Heimchenzucht - wie geht das?
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- Einsteiger
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#1 Heimchenzucht - wie geht das?
Keine Lust mehr neue Heimchen zu kaufen! Aber wie erkennt man eine Heimchenkönigin? Einige haben Flügel, andere nicht... welche soll ich umbringen und welche Eier legen lassen? Hoffe auf eure Hilfe! Ach und noch was: wie lange ist ein Heimchen als brauchbares Futter zu verwenden?
- Sebastian
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#2 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
Hallo Rubich,
hast du dir wenigstens ein ganz kleines bisschen die Mühe gemacht das Internet zu befragen? Oder hast du schon resigniert und fragst deshalb lieber gleich?
http://lmgtfy.com/?q=Heimchen+z%C3%BCchten
Du erkennst eine Heimchenkönigin an ihrer Fellfarbe. Ähnlich wie bei Meerschweinchenköniginen. Ich würde alle umbringen die Flügel haben oder hüpfen können, dieKöniginnen bauen sich meist aus Stroh eine kleines Nest und wohnen in diesem. Die Königinnen lassen sich dann von Sklavenheimchen in die Luft werfen, weil sie zu faul sind selbst zu hüpfen. Daran erkennst du eine Heimchenkönigin.
Als Futter zu verwenden sind Heimchen bis zum 15.06.2010.
Liebe Grüße
Sebastian
hast du dir wenigstens ein ganz kleines bisschen die Mühe gemacht das Internet zu befragen? Oder hast du schon resigniert und fragst deshalb lieber gleich?
http://lmgtfy.com/?q=Heimchen+z%C3%BCchten
Du erkennst eine Heimchenkönigin an ihrer Fellfarbe. Ähnlich wie bei Meerschweinchenköniginen. Ich würde alle umbringen die Flügel haben oder hüpfen können, die
Als Futter zu verwenden sind Heimchen bis zum 15.06.2010.
Liebe Grüße
Sebastian
Ordo ab Chao
- Luis
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#3 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
Hallo Sebastian,
ich finde deine Antwort höchst inkompetent.
Du bist alt genug, um zu wissen, dass die Heimchenköniginnen ihr Fell abwerfen und dann daraus das Stroh für ihr Nest spinnen.
Erst dann können sie im Kreis hüpfen und sich mit den Königen paaren.
PS: Übrigens streichen die Könige sich dann durch den sogenannten "gedrosselten Bart"
:spin2::spin2:
ich finde deine Antwort höchst inkompetent.
Du bist alt genug, um zu wissen, dass die Heimchenköniginnen ihr Fell abwerfen und dann daraus das Stroh für ihr Nest spinnen.
Erst dann können sie im Kreis hüpfen und sich mit den Königen paaren.
PS: Übrigens streichen die Könige sich dann durch den sogenannten "gedrosselten Bart"
:spin2::spin2:
Vorne ist das Pferd hinten als höher !
Schönen Gruß
Luis
Schönen Gruß
Luis
- christian
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#4 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
Tut mir Leid, aber hier komme ich nicht ganz mit. Es gibt keine Heimchenkönige, bzw. Königinnen . Um ganz sicher zu gehen, habe ich das sogar gegoogelt. Heimchen sind keine Staatenbildenden Insekten und haben somit keine Königin , oder nicht?
Wie man Heimchen züchtet?
Kein Problem: Du nimmst ein Beckken, Größe ist egal, sie sollten nur vielleicht nicht umbedingt direkt aufeinander sitzen. Da rein legst du eine Versteckmöglichkeit, damit sie nicht gleich jedesmal vor Schreck tot umfallen, wenn du ins Zimmer kommst. Bodengrund brauchst du keinen, am Besten stellst du ihnen eine herausnehmbare Schale mit feuchter Blumenerde rein. Die sollte immer feucht werden und die Heimchen sollten immer einen Zugang dazu haben. Nach ein paar Tagen nimmst du die Schale herraus und seperierst sie (in ein Babyheimchensicheres Gefäß). Wenn du weiterhin Nachwuchs haben willst, stellst du ihnen eine neue Schale mit Erde rein. Nach ein Paar Wochen hast du dann ein paar tausend Babyheimchen, die dir (wie z.B. bei mir) im ganzen Haus rumrennen. Sie sehen genauso aus wie die großen, nur etwa 1mm groß. Die kleinen und die großen kannst du gleich füttern (Obstreste; Flocken etc.). Nach ein paar Monaten sind sie groß und du kannst sie verfüttern. Vorher natürlich auch schon .
