Tigga hat welche, soweit ich weiß.

Hallo,
bei den Honigtopfameisen handelt es sich um Myrmecocystus mimicus, die in der Wüste den Honig für den heißen Sommer lagern. Camponotus lateralis sind keine Honigtopfameisen!

Sie speichern das Futter nur ähnlich wie Honigtopfameisen!

Wenn du wirklich Honigtöpfe meinst, TiGGa hatte die glaube ich mal:D

lg

Honigtopfameisen = Myrmecocsystus , gemäss google. Ja ich meinte die Ameisen, welche Nahrung in ihren Gastern speichern und für andere Mitglieder aufheben.

machen das nicht alle?

Jene Arten, die einen sozialen Magen haben, speichern die aufgenommene Nahrung eher kurzfristig, um sie dann an die hungrigen Nestgenossen od. die Brut weiterzugeben. Bei einigen Arten, wie Prenolepis nitens, Plagiolepis spp. oder einigen Camponotus-Arten wird die Speicherung auch für Notzeiten etc. vorgenommen. Bei den kleinen Camponotus-Arten sind es vor allem die Majoren, die solcherart als Nahrungsspeicher (Repleten) dienen. Wahrscheinlich ist dies auch einer der Gründe, warum man bei diesen Arten die Majoren so selten außerhalb des Nestes sieht. Sie furagieren auch kaum jemals und man fragt sich, welche biologische Funktion sie denn eigentlich haben. Tatsächlich treten diese z. B. bei Camponotus piceus u. Camponotus lateralis in Erscheinung, wenn es um die Rekrutierung zur Erschließung einer Futterquelle geht oder das Nest bzw. Dauernahrungsplätze zu verteidigen sind.
L.G.Boro

Die Volksstärke von 2k bei micans wird nur äußerst selten erreicht, ich habe bisher von keinem gehört, der auf solch große Völker gekommen ist, bei den meisten Haltern (scheinbar mehr im englischsprachigen Raum) sind die Völker bei 200-800 Tieren stabil geblieben.

Falls sich jemand das mit der Speicherung in der Gaster nicht vorstellen kann oder nicht weiß was mit "Honigtopfameisen" gemeint ist, der schaut am besten mal hier rein.
Link so ab 1:25min

MfG Braddock

Die sehen ja aus wie kleine Lampignons^^
Coole Art