Kaufberatung
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#1 Kaufberatung
Hallo.
Ich überlege mir schon seit Jahren Ameisen zuhalten zu halten.
Seit neuestem aber hat sich diese Idee verfestigt.
Ich möchte mir gerne Camponotus cruentatus mit so um die 40 Arbeiterinenn kaufen.
Eine Farm 60x3x30 und ein Becken 35x25x20.
Reicht das von der Größe?
Ich würde das bei antstore kaufen. Gibt es billigere Alternativen?
Benötige ich auch Belüftungsmessgeräte....?
Danke schon mal im Voraus.
Ich überlege mir schon seit Jahren Ameisen zuhalten zu halten.
Seit neuestem aber hat sich diese Idee verfestigt.
Ich möchte mir gerne Camponotus cruentatus mit so um die 40 Arbeiterinenn kaufen.
Eine Farm 60x3x30 und ein Becken 35x25x20.
Reicht das von der Größe?
Ich würde das bei antstore kaufen. Gibt es billigere Alternativen?
Benötige ich auch Belüftungsmessgeräte....?
Danke schon mal im Voraus.
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- Einsteiger
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#2
Hi,
ob die Größe ausreichend ist, weiß ich nicht, da ich selbst Neuling bin; was deine Frage zu billiger Alternative anbelangt, selber machen könnte billiger sein. Nimmst (nen) ein Aquarium aus(m) dem Baumarkt für 15 € und kannst entweder eine Scheibe mit 3 cm Abstand an eine Seite kleben als Farm oder baust dir halt (nen) Ytongnest da rein. 1. Variante hat so 25 € gekostet und die 2. so um die 40 €.
ob die Größe ausreichend ist, weiß ich nicht, da ich selbst Neuling bin; was deine Frage zu billiger Alternative anbelangt, selber machen könnte billiger sein. Nimmst (nen) ein Aquarium aus(m) dem Baumarkt für 15 € und kannst entweder eine Scheibe mit 3 cm Abstand an eine Seite kleben als Farm oder baust dir halt (nen) Ytongnest da rein. 1. Variante hat so 25 € gekostet und die 2. so um die 40 €.
- Braddock
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#3
Hallo pssychonaut,
Also ob das reicht weiß ich auch nicht so genau, aber da ich nächstes Jahr selber Camponotus cruentatus halten will kann ich ja mal sagen wie mein Formicarium aussehen soll (gerade noch in bau).
Ich habe ein altes Aquarium 60/30/30 wo ich einen Ytong reinstellen werde also das Nest in der Arena.
Blau = Wassertank mit Seramis
Braum = Ytong
Ocker = Sand/Lehmmischung (dort wo der Sand nicht gepunktet ist liegt der Ytong drunter)
Grau = Gänge und Kammern aber nur als Beispiel gedacht.
http://www.bild-hoster.de/images/Bra...enlayout11.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Bra...enlayout21.jpg
http://www.bild-hoster.de/images/Bra...enlayout31.jpg
MfG Braddock
Also ob das reicht weiß ich auch nicht so genau, aber da ich nächstes Jahr selber Camponotus cruentatus halten will kann ich ja mal sagen wie mein Formicarium aussehen soll (gerade noch in bau).
Ich habe ein altes Aquarium 60/30/30 wo ich einen Ytong reinstellen werde also das Nest in der Arena.
Blau = Wassertank mit Seramis
Braum = Ytong
Ocker = Sand/Lehmmischung (dort wo der Sand nicht gepunktet ist liegt der Ytong drunter)
Grau = Gänge und Kammern aber nur als Beispiel gedacht.
http://www.bild-hoster.de/images/Bra...enlayout11.jpg
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http://www.bild-hoster.de/images/Bra...enlayout31.jpg
MfG Braddock
Diskutiere niemals mit Idioten. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit Erfahrung!
- Boro
- Halter
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#4 AW: Kaufberatung
Hallo pssychonaut!
Zuerst wollen wir dich im AF herzlich begrüßen.
Dann muss ich dich aber gleich ersuchen, dich an die Rechtschreibregeln (auch in den Forenregeln integriert) zu halten.
Soweit ich das überblicke, werden die Größe v. Farm u. Terrarium für den Anfang reichen. Zu überlegen wäre auch die billigere Variante v. Garrett.
Belüftungsmessgeräte wirst du vermutlich nicht benötigen, aber ein Thermometer u. ein Hygrometer. In einer Farm kann man aber die Werte kaum messen.