Generell schließe ich mich aber Sebastian an; die Frage hättest du wirklich selber klären können.
@ Luis:
Ist das jetzt Fachgesimpel, fölliger Stuss oder macht ihr euch über den Fragesteller lustig? Von einem Nest habe ich weder etwas beobachten können noch sonst irgendwas je dadrüber gelesen (und züchte sie immerhin schon einige Jahre)!?
mfG
christian
Wie man Heimchen züchtet?
Kein Problem: Du nimmst ein Beckken, Größe ist egal, sie sollten nur vielleicht nicht umbedingt direkt aufeinander sitzen. Da rein legst du eine Versteckmöglichkeit, damit sie nicht gleich jedesmal vor Schreck tot umfallen, wenn du ins Zimmer kommst. Bodengrund brauchst du keinen, am Besten stellst du ihnen eine herausnehmbare Schale mit feuchter Blumenerde rein. Die sollte immer feucht werden und die Heimchen sollten immer einen Zugang dazu haben. Nach ein paar Tagen nimmst du die Schale herraus und seperierst sie (in ein Babyheimchensicheres Gefäß). Wenn du weiterhin Nachwuchs haben willst, stellst du ihnen eine neue Schale mit Erde rein. Nach ein Paar Wochen hast du dann ein paar tausend Babyheimchen, die dir (wie z.B. bei mir) im ganzen Haus rumrennen. Sie sehen genauso aus wie die großen, nur etwa 1mm groß. Die kleinen und die großen kannst du gleich füttern (Obstreste; Flocken etc.). Nach ein paar Monaten sind sie groß und du kannst sie verfüttern. Vorher natürlich auch schon .
Generell schließe ich mich aber Sebastian an; die Frage hättest du wirklich selber klären können.
@ Luis:
Du bist alt genug, um zu wissen, dass die Heimchenköniginnen ihr Fell abwerfen und dann daraus das Stroh für ihr Nest spinnen.
Ist das jetzt Fachgesimpel, fölliger Stuss oder macht ihr euch über den Fragesteller lustig? Von einem Nest habe ich weder etwas beobachten können noch sonst irgendwas je dadrüber gelesen (und züchte sie immerhin schon einige Jahre)!?
mfG
christian
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#5 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
christian hat geschrieben:Ist das jetzt machgesimpel, fölliger Stuss oder macht ihr euch über den Fragesteller lustig?
Wie heißt es so schön? Unbedingt mal den Ironiedetektor überholen lassen. Da oben war wirklich nichts ernst gemeint.
Jan
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- christian
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#6 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
Wie heißt es so schön? Unbedingt mal den Ironiedetektor überholen lassen. Da oben war wirklich nichts ernst gemeint.
Da ist bei immer föllige Flaute. Hab' leider keine passenden Batterien für den guten . Mir ist es leider zu oft passiert, dass mich die Leute für Klugscheißer gehalten haben, wenn ich dachte es wäre Ironie...
Besonders wo das Thema 5 Sterne bekommen hatte. Da dachte ich ein bisschen Ernst muss da doch drinstecken... .
mfG
christian
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#8 AW: Heimchenzucht-wie geht das?
