Ein Stück Südamerika - Fotos
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#1 Ein Stück Südamerika - Fotos
Hallo aus Koblenz
[font=Times New Roman]Schon länger habe ich mit dem Gedanken gespielt mir ein großes Terrarium anzuschaffen.[/font]
[font=Times New Roman]Nachdem ich dieses Jahr in Südamerika war ist definitiv klar gewesen: So ein Stück Regenwald will ich auch haben.[/font]
[font=Times New Roman]Ich hatte mit dem Frank schon vor ein paar Wochen gesprochen wie so ein Terrarium wohl zu realisieren sei: er hat seine Vorstellung ja schon super umgesetzt und auch viel schneller als ich.[/font]
[font=Times New Roman]Da ich im 4. Stock wohne schied ein Vollglasbecken aus Transportgründen schon einmal aus. Nach einigen Recherchen habe ich mich für ein Aluminium System entschieden. Das gesamte Terrarium hat eine Größe von 200 x 60 x 120 cm.[/font]
[font=Times New Roman]Der Bausatz wurde nach 2 Tagen geliefert und die nächsten 5 Tage habe ich mit dem Aufbau, der Inneneinrichtung und der Versiegelung des Beckens zugebracht.[/font]
[font=Times New Roman]Den gesamten Boden habe ich mit einer Teichfolie 20cm hoch ausgekleidet. Eine 5cm Schicht Seramis als Drainage und ca. 140 kg Erde-Sand-Gemisch dienen als Pflanzsubstrat. Damit die Drainage und der Bodengrund sich nicht vermischen habe ich noch ein spezielles Vlies eingebracht.[/font]
[font=Times New Roman]Die Rückwand ist mit Korkplatten beklebt…..alle Fugen und Ritzen sind mit Silikon versiegelt. Insgesamt habe ich übrigens 7 Kartuschen Silikon verarbeitet.[/font]
[font=Times New Roman]Die Beleuchtung besteht aus einem 80 Watt HQL-Strahler und einer 70 Watt HQI Lampe. Zusätzlich habe ich noch 2 x 11Watt Energielampen installiert. Ob das für die Pflanzen ausreichen wird werden die nächsten Wochen zeigen. Da ich mein „Ameisenzimmer“ beheizt habe kann ich auf eine zusätzliche Wärmequelle verzichten.[/font]
[font=Times New Roman]Bepflanzt habe ich alles mit verschiedenen Ficusarten, Farnen, Bromelien und einigen weiteren Regenwaldpflanzen. Auf dem Boden habe ich viel morsches Holz aus dem Wald verteilt. Einige Äste und Korkröhren vervollständigen die Inneneinrichtung.[/font]
[font=Times New Roman]Nachdem alles fertig war konnten nun endlich die Hauptakteure einziehen. Ich habe nur kleine Kolonien eingesetzt damit diese nebeneinander ohne zu großen Druck wachsen können. Der Besatz ist bis auf wenige Ausnahmen südamerikanisch gewählt. Auch in der freien Natur leben diesen Ameisen dicht beisammen. [/font]
[font=Times New Roman]Im Bodenbereich :[/font]
[font=Times New Roman]Ectatomma spec. rot[/font]
[font=Times New Roman]Pachycondyla apicalis[/font]
[font=Times New Roman]Gigantiops destructor[/font]
[font=Times New Roman]Paraponera clavata[/font]
[font=Times New Roman]Ectatomma spec. (eine sehr kleine ca. 6-7mm große Art )[/font]
[font=Times New Roman]In de obere Etagen :[/font]
[font=Times New Roman]Dolichoderus cf. attelaboides[/font]
[font=Times New Roman]Camponotus spec. ( eine kleine friedliche Camponotus welche auch von swagman gehalten wird)[/font]
[font=Times New Roman]Camponotus spec. ( eine nachtaktive gelbgestreifte Camponotus die in Cecropia Bäumen lebt, ich habe alternativ ein Bambusrohr angeboten )[/font]
[font=Times New Roman]Dia Asiaten :[/font]
[font=Times New Roman]Myrmicaria arachnoides[/font]
[font=Times New Roman]Polyrhachis spec. ( 3 verschiedene Arten die keine großen Kolonien bilden )[/font]
[font=Times New Roman]Die Ameisen leben jetzt seid wenigen Tagen im Becken und es sind weniger Tiere zu sehen als man glauben mag. Die Kolonien haben sich jetzt ihre Nischen gesucht und beginnen mit dem Nestbau. Ich habe keine Beobachtungsnester in meinem Becken. Ich empfinde dies nicht als Nachteil, einige Arten haben sehr schöne Nestbauweisen die in einem Ytongnest o.ä. nicht zu beobachten wären.[/font]
[font=Times New Roman]Anbei habe ich ein paar Bilder des neuen Becken, über die Entwicklung und das Zusammenleben meiner kleinen südamerikanischen Insel werde ich weiter berichten.[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Solltet Ihr noch Fragen haben : die werde ich gerne beantworten.[/font]
[font=Times New Roman]Gruß aus Koblenz[/font]
[font=Times New Roman]Fred[/font]
