Habe mir für eine, vermutlich Lasius niger, Kolonie ein Becken mit einem externen Ytong-Nest eingerichtet. Den Bodengrund des Beckens bildet eine etwa 0.5cm hohe gröbkörnige Sandschicht, auf die ich einige Steine platziert und kleine Lücken mit Erde gefüllt habe.
In diese Erde wurden nun Sukkulenten und andere Pflanzen gesetzt, die mit einem Minimum an Wasser auskommen. Kann man sich wie einen Miniatursteingarten vorstellen.
Meine Frage ist nun, wie groß die Gefahr ist, dass sich unerwünschte Mitbewohner einstellen (Milben etc.) oder dass die Ameisen versuchen sich einzugraben. Also es ist ein Minimum an Erde (max. 3 cm³ pro Lücke) und ich gehe davon aus, dass ich vielleicht einmal pro Woche punktuell bewässer.
Schonmal Danke
