also die AmeisenFAQ hab ich schon durchgelesen, auch was Nestbau betrifft. Sollen wohl die Ytongs werden.
Auch in den Stores war ich schon.
Ich hab bis jetzt aber noch keine Antwort auf die Endstaatengröße erhalten. Zumindest hab ich noch keine Literatur gefunden, die was drüber hergibt.
Ich hab sogar schon dran gedacht, falls mir die Staaten zu groß werden, eine zweite oder dritte Ytong-Platte einzurichten, das ganze schräg zu setzen. Quasi wie Dachziegel, nur eben in der Flucht direkt übereinander mit etwas Abstand. So könnte ich dann 3 Ebenen auf die selbe Höhe setzen, wie einen Ytong senkrecht zu stellen. Dann muss ich die Kammern eben schräg einfräsen, aber das is auch nicht das Problem.
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So in etwa könnte das aussehen, die einzelnen Steine kann man dann ja mit Schläuchen verbinden.
Ich weiss auch gar nicht, ob das alles so richtig ist, wie ich mir das vorstelle.
Macht das Sinn aus dem Ytong einen Schlauch auch auf eine Insel laufen zu lassen, damit die Herrschaften auch ausserhalb des Steins rumgeistern können? Stellt sich dann die Frage, wie kommen die aus dem Schlauch raus, ohne dass die selbigen aussen hochkrabbeln und somit die Biege machen. Scheint nicht zu funktionieren, wenn man das ganze nicht komplett abschliesst. Hätte ja noch mein altes 60x40-Aquarium, aber ich hab dann Bedenken, dass der ganze Staat aus dem Ytong auswandert und sich irgendwo in der Ecke des Aquas niederlässt. Berichte hierzu geistern im Forum ja genug rum, dass Frau Chefin schon von Anfang an die eigentlich dunklen Bereiche verlässt und in "tageslichthelle" umzieht und dort weiterhaust.
Worüber ich mir auch schon seit gestern einen Kopf mache.
Wenn ich mir jetzt eine Art Großstaat bildende Ameisen zulege.
Kann ich dann hergehen und den kompletten Ytong schon mal fertig aushöhlen, die nicht benötigten Kammern mit Sand verschliessen? Ich gehe zum einen davon aus, dass die Tiere irgendwann sowieso alles erkunden und dann auch so gescheit sein werden, den Sand nach draussen zu befördern um die neu benötigten Kammern zu öffnen.
Stellt sich aber wiederum die Frage, welchen Sand nehmen, damit der nicht verklebt und steinhart wird, da der Ytong ja quasi permanent feucht wird.
Wie lässt sich Brutkammern vom Nahrungsspeicher trennen, wenn da gelagert wird, wird das doch durch den Ytong feucht. Einen großen Ytong halbieren, per Schlauch verbinden und da dann die Nahrungskammer reinmachen?
Oder lagern die das selbständig irgendwann mal um? Hätte nix dagegen, aber nich dass es dann im "Hauptbau" schimmelt oder dergleichen. Die können von mir aus auch die Nahrungskammer zur Müllhalde umfunktionieren, in dem Moment wo das ein abgetrenntes System ist, kann man den Schlauch prima mit den Klemmen ausm KfZ-Bereich absperren, die Müllhalde abnehmen säubern, wieder einsetzen, Klemme lösen fertig.
Ich hab irgendwie die Befürchtung, dass ich schon wieder 5 Schritte zu weit denke.
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