[font=Times New Roman]Schon länger habe ich mit dem Gedanken gespielt mir ein großes Terrarium anzuschaffen.[/font]
[font=Times New Roman]Nachdem ich dieses Jahr in Südamerika war ist definitiv klar gewesen: So ein Stück Regenwald will ich auch haben.[/font]
[font=Times New Roman]Ich hatte mit dem Frank schon vor ein paar Wochen gesprochen wie so ein Terrarium wohl zu realisieren sei: er hat seine Vorstellung ja schon super umgesetzt und auch viel schneller als ich.[/font]
[font=Times New Roman]Da ich im 4. Stock wohne schied ein Vollglasbecken aus Transportgründen schon einmal aus. Nach einigen Recherchen habe ich mich für ein Aluminium System entschieden. Das gesamte Terrarium hat eine Größe von 200 x 60 x 120 cm.[/font]
[font=Times New Roman]Der Bausatz wurde nach 2 Tagen geliefert und die nächsten 5 Tage habe ich mit dem Aufbau, der Inneneinrichtung und der Versiegelung des Beckens zugebracht.[/font]
[font=Times New Roman]Den gesamten Boden habe ich mit einer Teichfolie 20cm hoch ausgekleidet. Eine 5cm Schicht Seramis als Drainage und ca. 140 kg Erde-Sand-Gemisch dienen als Pflanzsubstrat. Damit die Drainage und der Bodengrund sich nicht vermischen habe ich noch ein spezielles Vlies eingebracht.[/font]
[font=Times New Roman]Die Rückwand ist mit Korkplatten beklebt…..alle Fugen und Ritzen sind mit Silikon versiegelt. Insgesamt habe ich übrigens 7 Kartuschen Silikon verarbeitet.[/font]
[font=Times New Roman]Die Beleuchtung besteht aus einem 80 Watt HQL-Strahler und einer 70 Watt HQI Lampe. Zusätzlich habe ich noch 2 x 11Watt Energielampen installiert. Ob das für die Pflanzen ausreichen wird werden die nächsten Wochen zeigen. Da ich mein „Ameisenzimmer“ beheizt habe kann ich auf eine zusätzliche Wärmequelle verzichten.[/font]
[font=Times New Roman]Bepflanzt habe ich alles mit verschiedenen Ficusarten, Farnen, Bromelien und einigen weiteren Regenwaldpflanzen. Auf dem Boden habe ich viel morsches Holz aus dem Wald verteilt. Einige Äste und Korkröhren vervollständigen die Inneneinrichtung.[/font]
[font=Times New Roman]Nachdem alles fertig war konnten nun endlich die Hauptakteure einziehen. Ich habe nur kleine Kolonien eingesetzt damit diese nebeneinander ohne zu großen Druck wachsen können. Der Besatz ist bis auf wenige Ausnahmen südamerikanisch gewählt. Auch in der freien Natur leben diesen Ameisen dicht beisammen. [/font]
[font=Times New Roman]Im Bodenbereich :[/font]
[font=Times New Roman]Ectatomma spec. rot[/font]
[font=Times New Roman]Pachycondyla apicalis[/font]
[font=Times New Roman]Gigantiops destructor[/font]
[font=Times New Roman]Paraponera clavata[/font]
[font=Times New Roman]Ectatomma spec. (eine sehr kleine ca. 6-7mm große Art )[/font]
[font=Times New Roman]In de obere Etagen :[/font]
[font=Times New Roman]Dolichoderus cf. attelaboides[/font]
[font=Times New Roman]Camponotus spec. ( eine kleine friedliche Camponotus welche auch von swagman gehalten wird)[/font]
[font=Times New Roman]Camponotus spec. ( eine nachtaktive gelbgestreifte Camponotus die in Cecropia Bäumen lebt, ich habe alternativ ein Bambusrohr angeboten )[/font]
[font=Times New Roman]Dia Asiaten :[/font]
[font=Times New Roman]Myrmicaria arachnoides[/font]
[font=Times New Roman]Polyrhachis spec. ( 3 verschiedene Arten die keine großen Kolonien bilden )[/font]
[font=Times New Roman]Die Ameisen leben jetzt seid wenigen Tagen im Becken und es sind weniger Tiere zu sehen als man glauben mag. Die Kolonien haben sich jetzt ihre Nischen gesucht und beginnen mit dem Nestbau. Ich habe keine Beobachtungsnester in meinem Becken. Ich empfinde dies nicht als Nachteil, einige Arten haben sehr schöne Nestbauweisen die in einem Ytongnest o.ä. nicht zu beobachten wären.[/font]
[font=Times New Roman]Anbei habe ich ein paar Bilder des neuen Becken, über die Entwicklung und das Zusammenleben meiner kleinen südamerikanischen Insel werde ich weiter berichten.[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Solltet Ihr noch Fragen haben : die werde ich gerne beantworten.[/font]
[font=Times New Roman]Gruß aus Koblenz[/font]
[font=Times New Roman]Fred[/font]
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- swagman
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#2 AW: Ein Stück Südamerika
Hallo Fred.
