- [font="]Taxonomie[/font][font="]: Unterfamilie Ponerinae, Tribus Ponerini[/font]
- [font="]Verbreitung[/font][font="]: Mittel- und Südamerika[/font]
- [font="]Habitat: [/font][font="]überwiegendBaumbewohnende Art im Tropische Regenwald[/font]
- [font="]Arbeiterinnen: [/font][font="]
Monomorph [/font] - [font="]Nestbau-natur:[/font][font="] Mosskugel zwischen Epiphyten häufig auf [/font][font="]Philodendron insign, [/font][font="]Nester in Erdnähe nicht bekannt[/font]
- [font="]Nahrung[/font][font="]: Zuckerwasser und Insekten aller Art (Beschützen ihre Pflanze vor Fressfeinden[/font]
- [font="]Temperatur[/font][font="]: 24 - 28 °C[/font]
- [font="]Klima[/font][font="]: Tropisch feucht[/font]
- [font="]Haltungs-Nestbau[/font][font="]: Erdnester und morsches Holz, hole Kokosnüsse, Ytong)[/font]
- [font="]Aussehen[/font][font="]: Gelbbraun, Arbeiterinnen wie
Königin . Ca. 1,5 - 1,8 cm (geschätzt)[/font] - [font="]Gefahren[/font][font="]: können Stechen[/font]
[font="]Am 2.9.2008 kamen die Ameisen, mit der Post bei mir an. Das bisherige Nest war ein Reagenzglas, indem ich drei Arbeiterinnen, eine größere Arbeiterin, die
[font="]Zur Erholung wurde die kleine Kolonie zunächst in eine kleine Dose gelegt und mit dem nötigsten versorgt. Dort hatten sie zwei Wochen lang, im halbdunklen, Zeit sich vom Transport zu erholen. Die Zeit nutzte ich um das Becken einzurichten.[/font]
[font="]Becken-Maße: 45x45x45 [/font]
[font="]Wände: Weißtorfplatten[/font]
[font="]Bodengrund: Seramis und Terrarienhumus[/font]
[font="]Bepflanzung: 1x Bromelie[/font][font="][font="] Guzmania Theresa[/font][/font]
[font="]2x Hoya (Art habe ich vergessen)[/font]
[font="] 1x Philodendron Monstera obliqua[/font]
[font="] 1x Farn [font="]Nephrolepis cordifolia "Duffy"[/font][/font]
[font="] 1x Blauschimmer-Farn [font="]Microsorum steerei[/font][/font]
[font="]1x Moos
[font="] 1x Tillandsie[/font]
[font="]Nest: Ytong, Bewässerung von unten durch eine Schale die ich mit Wasser füllen kann[/font]
[font="]Nachdem das Becken fertig eingerichtet war habe ich die Ameisen umgesiedelt. Dazu hab ich das Reagenzglas mit dem Ytong verbunden, sodass die Ants nur durch den Ytong ins Becken und auf Nahrungssuche gehen können. [/font]
[font="]Mit der Störung durch das Licht, hat es gerade mal eine Woche gedauert bis die Ants umgezogen sind. [/font]
[font="]In der zwischen Zeit konnte ich immer wieder einmal eine Arbeiterin auf Nahrungssuche beobachten. Zu der damaligen Zeit hatte ich Drosophila angeboten die aber nur mäßig gefangen wurden. Weshalb ich schnell dazu übergegangen bin, überbrühte Heimchen direkt in den Eingang des Ytongs zu legen. Dies wurde auch dankend akzeptiert, wie sich Ende Oktober durch ca. 6
[font="]Überzähliges Futter wird einfach vom Ytong auf den Boden geschmissen. [/font]
[font="]Seither wurden wieder neue Eier gelegt, die sich auch bis zu
Da Odontomachus, Glas gerne zuschmiert kann man nur bedingt gute Bilder machen. Ich denke aber, dass man die Arbeiterin auf den Fotos erkennen kann.
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Hier kann diskutiert werden.