Für die aktive Zeit dieser Art wirst du vielleicht eine zusätzliche Wärmequelle benötigen. Die gleiche Art hält bei mir derzeit eineWinterruhe für 3-4 Monate ein, bei etwa 10°.
L.G.Boro
Zuerst wollen wir dich im AF herzlich begrüßen.
Dann muss ich dich aber gleich ersuchen, dich an die Rechtschreibregeln (auch in den Forenregeln integriert) zu halten.
Soweit ich das überblicke, werden die Größe v. Farm u. Terrarium für den Anfang reichen. Zu überlegen wäre auch die billigere Variante v. Garrett.
Belüftungsmessgeräte wirst du vermutlich nicht benötigen, aber ein Thermometer u. ein Hygrometer. In einer Farm kann man aber die Werte kaum messen.
Für die aktive Zeit dieser Art wirst du vielleicht eine zusätzliche Wärmequelle benötigen. Die gleiche Art hält bei mir derzeit eine
L.G.Boro
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#5
Danke für die bisherigen Antworen.
Die Variante aus dem Baumarkt ist auf jeden Fall überlegenswert.
Ich denke ich besuche am Wochenende mal eine Tierhandlung
"das Futterhaus"
Jetzt hab ich noch eine Frage, würdet ihr eher für dieseGattung ein Becken mit Ytong-Stein oder ein Farmbecken kaufen?
mfg
Die Variante aus dem Baumarkt ist auf jeden Fall überlegenswert.
Ich denke ich besuche am Wochenende mal eine Tierhandlung
"das Futterhaus"
Jetzt hab ich noch eine Frage, würdet ihr eher für diese
mfg
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#6
Hallo
So jetzt habe ich eine genaue Zusammenstellung.
http://antstore.net/shop/shopping_cart.php/XTCsid/0405e5e59fcd1df8cd420ed7417d7bab
Ich hoffe der Link funktionert einwandfrei.
Ich weiß, 200 Euro ist kein Zuckerschlecken, aber ich dachte mir die Größe der Formicarien wäre optimal.
Fällt jemandem noch etwas ein, was ich umbedingt benötige?
mfg pssychonaut
So jetzt habe ich eine genaue Zusammenstellung.
http://antstore.net/shop/shopping_cart.php/XTCsid/0405e5e59fcd1df8cd420ed7417d7bab
Ich hoffe der Link funktionert einwandfrei.
Ich weiß, 200 Euro ist kein Zuckerschlecken, aber ich dachte mir die Größe der Formicarien wäre optimal.
Fällt jemandem noch etwas ein, was ich umbedingt benötige?
mfg pssychonaut
- lordalexalex
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#7
Hy.
Die Ytongnester sind im Einblick die Besten.(Sie werden, mit den Gipsnesten, von den meisten Halter benützt)
Aber ein Erdnest gib den Kleinen die Möglichkeit, ihr Nest so zu gestalten, wie sie es wünschen.(ist recht interessant)
Aber es hat wiederum ein par Nachteile:
die Scheiben werden fast immer vom Lehm verdreckt.(eigene Erfahrung)
Wenn es zurWinterruhe kommt, muss man viel Acht auf das Handeln mit dem Nest geben, wegen Einstürzgefahr. Ein Versand ist undenkbar!!
Aber, wenn du eine Südeuropäische Ameisenart haltest, kannst du zu der Sandlehmmischung, zusätzlich ein wenig Sand dazugeben, und es weniger feucht halten, damit die Scheiben nicht verschmutzt werden.
Ich als Einsteiger hab mit ner selbstgebauten Ameisenfarm angefangen.
Aber ich finde jetzt Gips- und Ytong- Nester am besten, weil man sie am billigsten und schnellsten baut, weil man einen guten Einblick hat, ect..
Lg Alex
Die Ytongnester sind im Einblick die Besten.(Sie werden, mit den Gipsnesten, von den meisten Halter benützt)
Aber ein Erdnest gib den Kleinen die Möglichkeit, ihr Nest so zu gestalten, wie sie es wünschen.(ist recht interessant)
Aber es hat wiederum ein par Nachteile:
die Scheiben werden fast immer vom Lehm verdreckt.(eigene Erfahrung)
Wenn es zur
Aber, wenn du eine Südeuropäische Ameisenart haltest, kannst du zu der Sandlehmmischung, zusätzlich ein wenig Sand dazugeben, und es weniger feucht halten, damit die Scheiben nicht verschmutzt werden.