Eine sehr gelungene Anlage, gut gemacht.
Die Beleuchtung sollte schon ausreichend sein, die meisten dieser Pflanzen können auch mit weniger Licht "überleben". Daher denke ich, die haben es alle mal besser als wenn sie nur so als Zimmerpflanze in einer Ecke stehen.
Mich würde lediglich die HQL? Lampe stören, welche einfach so im Becken hängt. Die sind doch sehr hell und stören beim betrachten des Beckens. Mich zumindest.^^
Wie handhabst du die Befeuchtung des Beckens? Bei der Größe könnte man ja schon eine kleine Sprühanlage einbauen.
Ja, gefällt mir sehr gut, jetzt hoffe ich nur wir bekommen auch bald mal Bilder der Ameisen zu sehen. Besonders die rote Ectatomma ist ja ein wahres Juwel, da sind bestimmt noch mehr Leute ganz neidisch.^^
Eine sehr gelungene Anlage, gut gemacht.
Die Beleuchtung sollte schon ausreichend sein, die meisten dieser Pflanzen können auch mit weniger Licht "überleben". Daher denke ich, die haben es alle mal besser als wenn sie nur so als Zimmerpflanze in einer Ecke stehen.
Mich würde lediglich die HQL? Lampe stören, welche einfach so im Becken hängt. Die sind doch sehr hell und stören beim betrachten des Beckens. Mich zumindest.^^
Wie handhabst du die Befeuchtung des Beckens? Bei der Größe könnte man ja schon eine kleine Sprühanlage einbauen.
Ja, gefällt mir sehr gut, jetzt hoffe ich nur wir bekommen auch bald mal Bilder der Ameisen zu sehen. Besonders die rote Ectatomma ist ja ein wahres Juwel, da sind bestimmt noch mehr Leute ganz neidisch.^^
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#3 AW: Ein Stück Südamerika
Hallo Markus,
vielen Dank.
Für die HQL Lampe habe ich hier schon einen passenden Metallschirm liegen der auf den Einbau wartet.....mich hat es auch schon gestört !
Ich werde noch einen externen Vernebler installieren. Bis jetzt reicht ein zweimaliges sprühen völlig aus. Die 140 kg Erde-Sand-Gemisch halten eine Menge Feuchtigkeit.
Für alle Fälle habe ich aber auch noch eine Regenanlange hier stehen.
Am Donnerstag habe ich frei und dann soll das Foto Casting stattfinden.....mal sehen wie die Models sich anstellen.
Gruß
Fred
vielen Dank.
Für die HQL Lampe habe ich hier schon einen passenden Metallschirm liegen der auf den Einbau wartet.....mich hat es auch schon gestört !
Ich werde noch einen externen Vernebler installieren. Bis jetzt reicht ein zweimaliges sprühen völlig aus. Die 140 kg Erde-Sand-Gemisch halten eine Menge Feuchtigkeit.
Für alle Fälle habe ich aber auch noch eine Regenanlange hier stehen.
Am Donnerstag habe ich frei und dann soll das Foto Casting stattfinden.....mal sehen wie die Models sich anstellen.
Gruß
Fred
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- Frank Mattheis
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#4 AW: Ein Stück Südamerika
Wunderschön, Fred. Da ist viel Platz für Tiere und Pflanzen.
