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Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

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swagman
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#17 AW: Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

Beitrag von swagman » 8. Juni 2009, 20:10

Hallo.

1. Der Lehm verschmiert die Schieben, dadurch hast du schlechte Einsicht. Purer Sand tut es auch.

2. Klar kannst du. Schaden kann es nicht, wenn du kurz etwas kochendes Wasser drĂŒber gießt. Extra kaufen halte ich fĂŒr Geldverschwendung.

3. Puh, da gibt es keine genaue Angabe. Es sollte halt zu Kolonie passen. Lieber spĂ€ter ein grĂ¶ĂŸeres bauen oder mit einem weiteren verbinden.

4. Ja, besser du stellst den irgendwo wasserdicht drauf. Sonst gibt es schnell hÀssliche Flecken auf den Möbeln.

5. Wohl eher die Eier, welche in den Poren des Ytongs fallen könnten. Wobei ich da noch bei keiner meiner Ameisenarten ein Problem damit hatte. Die bekommen die eigentlich immer wieder raus. Aber du könntest etwas Gips auf den Boden der Kammern gießen. Oder gleich die ganze Kammern mit Gips "verputzen".



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thekingtobi
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#18 AW: Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

Beitrag von thekingtobi » 8. Juni 2009, 21:05

@CalmLikeABomb:
Kriegt man einen billigen Dremel auch in einem normalen Baumarkt oder gibt es
dort nur ,,Originale"?

@swagman:
Wie soll ich den Gips denn so fein dort reinkriege?
Mit einem Pinsel oder wie?
Und wenn, was denn fĂŒr Gips?
Normalen oder dieses Bastelzeug?

Ach und wie groß muss denn ungefĂ€hr die Bohrung bzw. der Schlauch sein, fĂŒr eine Lasius Art? 10mm mĂŒssten doch reichen oder?

Und wie viel Sand/Lehm brauche ich ungefĂ€hr fĂŒr ein 30*20 Becken?



anthropod
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#19 AW: Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

Beitrag von anthropod » 8. Juni 2009, 21:21

In den BaumĂ€rkten in meiner NĂ€he gibt es nur teurere Dremel ab 70€ aufwĂ€rts, darum hab ich bisher alles per Schraubendreher und Messer gemacht. Vielleicht gibt es irgendwo Dremel mal als Super-Sonder-Angebot der Woche?

Wenn man den Stein vor der Bearbeitung einweicht geht es leichter. Allerdings brechen die WĂ€nde die stehen bleiben sollen dadurch auch leichter weg, also aufpassen!

Gips hab ich einfach dĂŒnn angerĂŒhrt und per Finger reingeschmiert; das hat super geklappt und an Boden und WĂ€nden gehalten.



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Jacky
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#20 AW: Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

Beitrag von Jacky » 9. Juni 2009, 07:27

Hallo,

solche Schleif und FrĂ€sgerĂ€te gibt es auch billiger. Nur fĂŒr die Bearbeitung eines Ytongs muß es kein teures MarkengerĂ€t sein.

Alternativen wÀren zB. diese hier:

Meister Basic Kleinbohrmaschine 140 W mit 41-teilig Zubehör: Amazon.de: Baumarkt
Meister Craft 5450600 Klein Bohrmaschine 230 V: Amazon.de: Baumarkt


Gruß, Jacky



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Eaglesword
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#21 AW: Der Anfang - 2 Fragen....oder werden es doch noch mehr :)

Beitrag von Eaglesword » 9. Juni 2009, 15:26

Leider kann ich die Fotos in der Form nicht hier verfĂŒgbar machen, doch folgende Alternative zum Ytong ist gut:
Gipsnest, besser zu Anfang mittlere GrĂ¶ĂŸe. Eine der Kammern per Gang mit BodenoberflĂ€che verbinden. Mitgelieferte Scheiben können theoretisch sofort befestigt werden mittels der ab Versandhaus angebrachten Klebestreifen, doch habe ich sie entfernt und Silikon vorsichtig am Einpassrahmen fĂŒr die Scheiben aufgetragen. DĂŒnne Wulst genĂŒgt und verhindert Schlieren.
Was mir erst spÀter eröffnet worden ist- zu spÀt- war das Wasserspeichergranulat. Es hÀtte gut in der Hauptkammer den Boden bedecken können. Aber Obacht:
Wenn der Gips zu feucht ist, wird er grabeweich...

So, nach der Modifikation bedurfte das Nest noch einer Fixierung an der Beckenscheibe. Hierzu brauchen wir eine feste StĂŒtze fĂŒr die SchrĂ€gung. Die Klebezonen wĂ€hlen wir direkt am Gips, und nur, wenn das Nest nicht bewegt werden soll, auch zwischen Fuß der StĂŒtze und Bodenscheibe der Anlage. Zum Schluss bringen wir einen Silikonwulst an der Oberkante des Nestes an, um seine Scheiben gegen Sand und andere Partikel abzuschirmen.
Klar sei auch an klebender Lichtfolie passender Maße gedacht, sie an der Außenseite des Formicariums zu befestigen. Wenn wir das zuerst bewerkstelligen, können wir in Ruhe die Nesteinheit genau hinter der FarbflĂ€che fixieren.

So kann ein fĂŒr das Liegen konzipierter Block zum Standnest umfunktioniert werden.



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