2. Eingang

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Ingo
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#1 2. Eingang

Beitrag von Ingo » 26. MĂ€rz 2009, 21:23

Macht es Sinn ein Yton-Nest mit einen 2. Eingang zu bauen, um eine leichte Luftzirkulation zu ermöglichen oder ist das auf das Wohlbefinden der Gyne kontraproduktiv?

Ingo



PHiL
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#2 AW: 2. Eingang

Beitrag von PHiL » 26. MĂ€rz 2009, 21:34

Hi,

Ob es Sinn macht- hm. Ich bezweifle, dass das zu einer besseren DurchlĂŒftung fĂŒhrt, aber stören wĂŒrde der 2te Eingang das Volk keineswegs. In der Natur haben Ameisennester auch mehrere EingĂ€nge.

GrĂŒĂŸe, PHiL



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Fabienne
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#3 AW: 2. Eingang

Beitrag von Fabienne » 27. MĂ€rz 2009, 13:51

Ich habe ein Nest mit 2 EingÀngen gebaut. es wurde super angenommen. Die Frage zur Luftzirkulation hatte ich schon den Eindruck, dass es etwas gebracht hat. Durch kleine Lochbohrungen an bestimmten Stellen lÀsst sich auch noch ein bisschen mehr machen.


Signatur geÀndert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!

indy
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#4 AW: 2. Eingang

Beitrag von indy » 27. MĂ€rz 2009, 15:23

Hi

Wenn ich mich nicht irre, regelt sich die BelĂŒtfung bei einem Ytong-Nest wie von selbst, oder?

indy



Ingo
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#5 AW: 2. Eingang

Beitrag von Ingo » 27. MĂ€rz 2009, 19:52

das bezweifle ich.
Die Feuchtigkeit kann sich eventl. etwas regulieren, da der Yton sehr saugfÀhig ist.
Das funktioniert aber nur solange, bis der yton nicht komplett "nass" ist.
Was die BelĂŒftung betrifft, dĂŒrfte er sich von anderen Nesttypen nicht unterscheiden.
Ich denke allerdings, dass es in einen Nest auch schnell stockt und mit einer zweiten Öffnung etwas belĂŒftet wird.
Das könnte möglicherweise auch etwas den Schimmel verhindern.

Ingop



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Eaglesword
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#6 AW: 2. Eingang

Beitrag von Eaglesword » 27. MĂ€rz 2009, 20:47

Nach aller bisherigen Erfahrung mit einem Gipsnest muss ich sagen, dass ein 2. Eingang sicher von Vorteil ist. Meinem Gipsnest jedenfalls werde ich diesen Tunnel am anderen Ende verpassen. Es ist modifiziert mit einem Eingang zur "Arenakammer", die nunmehr als großes Fojeur dient. Im anderen Ende habe ich die "Befeuchtungsmulde" mit einem Kunsstoffdeckel verschlossen und vorher per Gang verbunden mit dem ĂŒbrigen Kammernsysthem. Diese tiefere Einrichtung wies Schimmel auf, als die Ameisen unerwartet ihren MĂŒll dort lagerten, statt ihn draußen zu deponieren.

Da sie mittlerweile im Sand wohnen, das Nest somit frei ist, kann ja eine Bohrung mit kleinerem Durchmesser als beim Eingang selbst nunmehr erfolgen.

Ja, ich denke, dass 2 oder vielleicht mehr GĂ€nge nach draußen ein besseres Innenklima ermöglichen.



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