#1 Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Gast » 12. März 2010, 17:29

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#2 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Streaker87 » 12. März 2010, 19:09

Wie aus tausend und einem Bilderbuch

#3 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Anjubis » 12. März 2010, 19:52

#4 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Old Bird » 13. März 2010, 00:09

Da fühlt man sich so klein...
Der Sand wäre in einer Arena bestimmt auch voll schön

#5 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Streaker87 » 13. März 2010, 00:30

Stimmt, da hätte Merkur ruhig mal eine Schüppe vom Mars mitbringen können

#6 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Gast » 13. März 2010, 09:23

[font=Times New Roman]Thanks for the flowers.[/font]
[font=Times New Roman]Ich habe noch viele Bilder aus der Gegend. Sand aus der Namib habe ich nicht mitgebracht, außer in Wäsche und Schuhen Aber den gibt’s ja im Laden.[/font]
[font=Times New Roman]Und der Hoba-Meteorit (Bild) war mir zu schwer. Wiegt ca. 50 bis 60 Tonnen, ist aus Eisen und Nickel und vor 80.000 Jahren bei Grootfontain in Namibia gelandet. Ein echter Extraterrestrischer zum Anfassen![/font]
[font=Times New Roman]Inzwischen ist er eingezäunt, weil zu viele Ameisenhalter Stückchen abgehackt haben um ihre Formis damit zu dekorieren [/font][font=Wingdings][font=Wingdings]:mad:[/font][/font]

[font=Times New Roman]@ Anjubis (und alle, die verständlicherweise ähnlich denken): Mit 16 war ich da auch noch nicht. Hast noch viel Zeit für so etwas. Ich habe mit 19 zum ersten Mal in meinem Leben Salzwasser geschmeckt, und das war „nur“ an der Ostsee. Redlich mit dem Fahrrad erstrampelt, aus Süddeutschland![/font]

[font=Times New Roman]Schönes WE wünscht[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]

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#7 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Necturus » 13. März 2010, 12:29

Hallo Merkur,
tolle Bilder, mit den Sandvorräten könnten alle Katzenklos auf der Welt einen Tag lang betrieben werden!

Das wichtigste wurde noch garnicht gefragt - was hat dich (bzw. den Diplomanden ) dort hinverschlagen? An welchem Thema habt ihr gearbeitet?

Zu deinem Urlaub an der Ostsee, redlich verdient. Waren die Beine bei Ankunft noch zum Schwimmen zu gebrauchen?
Gruß,
Necturus

#8 AW: Wüstenforschung in der Namib

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Beitrag von Gast » 14. März 2010, 09:55

[font=Times New Roman]Hallo Necturus,[/font]

[font=Times New Roman]Wir sind ja hier im OT, da muss man nicht alles tierisch ernst nehmen, hoffe ich. So ein bisschen Fabulieren ist vielleicht etwas kurzweiliger als ein Thread mit 50+ posts darüber, wie man das Abtöten von Futtertieren psychisch verkraftet [/font]

[font=Times New Roman]Der Ostsee-Urlaub liegt schon etwas zurück, das Salzwasser habe ich beim Schwimmen gleich nach der Ankunft geschmeckt, noch vor dem Zeltaufbau. Dauerschäden sind nicht bekannt, und seither bin ich tatsächlich in allen Ozeanen geschwommen, einschließlich des Südpolarmeers, z.B. hier ganz am Ende des Berichts: [/font][font=Times New Roman]http://www.ameisenwiki.de/index.php/Eine_Begegnung_mit_australischen_Meat_Ants%2C_Gattung_Iridomyrmex[/font]
[font=Times New Roman]Leider wird man damit nicht so berühmt wie einer, der alle 8.000er der Erde bekrabbelt hat [/font]
[font=Times New Roman]„Forschungsreisen“ – Fast jeder Urlaub hat bei mir als Spätfolge eine oder zwei wissenschaftliche Veröffentlichungen mit sich gebracht. So lässt sich das nie ganz trennen… An der Düne habe ich v.a. meine persönliche Leistungsfähigkeit erforscht [/font]
[font=Times New Roman]Und der Diplomand reimt sich mit fand und Sand, woraus sich dessen Daseinsberechtigung ergibt [/font]
[font=Times New Roman]Der Abstieg auf der Direttissima ist nicht erfunden. Wir haben uns damit einige Mühe erspart: Ein Schritt vor-/abwärts bringt ein Plus von 3 m Rutsch, wobei man stehen bleiben kann. Ein junger Mann dagegen, der mit uns oben war, hat es tatsächlich „arschlings“ versucht, zuerst auf einer Plastiktüte. Am Fuß der Düne haben wir uns dann heimlich darüber amüsiert, wie er mühsam den Sand aus der Wäsche rieseln ließ. [/font]

[font=Times New Roman]Jetzt kommt hoffentlich niemand auf die Idee, wir hätten unersetzliche Naturräume zerstört: Der Wind treibt den Sand unaufhaltsam wieder nach oben! Weiterhin sahen wir Leute, die eine Art Sandskier hoch asteten um damit dann die Steilhänge hinab zu brettern, was erlaubt ist. Schließlich gibt es auf der Zufahrt die „Düne 45“ (google: [/font][font=Times New Roman]http://images.google.de/images?hl=de&source=hp&q=d%C3%BCne+45+namibia&um=1&ie=UTF-8&ei=fKCcS7jHKd-psQaJ-ZD0Dw&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=4&ved=0CBgQsAQwAw[/font][font=Times New Roman] ), wo man mit dem Bus ankommt und in Scharen zum Dünenkamm hoch eilt. [/font]

[font=Times New Roman]Wenn’s gefällt, stelle ich weitere Bilder ein. Außer Ameisen gibt’s ja vieles Andere, was interessant und schützenswert ist.[/font]

[font=Times New Roman]Schönen Sonntag, [/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]