Hi,
jup, das Moos einfach so drauflegen, wies Dir passt. Das braucht gar keinen Bodengrund. Aber bitte immer mit Regenwasser gießen, sonst stirbt es ab.
Grüße, Phil
User des Monats November 2024 ---
Camponotus ligniperda - Formicarium + Fotos
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Streaker87
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#27
Bei Tabletop Modellen werden auch Moose verwendet, um Sträucher und Büsche darzustellen. Die sollte man natürlich nicht gießen. Wenn es vertrocknet, wäre das kein Weltuntergang.
Ist auf jeden Fall 'ne gute Deko. Ich werde es übrigens auch benutzen, um die Hänge damit auszukleiden
Man sollte nur vorher die Erde entfernen, bei dir ist es aber nicht so wichtig, da du sowieso echten Boden benutzt.
Ist auf jeden Fall 'ne gute Deko. Ich werde es übrigens auch benutzen, um die Hänge damit auszukleiden
Man sollte nur vorher die Erde entfernen, bei dir ist es aber nicht so wichtig, da du sowieso echten Boden benutzt.#28
Hi slipher!
Als ich mit der Haltung begonnen habe, wollte ich ein Kompromiss schließen. Ich wollte die Ameisen gut beobachten können, jedoch sollte die Formicariumeinrichtung auch nicht naturfremd sein.
Der erste Versuch ging in die Hose.
Dann versuchte ich den Tieren viele Verstecktmöglichkeiten anzubieten und versuchte das Formicarium so zu gestalten, dass es nicht permanent einen Kontrast zu den Tieren gibt, sprich sie sich verstecken/tarnen können und es eine Menge Unterschlupfmöglichkeiten gibt.
Das Verhalten der Tiere änderte sich schlagartig. Die Arbeiterinnen bewegten sich ganz anders in dem neu, für sie artgerechteren Becken. Auch wenn sie auf dem Untergrund nicht mehr so gut, aufgrund des fehlenden Kontrastes, zu beobachten sind, ist es das wert. Ich habe dann einfach auch ein paar Kontraststarke Einruchtungsgegenstände gewählt.
Ich finde es wesentlich interessanter zu beobachten wie sich die Ameisen im natürlichen, für ihre Art geeigneten Lebensraum organisiesen, als ihnen etwas anzubieten was einem anfangs rein optisch gefällt. Die Becken naturnah zu gestalten ist meißt ein viel interessanterer Blickfang (so empfinde ich zumindest) als die Becken, welche sich durch besondere Einruchtungsgegenstände abheben. Die Ameisen bringen schließlich die eigene Note in das Becken und um die geht es ja vorrangig.
Meißt sieht ein solches Becken auch noch wesentlich schöner/interessanter aus!
EDIT: Alles in Allem aber ein schönes Becken!
LGImago
Als ich mit der Haltung begonnen habe, wollte ich ein Kompromiss schließen. Ich wollte die Ameisen gut beobachten können, jedoch sollte die Formicariumeinrichtung auch nicht naturfremd sein.
Der erste Versuch ging in die Hose.
Dann versuchte ich den Tieren viele Verstecktmöglichkeiten anzubieten und versuchte das Formicarium so zu gestalten, dass es nicht permanent einen Kontrast zu den Tieren gibt, sprich sie sich verstecken/tarnen können und es eine Menge Unterschlupfmöglichkeiten gibt.
Das Verhalten der Tiere änderte sich schlagartig. Die Arbeiterinnen bewegten sich ganz anders in dem neu, für sie artgerechteren Becken. Auch wenn sie auf dem Untergrund nicht mehr so gut, aufgrund des fehlenden Kontrastes, zu beobachten sind, ist es das wert. Ich habe dann einfach auch ein paar Kontraststarke Einruchtungsgegenstände gewählt.
Ich finde es wesentlich interessanter zu beobachten wie sich die Ameisen im natürlichen, für ihre Art geeigneten Lebensraum organisiesen, als ihnen etwas anzubieten was einem anfangs rein optisch gefällt. Die Becken naturnah zu gestalten ist meißt ein viel interessanterer Blickfang (so empfinde ich zumindest) als die Becken, welche sich durch besondere Einruchtungsgegenstände abheben. Die Ameisen bringen schließlich die eigene Note in das Becken und um die geht es ja vorrangig.
Meißt sieht ein solches Becken auch noch wesentlich schöner/interessanter aus!
EDIT: Alles in Allem aber ein schönes Becken!
LG