Da komm ich dann mal gucken...oO...
LG, Frank.
Da komm ich dann mal gucken...oO...
LG, Frank.
- Eaglesword
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#5 AW: Ein Stück Südamerika
So viele Arten beisammen? Wird ihnen das nicht bald zu eng? Die Bodenfläche entspricht fast einer Türe. Maximalgröße der terrestrischen Völker bleibt klein genug?
#6 AW: Ein Stück Südamerika
Hallo Fred!
Eine echt schöne Anlage die Du da auf die Beine gestellt hast.
Einzige optische Kritikpunkte wären in meinen Augen auch die offen hängende gut sichtbare Lampe, sowie der eintönig wirkende Korkhintergund. Eine Foto/Postertapete oder ähnliches evtl. in Baumrindenoptik in einem warmen braun würde das Becken meiner Meinung nach noch einmal aufwärten. Regenwaldoptik etc. finde ich immer etwas übertrieben und bringt auch wieder viel Unruhe in das Becken.
Auch eine kleine Anhöhe hervorgerufen durch den Bodengrund, kann sehr interessant aussehen.
Naja dies ist aber alles reine Geschmackssache. Letztenendes zählt die Funktionalität des Beckens.
Am Faszinierenden jedoch finde ich, dass Du acht verschiedene Gattungen einbringst und zehn verschiedene Arten. Eine ganze Menge, was auch denke ich für Dich eine ganz neue Herausforderung darstellt, allen verschiedenen Tieren gerecht werden zu können.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Über stetige Updates über die Entwicklung der Beckens (Einrichtung, Pflanzen etc.) und der Ameisenkolonien würde ich mich freuen und dies auch mit großen Interese verfolgen!
LGImago
Eine echt schöne Anlage die Du da auf die Beine gestellt hast.
Einzige optische Kritikpunkte wären in meinen Augen auch die offen hängende gut sichtbare Lampe, sowie der eintönig wirkende Korkhintergund. Eine Foto/Postertapete oder ähnliches evtl. in Baumrindenoptik in einem warmen braun würde das Becken meiner Meinung nach noch einmal aufwärten. Regenwaldoptik etc. finde ich immer etwas übertrieben und bringt auch wieder viel Unruhe in das Becken.
Auch eine kleine Anhöhe hervorgerufen durch den Bodengrund, kann sehr interessant aussehen.
Naja dies ist aber alles reine Geschmackssache. Letztenendes zählt die Funktionalität des Beckens.
Am Faszinierenden jedoch finde ich, dass Du acht verschiedene Gattungen einbringst und zehn verschiedene Arten. Eine ganze Menge, was auch denke ich für Dich eine ganz neue Herausforderung darstellt, allen verschiedenen Tieren gerecht werden zu können.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Über stetige Updates über die Entwicklung der Beckens (Einrichtung, Pflanzen etc.) und der Ameisenkolonien würde ich mich freuen und dies auch mit großen Interese verfolgen!
LG
- Frank Mattheis
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#7 AW: Ein Stück Südamerika
Sowas ist doch nie fertig , Imago . Die Bilder zeigen sicher den jetzigen Stand, kurz nach der Erstbesetzung. Die Rückwand wird über kurz oder lang von Pflanzen besiedelt, dann wird das.
Farne, Moose, Algen werden sich ansiedeln. Ausserdem natürlich Kletterpflanzen.
LG, Frank.
Farne, Moose, Algen werden sich ansiedeln. Ausserdem natürlich Kletterpflanzen.
LG, Frank.
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#8 AW: Ein Stück Südamerika
Hallo,
dankeImago .
Der Frank hat natürlich Recht. In einigen Wochen/Monaten wird sich das Bild ziemlich wandeln. Die Pflanzen werden wachsen und das Becken und die Einrichtung überwuchern. Von der Rückwand wird dann nicht mehr viel zu sehen sein.
Da heißt es jetzt abwarten.
Gruß
Fred
@ Frank :
Meine Tür steht immer offen für einen Besuchstermin.
danke
Der Frank hat natürlich Recht. In einigen Wochen/Monaten wird sich das Bild ziemlich wandeln. Die Pflanzen werden wachsen und das Becken und die Einrichtung überwuchern. Von der Rückwand wird dann nicht mehr viel zu sehen sein.
Da heißt es jetzt abwarten.
Gruß
Fred
@ Frank :
Meine Tür steht immer offen für einen Besuchstermin.
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