Ich als Einsteiger hab mit ner selbstgebauten Ameisenfarm angefangen.
Aber ich finde jetzt Gips- und Ytong- Nester am besten, weil man sie am billigsten und schnellsten baut, weil man einen guten Einblick hat, ect..
Lg Alex
Freue mich auf gute Bewertungen
Halte: Camponotus ligniperdus, Messor barbarus, Tetramorium sp., Camponotus maculatus var. citrinus
und Lasius cf. emarginatus.
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Halte: Camponotus ligniperdus, Messor barbarus, Tetramorium sp., Camponotus maculatus var. citrinus
und Lasius cf. emarginatus.
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- antfriend
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#8
Noch als Gegengewicht zu Alex...damit dir die Entscheidung auch nicht zu leicht wird :
Ich persönlich finde schön gestaltete Farmen sehr Reizvoll. Sprich z.B. farblich verschiedene Sandlehm-Mischungen jeweils schichtweise einbringen. So sieht es wie verschiedene Sedimentschichten aus. Auch ist es sehr interessant zu sehen wie die Gänge gegraben werden, überflüssige Sandlehmmischung durch die Schläuche in die Arena transportiert werden etc.
Allerdings macht eine Farm meiner Meinung nach nur ab einer gewissen Koloniegröße Sinn. Kleine Kolonien graben einfach nicht genug um entsprechend viele Gänge und Kammern auch direkt am Glas zu bauen...sodass man bei kleinen Kolonien unter Umständen sehr wenig sieht.
Ich habe eine Farm für meine Messor spec. (Orient) im Einsatz und gerade eine größere Farm angeschlossen, da ein Umzug langsam nötig wird. Die Kolonie hat jedoch auch weit über tausend Arbeiterinnen. Ich finde diese Lösung mit Anschluss einer Arena und dem Transport von Futter etc. durch Schläuche vom Beobachtungswert sehr reizvoll.
Weitere Arten halte ich jedoch auch anders: z.B. ein Hart-Holznest für Camponotus ligniperda, Reagenzgläser für kleinere Kolonien, Erdnester im Tropenbecken, Ytongnest für die Camponotus sercieus. Bin der Meinung das es die Abwechslung macht und auf die Art und Koloniegröße ankommt.
Übrigens: Das Sandlehmgemisch wird hart, wenn du es länger nicht bewässerst, kürzere, vorsichtige Transporte sind also möglich....längere wohl eher nicht ratsam (zum ThemaWinterruhe und mögl. Transport hierfür).
Viele Grüße und viel Spaß beim Entscheiden und Einrichten.
Antfriend
P.S. Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
Ich persönlich finde schön gestaltete Farmen sehr Reizvoll. Sprich z.B. farblich verschiedene Sandlehm-Mischungen jeweils schichtweise einbringen. So sieht es wie verschiedene Sedimentschichten aus. Auch ist es sehr interessant zu sehen wie die Gänge gegraben werden, überflüssige Sandlehmmischung durch die Schläuche in die Arena transportiert werden etc.
Allerdings macht eine Farm meiner Meinung nach nur ab einer gewissen Koloniegröße Sinn. Kleine Kolonien graben einfach nicht genug um entsprechend viele Gänge und Kammern auch direkt am Glas zu bauen...sodass man bei kleinen Kolonien unter Umständen sehr wenig sieht.
Ich habe eine Farm für meine Messor spec. (Orient) im Einsatz und gerade eine größere Farm angeschlossen, da ein Umzug langsam nötig wird. Die Kolonie hat jedoch auch weit über tausend Arbeiterinnen. Ich finde diese Lösung mit Anschluss einer Arena und dem Transport von Futter etc. durch Schläuche vom Beobachtungswert sehr reizvoll.
Weitere Arten halte ich jedoch auch anders: z.B. ein Hart-Holznest für Camponotus ligniperda, Reagenzgläser für kleinere Kolonien, Erdnester im Tropenbecken, Ytongnest für die Camponotus sercieus. Bin der Meinung das es die Abwechslung macht und auf die Art und Koloniegröße ankommt.
Übrigens: Das Sandlehmgemisch wird hart, wenn du es länger nicht bewässerst, kürzere, vorsichtige Transporte sind also möglich....längere wohl eher nicht ratsam (zum Thema
Viele Grüße und viel Spaß beim Entscheiden und Einrichten.
Antfriend
P.S. Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.