Wie bewässere ich ein Ytongnest am besten?
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#2 AW: Wie bewässere ich ein Ytongnest am besten?
Moin
Naja ich würde mit kleinen Mengen Wasser anfangen und je nach größe des Nestes auch eine gewisse zeit warten bis sich die Feuchtigkeit verbreitet hat.
Und dann muss er ja nicht nass sein sondern nur feucht und da kommt es wieder auf deine Ameisen an wie Feucht sie es mögen.
Wenn du das Wasserkammer noch nicht gebaut hast dann solltest du sie in eine Ecken setzen damit du mehrer Feuchtigkeitszonen hast und so schauen kannst ob mehr oder weniger Wasser benötigt wird.
Naja ich würde mit kleinen Mengen Wasser anfangen und je nach größe des Nestes auch eine gewisse zeit warten bis sich die Feuchtigkeit verbreitet hat.
Und dann muss er ja nicht nass sein sondern nur feucht und da kommt es wieder auf deine Ameisen an wie Feucht sie es mögen.
Wenn du das Wasserkammer noch nicht gebaut hast dann solltest du sie in eine Ecken setzen damit du mehrer Feuchtigkeitszonen hast und so schauen kannst ob mehr oder weniger Wasser benötigt wird.
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#3 AW: Wie bewässere ich ein Ytongnest am besten?
Hey Rumsl,
Also ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass es am besten (und am bequemsten:sleep:) ist, wenn du eine Art "Fuß" auf die eine Seite des Ytong "baust", also einen Einschnitt in den Ytong schneidest, der über den Rand von einem Behältnis deiner Wahl passt. Diesen Fuß stellst du einfach in das mit Wasser gefüllte Behältnis (Z.B. Tupper-Dose oder so eine Eis-Schachtel) und dank der Kohäsion (Ich hoffe, das ist die richtige Kraft), wird das Wasser nach oben gesaugt(dank Physik und dem tollen Ytong). Nun hast du auf der einen Seite immer einen feuchten Bereich und kannst die Kammern so anpassen, das die richtige Feuchtigkeit gegeben ist. Bei Messor z.B. brauchst du zwei Regionen mit unterschiedlicher Feuchtigkeit. Das Tolle: einfach Wasser reinkippen und fertig für zwei-drei Tage.
Gruß KlexXx
PS: geht aber nur, wenn du ein externes Nest hast, oder dir eine richtig gewiefte Methode ausdenkst, mit der du den Wassertank ungefährlich für deine Schützlinge machen kannst(Ertrinken und so...).
Also ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen, dass es am besten (und am bequemsten:sleep:) ist, wenn du eine Art "Fuß" auf die eine Seite des Ytong "baust", also einen Einschnitt in den Ytong schneidest, der über den Rand von einem Behältnis deiner Wahl passt. Diesen Fuß stellst du einfach in das mit Wasser gefüllte Behältnis (Z.B. Tupper-Dose oder so eine Eis-Schachtel) und dank der Kohäsion (Ich hoffe, das ist die richtige Kraft), wird das Wasser nach oben gesaugt(dank Physik und dem tollen Ytong). Nun hast du auf der einen Seite immer einen feuchten Bereich und kannst die Kammern so anpassen, das die richtige Feuchtigkeit gegeben ist. Bei Messor z.B. brauchst du zwei Regionen mit unterschiedlicher Feuchtigkeit. Das Tolle: einfach Wasser reinkippen und fertig für zwei-drei Tage.
Gruß KlexXx
PS: geht aber nur, wenn du ein externes Nest hast, oder dir eine richtig gewiefte Methode ausdenkst, mit der du den Wassertank ungefährlich für deine Schützlinge machen kannst(Ertrinken und so...).
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#4 AW: Wie bewässere ich ein Ytongnest am besten?
Bewährt hat sich wohl den Ytong von unten zu bewässern. Also das er in einer Schale mit Wasser steht und das Wasser nach oben zieht. Mit der Größe der Fläche die im Wasser steht kann man das sehr gut regeln ob der recht nass werden soll oder nur im unteren Bereich eine feuchte Zone hat. Ich befeuchte meinen von oben, dazu bohrst halt ein Loch in den Ytong und schüttest regelmäßig Wasser rein. Wie viel und wie oft unterscheidet sich von der Art die darin wohnt und der Größe des Ytong.
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#5 AW: Wie bewässere ich ein Ytongnest am besten?
KlexXx hat geschrieben:PS: geht aber nur, wenn du ein externes Nest hast, oder dir eine richtig gewiefte Methode ausdenkst, mit der du den Wassertank ungefährlich für deine Schützlinge machen kannst(Ertrinken und so...).
Soetwas habe ich für meine Messor barbarus. ist in die Seitenwand eines 30x20x20cm Beckens intigriert.
Leider habe ich momentan nur eine zweifelhaft funktionstüchtige Kamera hier, aber ich habe mal etwas gezeichnet.
Ich habe es gerade ausgebaut und etwas geupgradet.
Es ist nun in der Mitte horizontal durchgesägt und wird mit Silikon wieder angesetzt, so hoffe ich die Eigenverdunstung des Nestes, mittels der Feuchtigkeitsbariere, zu reduzieren und die unteren Kammern länger feucht halten zu können (pro Füllung des Tanks).
Die überstehende linke Seite des Tanks ist mit Watte verstopft, hier kann einfach mittels Spritze und Strohhalm das Wasser nachgefüllt werden.
Jedoch überlege ich gerade dies eleganter durch eine Bohrung durch den Stein zu lösen, welche dann mit einem kleinen Stopfen plus angeklebtem Stein unsichtbar verschlossen wird.
Material des Tanks ist Plexiglas, die Scheibe soll aber jetzt bei der neuen Version aus Glas werden. Die sichtbaren Seiten des Tanks wurden mit Sekundenkleber (Silikon geht bestimmt auch) bestrichen und Sand-Lehmmischung daraufgestreut.
Außerdem bin ich gerade an einer bequemen und abnehmbaren Lösung am tüfteln, für das Problem der Spaltbildung zwischen der Scheibe des Formicariums und der Nestscheibe.
Ich werde mal Bilder machen, wenn sich die Möglichkeit bietet.
MfG