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]
[/size][/font][quote][align=center][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Behälter , Futter und Zuchttechniken: [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Glas-, Plastik-, oder Holzbehälter, Grundfläche 50 x 50 x 50 cm [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ( LBH ) für einen Zuchtansatz mit späteren Larven ( ca 500 Stück ).[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Gazeabdeckung für die Be- und Entlüftung und entsprechende[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Öffnung für die Versorgung der Tiere einbauen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][img]http://www.spring-droso.de/assets/images/grill.jpg[/img][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] [/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-2]nicht besonders scharf aber doch erkennbar ![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Temperatur : +25 C bis +30 C Luftfeuchte: 65% bis 75 % . [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Behälter wird ca 1cm hoch mit Hobelspänen ( für Hamster im [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Supermarkt erhältlich ) aufgefüllt. Eine Seite des Behälters wird zur[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Vergrösserung der inneren Oberfläche mit Eierwaben ausgekleidet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] In der Nähe sollte auch eine 25 Watt Lampe, Sockel E 14, und der [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eiablagebehälter stationiert werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ( wie auf der Abbildung nicht gut aber doch erkennbar ist ).[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Wenn der Behälter gleichzeitig für die Zucht Verwendung finden soll,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ist die Hobelspänenfüllung auf ca 5 cm zu erhöhen. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Grund : siehe weiter unten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Das Futter wird in einem besonderen Behälter gefüllt. Bei regelmässiger Grünzeugfütterung im Zusammenhang mit der Zucht sollte auf[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] eine Wassertränke ( Vogelfutterspender ) verzichtet [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]werden, da die Weibchen diese Tränke sonst als[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Eiablagemöglichkeit nutzen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] In diesem Fall würde innerhalb weniger Tage das Wasser[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] verjauchen. Als Futter empfehle ich ein Gemisch aus Weizenkleie,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Hundeflocken, Haferflocken und Milupa - Milana -Haferflocken. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Hauptanteil sollte Weizenkleie sein.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Sehr wichtig ist vitaminreiches ungespritztes Grünzeug als Zugabe.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Löwenzahnblätter, Karotten, Äpfel ,Salat und auch Kartoffeln, [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] aber keine Küchenabfälle .[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Eiablagebehälter steht unter der Lampe, innerhalb des[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zuchtbehälters mit ca 10 x 20 cm[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Grundfläche und 5 cm Höhe.Der Boden wird 1 cm hoch mit Gips[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ausgegossen, darüber kommt vorgequollener Torf. Der Torf wird[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mit Wasser aufgefüllt, so dass die dickflüssige Masse bis[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zum Behälterrand steht. Dann wird die Drahtabdeckung aufgelegt[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] und die überflüssige Flüssigkeit abgegossen. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Dabei den Inhalt aber nicht pressen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Als Abdeckung ist ein feinmaschiger rostfreier Draht ca 3 x 3 mm[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zu empfehlen. Wichtig, zur Sicherung der abgelegten Eier ![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Feuchtigkeit muss anschliessend ständig kontrolliert werden,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mindestens einmal in der Woche. Der Gipsboden verhindert ein[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zu schnelles Austrocknen. Die Restfläche des Zuchtbehälters ist[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] absolut trocken zu halten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Grünfütterung ist so zu bemessen, dass der Kot nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] dünnflüssig wird. Die Eiablage der Weibchen erfolgt ständig.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Schlupf der Junglarven ist nach ca 8 bis 10 Tagen zu erwarten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Wenn junge Larven sichtbar sind, wird der Bodenbelag [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]regelmässig mit einem Stab aufgelockert und die Fläche mit[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] feinem Futter ( Milupa Milana - Haferflocken ) bestreut.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Hier finden die Jungtiere ideale Lebensbedingungen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Diese können versteckt leben, sich regelmässig häuten und[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] finden auch Futter.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Entwicklung zum erwachsenen Tier dauert ca 50 Tage.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Lebensdauer der Adulten beträgt 90 bis 120 Tage.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Voraussetzung hierfür ist, dass die Tiere nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] "dampfgezüchtet" werden, d.h. um + 40° C.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Beleuchtung des Behälters, die auch gleichzeitig als Beheizung[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] dient. Es ist nicht zutreffend, dass z.B. Gryllus bimaculatus rund[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] um die Uhr gleichmässig hohe Temperaturen benötigt. Dieses ist[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] auch bei den drei anderen Arten nicht notwendig. Die Natur[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] selbst gilt hier als Wegweiser zur temperaturgerechten Aufzucht.