besseren Vorstellung:
Das Original [img]http://picmirror.de/thumb.php/28825_original.jpg[/img] und bearbeitet [img]http://picmirror.de/thumb.php/28827_bearbeitet.jpg[/img]
Ich hoffe, ich konnte noch ein wenig helfen!
Gruß, André.
Deine Fragen wurden ja schon gut erklärt, ich möchte nur zu Frage 4 und Frage 7 noch etwas ergänzen!
Frage 4:
Die Hauptrohstoffe eines Ytongstein ( Porenbetonstein / Gasbetonstein ) sind Quarzsand, Branntkalk, Zement und sehr geringe Mengen der Tonerde-Verbindung als Porosierungsmittel. Also besteht der Stein bereits aus Kalkbestandteilen, somit wirst Du beim Bewässern des Nestes keine Probleme erhalten. Was eventuell geschehen kann ist, das sich leichte Kalkfilme bilden können, die gerne mal mit Schimmel verwechselt werden!
Frage 7:
Also ich habe auch 26mm Bohrlöcher im Glasbecken und habe mir zum verkleinern des Schlauchaußendurchmessers folgendes überlegt!
Du nimmst einen Regentonnenverbinder aus dem Baumarkt, trennst das Flanschstück für den Schlauch ab und kürzt das Gewindestück. Aber nur soweit, das wenn der Verbinder an der Scheibe montiert ist, die Kontermutter noch Gewindefleisch hat! Du kaufst einen Schlauch der mit dem Außendurchmesser knapp über dem Innendurchmesser des Regentonnenverbinders liegt und steckst ihn unter leichter Erwärmung in den Regentonneverbinder ( Bei mir ging ein Schlauch mit 22mm Außendurchmesser gut rein! ). Somit hast Du eine optisch ansprechende Anbindung ans Becken ( durch den Regentonneverbinder ) und Du hast einen kleineren Schlauchaußendurchmesser!
Hier mal schnell ein paar Bilder zur besseren Vorstellung:
Das Original [img]http://picmirror.de/thumb.php/28825_original.jpg[/img] und bearbeitet [img]http://picmirror.de/thumb.php/28827_bearbeitet.jpg[/img]
Ich hoffe, ich konnte noch ein wenig helfen!
Gruß, André.
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#5 AW: Fragen zum Ytong-Nest
Hallo!
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
@Imago
Meine Kolonie hat noch keine Größe, da ich sie erst Ende derWinterruhe bestellen werde. ;-)
Wenn man die Platte anschraubt, kann man ja gar kein Glas verwenden. Seltsam, dass der Antstore dann Glasplatten zusammen mit dem Ytong-Nest verkauft.
Das mit dem Ausbruch erübrigt sich natürlich, wenn man den Stein in ein Wasserbecken stellt.
Gruß
twb07
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.
@
Meine Kolonie hat noch keine Größe, da ich sie erst Ende der
Wenn man die Platte anschraubt, kann man ja gar kein Glas verwenden. Seltsam, dass der Antstore dann Glasplatten zusammen mit dem Ytong-Nest verkauft.
Das mit dem Ausbruch erübrigt sich natürlich, wenn man den Stein in ein Wasserbecken stellt.
Gruß
twb07