Camponotus ligniperda - Formicarium + Fotos

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Serroth
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#17

Beitrag von Serroth » 11. November 2009, 23:29

Naja, es sieht wirklich recht leer aus. Möchtest du deiner jungen Kolonie nicht noch ein paar mehr Versteckmöglichkeiten bieten? Eine frisch gegründete Kolonie zieht es vor, nicht auf dem Präsentierteller zu sitzen. Außerdem ist es doch ganz reizvoll, wenn man seine Schützlinge nicht unbedingt auf den ersten Blick findet. Sich zu verstecken ist schließlich Teil ihres natürlichen Verhaltens und kann ebenfalls zu interessanten Beobachtungen führen.
In Anlehnung zu deinem Gedanken mit dem Vulkan, könntest du schwarze Lavasteine oder verbrannte Zweige auslegen. Die ergäben in Bezug auf deinen roten Sand einen schönen Kontrast.

MfG,
Serroth



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slipher
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#18 AW: Camponotus ligniperda - Formicarium + Fotos

Beitrag von slipher » 12. November 2009, 17:26

jou ich wahr heut wieder unterwegs und hab neues Zeuch gekauft.
Darunter war eine sehr geile inka Maske(Glaub ich).
Zwei Messgeräte und noch n Trinkschälchen.
Schauts euch an ;)


Bild




Bild


(Damit das nich so leer wirkt ;) )



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Müsli
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#19

Beitrag von Müsli » 12. November 2009, 19:04

Naja, nichts desto trotz siehts iwie noch ein bisschen leer aus, das sagen mit sogar meine Leihen-Augen ;-) Die Maske wirkt trotzdem cool!


Lg, Konstantin:fettgrins:

Ich bin definitiv der Meinung, wir haben alle ne Meise!:verrueckt:

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slipher
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#20 AW: Camponotus ligniperda - Formicarium + Fotos

Beitrag von slipher » 12. November 2009, 19:24

Ich glaub ich werd noch zwei Pflanzten integrieren.
Dann reichts. Ich mag es lieber etwas schlichter.



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Maze71
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#21

Beitrag von Maze71 » 12. November 2009, 19:31

Hi

Also, der Grundstein ist mal gelegt. Allerdings sieht mir das Ganze zu "steppenmässig" aus. Französisch-Guayana hat ein sehr tropisches Klima mit einer Luftfeuchtigkeit von 80-90%. Und viel Wald, gegen 90% des Landes sind mit tropischem Regenwald bedeckt. Tja und wenn man es genau nehmen würde, waren die Inkas ausschliesslich an der Westküste (Ecuador, Peru, Bolivien und Chile) sesshaft (Wikipedia)

Haben die Pflanzen einen Nährboden oder sind sie einfach in den Sand gesteckt? Beim zweiteren werden sie wohl nicht all zu lange überleben, da hilft alles giessen nicht.

Vorschlag: Humus rein, damit die Pflanzen wachsen können, dann Totholz, Blätter und Steine.... auch den Hintergrund (wohl aus der Aquaristik) würde ich gegen ein Bild eines tropischen Regenwaldes austauschen > Google > A3-Print.

mfg Maze



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slipher
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#22

Beitrag von slipher » 12. November 2009, 19:36

Also die pflanzen stecken mit den Wurzeln in Döschen.
In diesen ist Erde.Das Wasser sickert durch und durch Schlitze in diese Behältnisse.
Also die wachsen schonmal. Ja mit der Luftfeuchte, da haste recht, also ich werd vielleicht ne kleine "Bioschicht" einfügen.
Allerdings finde ich das gesamt Erscheinungsbild total schön sie wie jetz grade.
Eventuell mach ich in ne Ecke so nen Humus Berg den ich dauerfeucht halte oder so.
Mal schauen. Naja Tothölzer etc sind heikel, die Art die dort einziehen wird nistet in Tot/Lebendholz. Ich möchte tunlichst vermeiden ihnen andere Nistmöglichkeiten zu geben.
Deswegen bin ich sehr vorsichtig.



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#23 AW: Camponotus ligniperda - Formicarium + Fotos

Beitrag von PHiL » 12. November 2009, 19:57

Hi,

na ist doch gut, wenn sie in Totholz nisten; dann kannst es ja richtig regenwaldmäßig einrichten, ohne Angst zu haben, dass sie sich eingraben.
Mach viel Moos rein, dann hast Du auch Deine Luftfeuchtigkeit sicher. Und noch weitere Pflanzen, auch was Exotisches vielleicht. Wie wärs mit Passiflora, die hat extraflorale Nektarien, können Deine Ameisen dran nuckeln.
Ich würde außerdem noch Efeupflanzen, das wächst gut, schnell und hoch.

Aber na ja, wenn es Dir gefällt wie es jetzt ist; ist ja Deine Sache ;) Ist für Dich vielleicht auch besser, wenn Du die Ameisen besser erkennen kannst.

Grüße, PHiL



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slipher
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#24

Beitrag von slipher » 12. November 2009, 22:11

Ja zu dem Moos hab ich ne Frage.
Wie mache ich das?
Geht mir das denn nicht kaputt wenn ichs einfach einfüge und so rumliegen lasse?
Jou also mein Augenmerk liegt auf jeden auf dem optimalen Spagat zwischen Beobachtung und Artgerechtigkeit.
Was exotisches... ich suche was was ich aufsetzen kann, weil ich das Sand-lehm Gemisch als Bodengrund gern behalten würd.



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