Fragen zum Ytong Nest

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Chewie
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#9 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von Chewie » 24. Februar 2009, 17:05

Also du kannst in deinem Ytong den Eingang machen, wo du willst. Die Messor barbarus bei mir haben keinerlei Probleme den Stein hinauf zu klettern. Sie können auch glatte UntergrĂŒnde wie Glas hochklettern, aber kommt nur eine leichte ErschĂŒtterung purzeln sie schon wieder herunter. Bei meinen SchlĂ€chen habe ich allerdings festgestellt, dass die da teilweise ganz schön mit Steigungen zu kĂ€mpfen haben und glatter Untergrund ĂŒber Kopf ist manchmal ein Problem ...
Aber rauher Ytong ist ĂŒberhaupt kein Problem



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M@rkus
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#10 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von M@rkus » 24. Februar 2009, 17:30

Hi,

Ja, da fehlt meiner Meinung nach auch der Trockenteil. Aber das Nest noch einmal zu erweitern halte ich nicht fĂŒr sinnvoll. WIrd dann wirklich zu groß.
Aber mir ist da was eingefallen, was du ausprobieren könntest.
Du könntest die obere Kammernreihe so weit aushölen das ein Rg reinpasst.
Vorm beim Eingang, um das Rg, nochmal schön abdichten und eventuell die Rg Öffnung verkleinern, und schon hast du einen staubtrockenen Bereich.
Also ich werds bei meinem kleinen Nest so machen. Das spart Platz.

GrĂŒĂŸe, Markus


Camponotus cf. ligniperda (seit Juni 2008), Messor barbarus (seit 02.02.09), Tapinoma cf. erraticum (seit August 2009), Tetramorium spec. (seit Juni 2009), Lasius cf. niger (seit Juli 2009),

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Skaw
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#11 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von Skaw » 24. Februar 2009, 20:28

Danke an euch fĂŒr die vielen Ideen!

also trennen und dann zusammen kleistern mit silikon... dafĂŒr ist mir das Nest dann doch zu schade...

und ein RG einlegen... zieht dann nicht die Feuchtigkeit dennoch rein?

Wenn ich statt vertikal das Nest horizontal erweiter (trockenbereich)... die oberen Kammern vorerst schließe... dann machen sich die Ameisen ja frĂŒhstens nĂ€chstes Jahr ans freibuddeln der verschlossenen Kammern...

Oder man fÀngt nochmal von vorne an und denkt gleich an alles... :andiewand:



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Skaw
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#12 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von Skaw » 25. Februar 2009, 20:10

Guten Nabend!

ein kleines update:

habe eine weiter Kammer in einen extra Gasbetonstein geackert, tiefer wie die anderen Kammern im Nest. Hoffe dir wird fĂŒr die Körnen angenommen.

Hier kam die Idee auf die beiden HĂ€lften mit Silikon zu verbinden. Wie stabil ist das ganze denn dann?

Kann ich die Kammern/GĂ€nge mit buntem Dekogranulat auffĂŒllen? (frage wegen der löslichkeit der Farbe)


Morgen gehts dann weiter wenn der Akku vom Bohrer Saft getankt hat :drink:

GrĂŒĂŸe, Skaw



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Fabienne
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#13 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von Fabienne » 25. Februar 2009, 22:39

Ich hab bei meinen ligniperda 2 NesteingĂ€nge gemacht und beide werden toll angenommen. Ich weiss nicht ob dir das hilft aber mir hat es mit mehreren NesteingĂ€ngen sehr gut gefallen. Außerdem ist etwas mehr zur BelĂŒftung getan :D


Signatur geÀndert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!

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Skaw
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#14 AW: Fragen zum Ytong Nest

Beitrag von Skaw » 26. Februar 2009, 21:54

Hallo Fabienne!

Thema BelĂŒftung ist natĂŒrlich ein gutes Argument fĂŒr 2 NesteingĂ€nge.

Ich wollte den Eingang bei den unteren Kammern zur RĂŒckseite des Nestes bohren. Dann einen Schlauch fixiren und eventuel etwas vom Nest entfernt enden lassen (glaube da hattest du auch eine schöne Zeichnung zu).

Mal ne Frage zum Silikon, war schon in 2 BaumĂ€rkten und konnte es weder bei "normalem" Silikon noch in der Fischabteilung finden... werde morgen nochmal direkt ne Zoohandlung abklappern und n reinen Aquariumladen. Ich habe im Keller noch Silikon womit ich die KĂŒchenzeile und im Bad was abgedichtet habe... ich denk mal der ist nicht unbedingt fĂŒr unsere Zwecke geeignet... oder etwa doch? :confused:

gruß Skaw



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