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Tiere zeigen bei dieser Haltung eine ausserordentlich gute[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] körperliche Verfassung. Der Zuchtbehälter sollte regelmässig[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] gereinigt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zu starke Kotansammlungen können die Milbenbildung begünstigen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Hobelspänen können abschnittsweise ausgewechselt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Innenwände werden mit einem feuchten Tuch abgerieben und [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] anschliessend getrocknet. Futtertiere aus dem Zuchtbehälter [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]erhält man durch Herausnahme der Eierwaben [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] und vorsichtigem abklopfen über eine Plastikwanne oder[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Kunstoffaquarium. Die Zuchttiere und einen entsprechende Menge [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]grosser Larven werden in den Zuchtbehälter zurückgesetzt.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die benötigte Futterportion wird mit einem kleinen Haarpinsel in[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ein Plastikrohr ( Vogeltränke ) " gepinselt " und anschliessend[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] in ein ca 15cm Hohes Glas oder Kunstoffbehälter geschüttet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Gewünschte Benetzung der Tiere mit Vitaminpräparate können[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] hier durchgeführt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Über die unterschiedlichen Temperamente der Grillen will ich[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] abschliessend informieren :[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Heimchen Acheta domesticus und Kurzflügengrillen Gryllus sigillatus [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sind flink und sehr sprungfreudig.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Zuchten sind sehr produktiv, wenn ca 50 Weibchen mit[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] bis zu 20 Männchen angesetzt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Heimchen sollten getrennt von den Männchen angesetzt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Begattete Weibchen sind erkennt man an dem kräftigen[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Körperumpfang. Wenn die Geschlechter nicht getrennt werden,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] tummeln sich die Männchen mit auf dem Eiablagebehälter und[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sorgen für einen schnelle Verunreinigung des Eiablagesubstrates.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Inhalt verjaucht und stinkt. Die Männchen der anderen Arten [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]tun dieses selten oder nur vereinzelt.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Steppen Gryllus assimilis - und Zweifleckgrillen Gryllus bimaculatus[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sind in der Handhabung und bei ruhigem Umgang ausgesprochen [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] " zahm " . Die Tiere lassen sich gut fangen und sortieren.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Für die Zucht empfehle ich aber nur die Steppengrille einzusetzen,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] da diese doch rebuster und kräftiger im Körperbau sind. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Nachwuchs dieser Grillen unterscheidet sich in der Stückzahl[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] nicht von der Zweifleckgrille.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ausgewachsen sind es kräftige “Happen” und bereits für Tiere[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] von Anoligrösse nicht mehr geeignet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Kurzflügelgrillen und Heimchen sind ca halb so gross.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Ausgewachsene Männchen der Zweifleckgrillen zirpen[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mit besonderer Lautstärke, gefolgt von Heimchen, Steppen - [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]und Kurzflügelgrillen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Für die Futterversorgung von Baumsteigerfröschen empfehle[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ich nur die Kurzflügelgrillen zu züchten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der sehr oft beschrieben Hinweis, den Futtertieren vor dem [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Verfüttern die Sprungbeine zu brechen ( dieses und auch einige[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] andere Informationen sind scheinbar von Artikel zu Artikel vererbbar ! ) [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] halte ich für ausgesprochen Blödsinn und Geschmacklos. Auch wenn [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Insekten kein Schmerzempfinden haben, ist so etwas nicht ästhetisch.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Den Terrarieninsassen sollte hier der natürliche Beutefang nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]verweigert werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Auf sichere Abdeckung der Zuchtbehälter ist besonders bei Steppengrillen [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]zu achten, da die Weibchen in den Abendstunden versuchen abzufliegen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zweifleckgrillen und Heimchen versuchen nur in Ausnahmefällen den Abflug.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Kurzflügelgrillen können nicht fliegen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Besorgen Sie sich einen Zuchtansatz und versuchen die Zucht !![/size][/font][/align]
[/quote]
Quelle: spring-droso.de
[align=center][/align]
[/size][/font][quote][align=center][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Behälter , Futter und Zuchttechniken: [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Glas-, Plastik-, oder Holzbehälter, Grundfläche 50 x 50 x 50 cm [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ( LBH ) für einen Zuchtansatz mit späteren Larven ( ca 500 Stück ).[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Gazeabdeckung für die Be- und Entlüftung und entsprechende[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Öffnung für die Versorgung der Tiere einbauen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][img]http://www.spring-droso.de/assets/images/grill.jpg[/img][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] [/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-2]nicht besonders scharf aber doch erkennbar ![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Temperatur : +25 C bis +30 C Luftfeuchte: 65% bis 75 % . [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Behälter wird ca 1cm hoch mit Hobelspänen ( für Hamster im [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Supermarkt erhältlich ) aufgefüllt. Eine Seite des Behälters wird zur[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Vergrösserung der inneren Oberfläche mit Eierwaben ausgekleidet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] In der Nähe sollte auch eine 25 Watt Lampe, Sockel E 14, und der [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Eiablagebehälter stationiert werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ( wie auf der Abbildung nicht gut aber doch erkennbar ist ).[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Wenn der Behälter gleichzeitig für die Zucht Verwendung finden soll,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ist die Hobelspänenfüllung auf ca 5 cm zu erhöhen. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Grund : siehe weiter unten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Das Futter wird in einem besonderen Behälter gefüllt. Bei regelmässiger Grünzeugfütterung im Zusammenhang mit der Zucht sollte auf[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] eine Wassertränke ( Vogelfutterspender ) verzichtet [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]werden, da die Weibchen diese Tränke sonst als[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Eiablagemöglichkeit nutzen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] In diesem Fall würde innerhalb weniger Tage das Wasser[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] verjauchen. Als Futter empfehle ich ein Gemisch aus Weizenkleie,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Hundeflocken, Haferflocken und Milupa - Milana -Haferflocken. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Hauptanteil sollte Weizenkleie sein.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Sehr wichtig ist vitaminreiches ungespritztes Grünzeug als Zugabe.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Löwenzahnblätter, Karotten, Äpfel ,Salat und auch Kartoffeln, [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] aber keine Küchenabfälle .[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Eiablagebehälter steht unter der Lampe, innerhalb des[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zuchtbehälters mit ca 10 x 20 cm[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Grundfläche und 5 cm Höhe.Der Boden wird 1 cm hoch mit Gips[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ausgegossen, darüber kommt vorgequollener Torf. Der Torf wird[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mit Wasser aufgefüllt, so dass die dickflüssige Masse bis[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zum Behälterrand steht. Dann wird die Drahtabdeckung aufgelegt[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] und die überflüssige Flüssigkeit abgegossen. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Dabei den Inhalt aber nicht pressen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Als Abdeckung ist ein feinmaschiger rostfreier Draht ca 3 x 3 mm[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zu empfehlen. Wichtig, zur Sicherung der abgelegten Eier ![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Feuchtigkeit muss anschliessend ständig kontrolliert werden,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mindestens einmal in der Woche. Der Gipsboden verhindert ein[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] zu schnelles Austrocknen. Die Restfläche des Zuchtbehälters ist[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] absolut trocken zu halten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Grünfütterung ist so zu bemessen, dass der Kot nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] dünnflüssig wird. Die Eiablage der Weibchen erfolgt ständig.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Schlupf der Junglarven ist nach ca 8 bis 10 Tagen zu erwarten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Wenn junge Larven sichtbar sind, wird der Bodenbelag [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]regelmässig mit einem Stab aufgelockert und die Fläche mit[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] feinem Futter ( Milupa Milana - Haferflocken ) bestreut.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Hier finden die Jungtiere ideale Lebensbedingungen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Diese können versteckt leben, sich regelmässig häuten und[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] finden auch Futter.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Entwicklung zum erwachsenen Tier dauert ca 50 Tage.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Lebensdauer der Adulten beträgt 90 bis 120 Tage.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Voraussetzung hierfür ist, dass die Tiere nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] "dampfgezüchtet" werden, d.h. um + 40° C.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Beleuchtung des Behälters, die auch gleichzeitig als Beheizung[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] dient. Es ist nicht zutreffend, dass z.B. Gryllus bimaculatus rund[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] um die Uhr gleichmässig hohe Temperaturen benötigt. Dieses ist[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] auch bei den drei anderen Arten nicht notwendig. Die Natur[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] selbst gilt hier als Wegweiser zur temperaturgerechten Aufzucht.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Tiere zeigen bei dieser Haltung eine ausserordentlich gute[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] körperliche Verfassung. Der Zuchtbehälter sollte regelmässig[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] gereinigt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zu starke Kotansammlungen können die Milbenbildung begünstigen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Hobelspänen können abschnittsweise ausgewechselt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Innenwände werden mit einem feuchten Tuch abgerieben und [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] anschliessend getrocknet. Futtertiere aus dem Zuchtbehälter [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]erhält man durch Herausnahme der Eierwaben [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] und vorsichtigem abklopfen über eine Plastikwanne oder[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Kunstoffaquarium. Die Zuchttiere und einen entsprechende Menge [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]grosser Larven werden in den Zuchtbehälter zurückgesetzt.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die benötigte Futterportion wird mit einem kleinen Haarpinsel in[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ein Plastikrohr ( Vogeltränke ) " gepinselt " und anschliessend[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] in ein ca 15cm Hohes Glas oder Kunstoffbehälter geschüttet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Gewünschte Benetzung der Tiere mit Vitaminpräparate können[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] hier durchgeführt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Über die unterschiedlichen Temperamente der Grillen will ich[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] abschliessend informieren :[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Heimchen Acheta domesticus und Kurzflügengrillen Gryllus sigillatus [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sind flink und sehr sprungfreudig.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Die Zuchten sind sehr produktiv, wenn ca 50 Weibchen mit[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] bis zu 20 Männchen angesetzt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Heimchen sollten getrennt von den Männchen angesetzt werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Begattete Weibchen sind erkennt man an dem kräftigen[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Körperumpfang. Wenn die Geschlechter nicht getrennt werden,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] tummeln sich die Männchen mit auf dem Eiablagebehälter und[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sorgen für einen schnelle Verunreinigung des Eiablagesubstrates.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der Inhalt verjaucht und stinkt. Die Männchen der anderen Arten [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]tun dieses selten oder nur vereinzelt.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Die Steppen Gryllus assimilis - und Zweifleckgrillen Gryllus bimaculatus[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] sind in der Handhabung und bei ruhigem Umgang ausgesprochen [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] " zahm " . Die Tiere lassen sich gut fangen und sortieren.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Für die Zucht empfehle ich aber nur die Steppengrille einzusetzen,[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] da diese doch rebuster und kräftiger im Körperbau sind. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Der Nachwuchs dieser Grillen unterscheidet sich in der Stückzahl[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] nicht von der Zweifleckgrille.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Ausgewachsen sind es kräftige “Happen” und bereits für Tiere[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] von Anoligrösse nicht mehr geeignet.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Kurzflügelgrillen und Heimchen sind ca halb so gross.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Ausgewachsene Männchen der Zweifleckgrillen zirpen[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] mit besonderer Lautstärke, gefolgt von Heimchen, Steppen - [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]und Kurzflügelgrillen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Für die Futterversorgung von Baumsteigerfröschen empfehle[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] ich nur die Kurzflügelgrillen zu züchten.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Der sehr oft beschrieben Hinweis, den Futtertieren vor dem [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Verfüttern die Sprungbeine zu brechen ( dieses und auch einige[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] andere Informationen sind scheinbar von Artikel zu Artikel vererbbar ! ) [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] halte ich für ausgesprochen Blödsinn und Geschmacklos. Auch wenn [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Insekten kein Schmerzempfinden haben, ist so etwas nicht ästhetisch.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Den Terrarieninsassen sollte hier der natürliche Beutefang nicht[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]verweigert werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]Auf sichere Abdeckung der Zuchtbehälter ist besonders bei Steppengrillen [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1]zu achten, da die Weibchen in den Abendstunden versuchen abzufliegen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Zweifleckgrillen und Heimchen versuchen nur in Ausnahmefällen den Abflug.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Kurzflügelgrillen können nicht fliegen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][size=-1] Besorgen Sie sich einen Zuchtansatz und versuchen die Zucht !![/size][/font][/align]
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Quelle: spring-droso.de
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